Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Albrecht 2993 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole, 

für Thomas und seine Autoritäten steht unveränderlich fest:

die Übersterblichkeit der Geimpften an Herzinfarkt oder Krebs ist auf irgendetwas zurückzuführen, auf jeden Fall nicht auf die Pfizerimpfung.

Denn dass sich das Coronavirus von der Pfizerimpfung dadurch unterscheidet, dass seine mRNA nicht modifiziert wurde, dass es nicht in Lipidnanopartikel verpackt ist, dass es keine bakterielle DNA-Partikel enthält und auch kein SV40 , wird einfach ignoriert. Und dann sind sie auch noch stolz auf ihre "wissenschaftliche" Argumentation. 

 

LG, Albrecht   ( 19.04.2025 )

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Thomas V. 6193 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, ist es dein Ernst, dass du die Obduktionsergebnisse des Prof.Schirmachers als Basis ist, für dein Urteil zu Todesfällen der Impfung?

Wir reden von 40 Obduktionen, in denen der Professor die Vermutung äussert, die Todesfälle könnten mit der Impfung zusammen hängen.

Diese Ergbnisse sind keinesfalls repräsentativ für die Gesamtbevölkerung oder alle Todesfälle nach der Impfung.

Die Ergebnisse wurden auch nicht in wissenschaftlich peer-reviewten Studien veröffentlicht, sondern in Interviews und Presseberichten kommuniziert.

Also Ole, so etwas als Grundlage für eine Beurteilung von Todesfällen infolge der Impfung heranzuziehen ist fahrlässig. 

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Ole 1537 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

""Gerade habe ich auf die Schnelle gegoogelt. Ergebnis: Bis Mitte 2023 gab es in Deutschland unter 20 Tote im Zusammenhang mit der Impfung. Todesursache Hirnvenenthrombose."

Wieviel Obduktionen wurden eigentlich ausgeführt um auf 20 Tote zu kommen.

Es ist Dir doch hoffentlich klar das die tödlichen Nebenwirkung (hier 20 Tote) im Kontext gebracht werden müssen , nämlich zur gesamten Anzahl der Obduktionen.

Bei Prof, Schirmacher waren es 40 Obduktionen und 30-40 % sind im PEI Vokabular im "wahrschinlichen Zusammenhang"  an der Impfung gestorben!

Übrigens Thomas V. bevor Du wieder herumeierst:

Die einzige zuverlässige Weg, sicher eine Todesursache festzustellen ist die Obduktion!

Also wie viele wurden ausgeführt? 50, 100, 2000?

 

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Ole 1537 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

Erinnerst Du dich noch an Prof. Schirmacher?

Warum fordert der Leiter der Pathologie der Uniklinik Heidelberg und Mitglied der Natinalen Akademie der Wisseschaften Leopldina wohl mehr Obduktion?

30-40% seiner obduktierten 40 Leichen sind  wahrscheinlich  im Zusammenhang mit Impfkomplikationen verstorben! 

Die häufigsten Befunde waren Thrombosen, Autoimmunreaktion, Myocartitis und bei einigen gab es keine Vorerkrankungen die ihren Tod erklären konnten (außer der Spritze!)

Beevor Du dich an "wahrscheinlich im Zusammenhang mit.." klammerst und hochziehst , bedenke das das PEI ebenfalls von "wahrscheinlich im Zusammenhang mit...."bei den 20 Todesfällen spricht

Der Ausdruck "wahrscheinlich im Zusammenhang mit" wird Vom PEI verwendet, wenn die Todesfälle idendifiziert und validiert wurden, soll heißen mit Unterstützung von klinischen Daten und Autopsien

Genau  das Prof, Schirmacher auch getan hat.

 Prof. Schirmacher hast Du  damals verschmäht und diskreditiert und das wirst Du jetzt auch wieder machen! Wetten?

 

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Thomas V. 6193 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Das beantwortet mir aber immer noch nicht die Frage, wie du darauf kommst, das es viele Tote durch die Impfung gab/gibt, wenn dieses gar nicht ermittelt wird, oder nur in begrenztem Maß ermittelt wird!

