Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6238 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ok Patricia, wenn das so abgelaufen ist, finde auch ich das bedenklich.

Wenn fachlich fundierte Kritik innerhalb der Behördenstruktur umgangen wurde, wirft das Fragen auf, nicht nur die Verhältnismäßigkeit der Entscheidung, sondern auch die Offenheit für pluralistische wissenschaftliche Debatte in Krisenzeiten .

Eine Atmosphäre der Einschüchterung, betreffend weiterer Amtsleiter, ist einem offenen Diskurs nicht förderlich.

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Patricia D. 967 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

"..EU-Abgeordneter darf Corona-Impfstoffverträge nicht einsehen

Dieser  EU-Abgeordnete ist Dr. Friedrich Pürner, der als Leiter des Gesundheitsamtes Aichach (im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben) schon sehr bald den Irrsinn um dieses Virus erkannte und auch veröffentlichte. Söder höchstpersönlich sorgte damals dafür, dass ihm die Leitung entzogen wurde und er ab November 2020 auf eine Stelle versetzt wurde, für die er völlig überqualifiziert war. Statt einem Weg von 500m hatte er dann einen Weg von 85km zu seiner Arbeitsstätte.

Daraufhin verstummten 2 weitere Leiter eines Gesundheitsamtes, die gerade anfingen, von ihren Erfahrungen zu sprechen.
Bestrafe einen, erziehe viele.

 

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Thomas V. 6238 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Das ist ja knteressant, was Stecker über seine Firma schreibt. Umso erstaunlicher ist es dann aber doch, wie er seinen Impfstoff auf den Markt brachte. Siehst du das nicht so?

Verglriche es doch mit deiner Kritik an der Markteinführung Führung der mRNA Impfstoffe;)

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Es ist deshalb nicht uninteressant, was Prof. Stöcker Mitte April 2025 über sein ehemaliges Unternehmen schreibt.

https://www.winfried-stoecker.com/blog/gruendung-der-firma-euroimmun-klarstellung 

 

LG, Albrecht  ( 29.04.2025 )

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

ein gewisser Thorsten St. war unverkennbar stolz darauf, den von Prof. Stöcker entwickelten Corona-Impstoff in zahlreichen Beiträgen als "home-brew-set" zu verhöhnen, als im " Hinterzimmer" entwickeltes, privates " Impfwunder"; ein " Home Brew Impfstuf " [sic !].

Für diesen Thorsten St. in seiner Überheblichkeit war natürlich ein Unternehmen, das im Jahr 2017 in 15 Ländern 3.000 Mitarbeiter beschäftigte, eine " Hinterzimmer"-Klitsche, was vermuten lässt, dass er, Thorsten St., wohl der CEO eines richtigen, das heisst vielfach größeren Unternehmens war.

Es ist deshalb nicht uninteressant, was Prof. Stöcker Mitte April 2025 über sein ehemaliges Unternehmen schreibt.

LG, Albrecht  ( 29.04.2025 )

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas, 

selbstredend ist auch das nur verschwörerische Desinformation, denn sie stammt von einer amtsbekannt notorisch lügnerischen website: 

"..EU-Abgeordneter darf Corona-Impfstoffverträge nicht einsehen

Akteneinsicht wird mit Verweis auf „loyale Zusammenarbeit“ mit EU-Kommission verwehrt / Abgeordneter Pürner spricht von „Hohn“ und erinnert an laufendes Verfahren gegen Kommissionspräsidentin von der Leyen / Mangelnde Transparenz und mögliche Interessenskonflikte seit Jahren in der Kritik.."

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0239  

 

LG, Albrecht   ( 29.04.2025 )

 

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

ich poste diese Geschichte über Transparenz in der Wissenschaft, weil allzugerne diejenigen, die skeptische Fragen an den "wissenschaftlichen Konsens" stellen, auch hier im forum als alles Mögliche bezeichnet werden: 

"..In unserer Geschichte, das ist uns heute klar, ging es nie nur um einen einzelnen Brief. Es ging um die Integrität des wissenschaftlichen Prozesses. In einer Zeit wachsenden öffentlichen Misstrauens sind wir überzeugt, dass die Wissenschaft höchste Standards in puncto Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit einhalten muss. Peer-Review-Verfahren sollen diese Standards sichern – dafür sorgen, dass Kritik offen begegnet und wissenschaftliche Behauptungen geprüft, nicht geschützt werden.

Was hier geschah, verstieß gegen all das. Genau den Autoren, deren Arbeit wir kritisiert hatten, wurde anonyme Autorität über unsere Einreichung gewährt. Sie nutzten diese Autorität, um unsere Kritik zu unterdrücken – ohne jemals preiszugeben, wer sie waren. Der Herausgeber ließ es zu. Die Zeitschrift stand dazu. Und all das wurde vor uns geheim gehalten, bis wir den Prozess offenlegten.

