Forum: Gesundheit - Können Bakterien Krebs verursachen?
Hallo,
in den aktuellen News von Dr. Wiechert/Bremen verdichten sich die Hinweise auf eine Beteiligung von Mikroben an einer Krebserkrankung: https://dr-wiechert.com/newsletter/gesundheitsnewsletter-neurodegeneration-was-hilft-was-sie-zu-omega-3-fs-wissen-sollten-ernaehrung-generell-und-in-schwangerschaft-und-stillzeit-die-mundflora-und-das-risiko-des-pancreaskarzino/ . Beim Magenkeim Helicobacter pylori wurde die Beteiligung bei Magenkrebs, evtl. Prostatakrebs etc. bereits nachgewiesen. Der Tropenmediziner Rolf Jansen-Rosseck/Berlin verwendet zum Nachweis von H. pylori häufig einen IF Test (z.B. in einigen Tropeninstituten und evtl. im Deutschen Chroniker Labor verfügbar), weil sich das Bakterium evtl. in den Zellen der Magenschleimhaut "versteckt" oder alternativ kann man es auch mit LTT versuchen.
Der Mundraum kann für die sog. "Krebsmikrobe" in einigen Fällen als "Reservoir" dienen (z.B. die Kapillaren toter Zähne etc.) und eine "Herdsanierung" ist bei einer Krebserkrankung immer sinnvoll: https://www.semmelweis.de/images/downloads/SANUM-Post/10/10_vonkapff_blutparasiten.pdf . Bei einer Alkalose im Blut über einen längeren Zeitraum kann sich die sog. "Krebsmikrobe" vermehren und chronischer Stress etc. sollte deshalb unbedingt vermieden werden (Glückshormone schützen den Körper vor Krebs). Viele Grüße!
Roger