Für mich klingt das nach einer sehr spekulativen Aussage. Vor allem fehlt grundsätzlich die Relation zur Sterbestatistik durch Covid.

 

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Ole 1537 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

Wer kann eine Obduktion veranlassen?

Gesundheitsämter, Angehörige, Krankenhaus, Gerichtsmedizin, Staatsanwaltschaft

Leider gibt es kein automatisches Verfahren für ein Obduktion, wie z.B. Nebenwirkung durch Covidspritze

Da ein Schulmediziner schon aus berufliche Gründen  von der "Sicherheit" der C-Spritze überzeugt sein muß, wird er wohl im Totenschein als Todesursache "natürlicher Tod" eintragen, obwohl er vielleicht privat eine ganz andere Überzeugung hat und somit wird  es keine Untersuchung/Obduktion  und kein Nachweis für einen Impfschaden geben.

 

Jetzt versteht Du vielleicht warum das PEI von einer Untererfassung von schwerwiegenden Nebenwirkung spricht. 

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Ole 1537 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

und wieder hast Du den Zusammenhang zwischen dokumentierten Fällen und absoluten Fällen nicht verstanden...

Ich schrieb: "Es handelt sich um 20 bestätigte und dokumentierte Fälle und nicht um absolute Fälle"

Keine Untersuchung - Keine Impftote

Für einen ahnungslosen,unkritischen  Mainstreamleser ist das sicherlich eine angenehme, einfache  Logik:

Übrigens:

Die allermeisten Todesfälle nach einer Impfung werden gar nicht automatisch auf Nebenwirkungen (Thrombosen usw. )untersucht. Gerade bei vorerkrankten und alten Mensche werden keine Untersuchungen nach dem Tod durchgeführt.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass diese Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sind, wenn es gar keine dahingehenden Untersuchungen stattfanden?

Ganz einfach Thomas V. Weil die wenigen Untersuchungen die durchgeführt worden ,sehr wohl Zusammenhänge mit tödlichen Nebenwirkungen zeigen!

 

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Thomas V. 6193 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es handelt sich um 20 bestätigte und dokumentierte Fälle

Korrekt, ich sehe, du hast es erfasst! Jetzt die Frage: Wie stellst du deine Todesfälle zusammen, nach welchen Kriterien, wie stellst du sicher, dass die Impfung ursächlich war?

Die allermeisten Todesfälle nach einer Impfung werden gar nicht automatisch auf Nebenwirkungen (Thrombosen usw. )untersucht. Gerade bei vorerkrankten und alten Mensche werden keine Untersuchungen nach dem Tod durchgeführt.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass diese Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sind, wenn es gar keine dahingehenden Untersuchungen stattfanden?

Natürlich gibt es weitere Todesfälle, aber die genannten sind validiert. Selbiges trifft übrigens auch auf die Infektionstoten zu.

 

 

 

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Ole 1537 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Ohje Thomas V.

Du verstehtst die Zusammenhänge einfach nicht.

Selbst das PEI sagt selbst das es bei schwerwiegenden Nebenwirkungen eine Untererfassung gibt.

Was bedeutet das für deine Behauptung?

Es handelt sich um 20 bestätigte und dokumentierte Fälle und nicht  um absolute Fälle

Die allermeisten Todesfälle  nach einer Impfung werden  gar nicht automatisch auf Nebenwirkungen (Thrombosen usw. )untersucht. Gerade bei vorerkrankten und alten Mensche werden keine Untersuchungen nach dem Tod durchgeführt. 

Es werden nur bestätigte Fälle gezählt, also untersuchte,obduzierte usw.

Deshalb wird die folgende Aussage vom PEI 

„Uns liegen 20 validierte Fälle mit Todesfolge vor, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung als wahrscheinlich angesehen wurde.“

von ahnungslosen Mainstreamleser ala Google/Morgenpost fehlinterpretiert und die sind tatsächlich davon überzeugt, das es nicht mer als 20 Tote gibt....

 

 

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Thomas V. 6193 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Bis Mitte 2023 gab es in Deutschland unter 20 Tote im Zusammenhang mit der Impfung. Todesursache Hirnvenenthrombose. Dem gegenüber stehen 187596 Tote durch Covid bis zum 17.4.2025.

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