Wir haben uns entschieden, unsere Geschichte zu veröffentlichen, nicht um Einzelpersonen anzugreifen, sondern um Alarm zu schlagen. Wenn dies in einer der weltweit führenden medizinischen Fachzeitschriften – zu einem so wichtigen und umstrittenen Thema wie der Covid-19-Impfung – passieren kann, kann es überall passieren..."

 

Ethischer Verfall im Peer Review einer führenden Impfstoffzeitschrift  

https://brownstone.org/articles/ethical-collapse-in-the-peer-review-of-a-leading-vaccine-journal/  

 

LG, Albrecht   ( 25.04.2025 )

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

nachdem der selbsternannte Zensor   von der Ostsee festgestellt hat:

"..Heraus kommt eine auf  irreführende und falsche Interpretationen von Daten herauszufinden Aussage..."

wird er sicher interssante Argumente zur Herabsetzung der Quelle und der Studienautoren abliefern, weil der Inhalt seinem Dogma, dass die modRNA-Injektion trotz LNP-Verpackung im geimpften Muskel verbleibt, widerspricht und deshalb falsch sein muss: 

 

"..Fazit: Was nie passieren durfte, wurde Realität

Die Tierstudie bestätigt, was kritische Wissenschaftler seit Jahren vermuteten:

mRNA-LNP-Impfstoffe sind nicht lokal, sondern systemisch aktiv – mit möglicher Beteiligung von Leber, Lunge und anderen Organen an der Immunreaktion.

Und: Diese Forschung hätte nicht nach, sondern vor Beginn einer globalen, laufenden Humanstudie mit Milliarden Beteiligten erscheinen müssen..."

 

Systemic trafficking of mRNA lipid nanoparticle vaccine following intramuscular injection generates potent tissue-specific T cell response

https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2025.04.21.649878v1  

LG, Albrecht   ( 25.04.2025 )

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Thomas V. 6238 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Auch hier wieder das Albrecht-Spielchen:

Aussage einer Plattform die alles andere als vertrauenswürdig ist.

Statt sich auf seriöse Fachliteratur zu berufen ( The Lancet, NEJM, oder offizielle Behörden, wie WHO, RKI, oder EMA) stützt du dich auf politisch gefärbte Aktivistenseiten.

Heraus kommt eine auf  irreführende und falsche Interpretationen von Daten herauszufinden Aussage.

 

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Albrecht 3025 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,  

RFK Jr. startet lang erwartete Offensive gegen tödliche COVID-19-mRNA-Spritzen

"...Kennedy verweist auf die bislang größte Analyse zu Myokarditis nach SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zur COVID-19-Impfung:

Mead et al. zeigen, dass durch Impfstoffe ausgelöste Myokarditis nicht nur häufiger, sondern auch schwerwiegender ist – besonders bei Kindern und jungen Männern. Die Risiken überwiegen jeden theoretischen Nutzen bei Weitem.

OpenSAFELY analysierte über 1 Million Kinder und Jugendliche:

Myokarditis trat ausschließlich bei Geimpften auf – nicht bei COVID-Infizierten. In keiner Gruppe kam es zu COVID-bedingten Todesfällen. Notaufnahmen und ungeplante Klinikaufenthalte waren nach der ersten Impfung häufiger als bei Ungeimpften.

„Warum verabreichen wir also zig Millionen Kindern einen Impfstoff, der selbst ein erhebliches Risiko birgt? Wir sehen klare Zusammenhänge – Myokarditis, Perikarditis, Schlaganfälle, neurologische Schäden.“

Zwei riesige Sicherheitsstudien bestätigen Kennedys Warnungen:

Faksova et al. (n = 99 Mio.)Raheleh et al. (n = 85 Mio.)

Beide zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen nach Impfung:

Myokarditis: +510 % nach 2. Dosis

Enzephalomyelitis: +278 % nach 1. Dosis

Sinusthrombose: +223 % nach 1. Dosis

Guillain-Barré-Syndrom: +149 % nach 1. Dosis

Herzinfarkt: +286 % nach 2. Dosis

Schlaganfall: +240 % nach 1. Dosis

Koronare Herzkrankheit: +244 % nach 2. Dosis

Herzrhythmusstörungen: +199 % nach 1. Dosis

 

Auch die klinischen Pfizer-Daten zeigen: In der Impfstoffgruppe starben 23 % mehr Menschen als in der Placebogruppe.

Berücksichtigt man Todesfälle nach der Entblindung, liegt die Übersterblichkeit laut Pfizer bei 43 % in der Impfgruppe.

https://swentucnu.ch/rfk-jr-startet-lang-erwartete-offensive-gegen-toedliche-covid-19-mrna-spritzen/  

 

LG, Albrecht   ( 24.04.2025 )

 

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