Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ha  ha, ausgerechnet  die Altersgruppe mit der höchsten Sterblichkeit. 

Nochmal: stumpf die Zahlen zweier benachbarter Jahre miteinander zu vergleichen, zeigt noch keinen Trend. Vor allem nicht, wenn demografische Veränderungen unberücksichtigt bleiben und übergeordnete Langzeittrends ignoriert werden.

 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

NRW: 3,4 Prozent mehr Todesfälle durch Schlaganfall im Jahr 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen 3,4 Prozent mehr Todesfälle durch einen Schlaganfall als ein Jahr zuvor (2021: 10 059 Personen).

Zwei Drittel der Menschen die 2022 in Nordrhein-Westfalen an einem Schlaganfall verstorben sind waren 80 Jahre oder älter.

Ausgerechnet die Altersgruppe mit der hoechsten Impfquote !

https://www.it.nrw/nrw-34-prozent-mehr-todesfaelle-durch-schlaganfall-im-jahr-2022-126315

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wieder einmal muss man konstatieren, dass unsere Queries ja nicht ganz daneben lagen; also mit ihren Schlussfolgerungen schon, mit der Beschreibung von gesundheitlichen Phänomenen nicht unbedingt.

Schlaganfälle nehmen tatsächlich zu, besonders in jüngeren Bevölkerungsgruppen!

Aber nicht erst seit Anfang 2021 aufgrund der Corona-Impfungen, sondern schon seit etwa 2015 ist dieser besorgniserregende Trend zu beobachten. Und auch über die Ursachen wird immer weniger gerätselt. Spoiler: Corona-Impfungen kommend abei als Ursache nicht vor.

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2024/10/neue-risikogruppe-immer-mehr-junge-menschen-erleiden-schlaganfaelle?utm_source=pocket-newtab-de-de

Ursachen sind z.B. Bluthochdruck, Übergewicht, Luftverschmutzung, Zucker

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Thomas V. 6053 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Erstaunlich, das es immer noch unverbesserliche Foristen gibt, die einen Impfstoff,der laut Hersteller durch Impfstoffversagen, Wirksamkeitsversagen und Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myocarditis und Covid. "glänzt", verteidigen.....

Ich sehe es eher so, dass es immer noch die zwei unverbesserlichen Foristen gibt, die einfach nicht in der Lage sind, zu differenzieren.

Der Einwand der fehlenden Differenzierung wird dann auch noch als "Verteidigung" des Impfstoffes interpretiert. 

Aber anders kennen wir unsere Pappenheimer nicht!

 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Heh

Schwangere, die sich gegen Covid impfen lassen wollen, sollten vorab mal den aktuellen Beipackzettel von Pfizer lesen

" Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Schwangerschaft."

"Die Informationen über Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder das Neugeborene nach der Impfung im ersten Schwangerschaftsdrittel sind zwar begrenzt, aber es wurde keine Veränderung des Risikos einer Fehlgeburt festgestellt"

"Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Stillzeit. "

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Nein Ole. Nicht Pfizzer behauptet das, sondern ein substack-Blogger behauptet das über Pfizzer, bzw. über ein Buchg über Pfizzer.

Aber du kannst ja gerne das entsprechende Pfizzer Dokument verlinken, um diese Behauptungen zu bestätigen ;-)

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Albrecht

dein Kommentar vom 24.10.:

 "...Pfizer wusste innerhalb von drei Monaten nach der Markteinführung im Dezember 2020, dass die Impfstoffe COVID nicht stoppen konnten.

Pfizer sprach von „Impfstoffversagen“ und „Wirksamkeitsversagen“.

Eine der häufigsten „Nebenwirkungen“ in den Pfizer-Dokumenten ist „COVID“..."

Pfizer knew within three months after rollout in December 2020, that the vaccines did not work to stop COVID. Pfizer’s language was “vaccine failure” and “failure of efficacy.” One of the most common “adverse events” in the Pfizer documents is “COVID.”

https://substack.com/@maxwang1/note/c-73869346?r=1v4juj

Erstaunlich, das es immer noch unverbesserliche Foristen gibt, die einen Impfstoff,der laut Hersteller durch Impfstoffversagen, Wirksamkeitsversagen und Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myocarditis und Covid.  "glänzt", verteidigen.....

Minimaler Nutzen, maximales Risiko

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es gibt also nach wie vor keine Grundlage und keinen Ansatz, weshalb ich am 09.03.2023 heraus posaunte in irgendeiner Form relativieren oder zurücknehmen sollte.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hm. Bis jetzt hast du nur beschrieben, dass lange bekannte Nebenwirkungen auch im Beipackzettel erwähnt werden. Der Umstand, dass die letzte Aktualisierung des Beipackzettels im Juli 2024 erfolgte, bedeutet nicht, dass Myokarditis  und Perikarditis nicht schon in deutlich früheren Ausgaben erwähnt wurden.

Überhaupt werden Myo- und Perikarditis unter der Rubrik "Sehr seltene Nebenwirkungen" beschrieben. das Bedeutet ein Auftreten in bis zu 1 Fall je 10.000 Behandelte Personen, als < 0,01%. Soviel als Erläuterung der von meinem Vorposter mal wieder versucht zu skandaliserenden Formulierung "Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung".

Um das "erhöhte Risiko" von "bis zu 1 Fall je 10.000" besser einordnen zu können, die normale Prävalenz, also das normale Auftreten eine Mykarditis in der Bevölkerung, beträgt etwa 22 Fälle je 100.000 Personen und Jahr. Das wären also etwa 2 Fälle je 10.000.

95% der impfassoziierten Mykarditen werden als mild beschrieben.

Im Gegensatz dazu ist die Häufigkeit eine Myo-/Perikarditis infolge einer Covid-Infektion deutlich höher und i.d.R. auch schwerer.

 

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Albrecht 2802 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole, 

wie posaunte doch Thorsten St. am 09.10.2023 selbstsicher von hoher Warte: 

"Na los Ole, Butter bei die Fische. Wie oft ist es schon zu diesen Auswirkungen gekommen? Bei mehreren Mrd. verabreichten Impfdosen Weltweit? Wie groß ist denn diese Gefahr?

Um Gefahren beurteilen zu können, braucht man eine Vorstellung über ihrer möglichen Schwere und die Häufigkeit ihres Auftretens. Und hier vermeidest du Standhaft mal konkrete Informationen zu liefern. Hast du Angst, dass dein Panik-Gebäude schneller zusammenfällt, als ein Kartenhaus? Du konntest ja schon zu den sehr viel realeren Gefahren einer Myokarditis bei Impfung vs. Infektion keine brauchbaren Einschätzungen/Antworten/Belege liefern, sondern nur krasse Falschinformationen über die Bedeutung von Formulierungen in Packungsbeilagen. Aber wenigstens bleibst du deiner Linie treu: Behaupten, befürchten, Panik verbreiten und heiße Luft produzieren..."

Und jetzt heisst es in der geänderten Information für Anwender der Fa. BioNtech: 

"Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten."

 

Weshalb BioNtech vor dieser Änderung nicht den Fachmann für die richtige Wahrnehmung von Impffolgen gefragt hat ! Unverzeihlich !

 

LG, Albrecht  ( 27.10.2024 )

 

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