Forum: Gesundheit - Leaky Gut bei Kind

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Yellowbubb 237 Kommentare Angemeldet am: 25.05.2018

Hallo zusammen,

danke für euren Input, Glutamin ist ein sehr guter Ansatzpunkt.

VG Thomas

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Nicole C. 428 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Hallo Thomas,

ich habe einer Kollegin mit Leaky gut auch Glutamin empfohlen. Obwohl sie sehr skeptisch ist, hat sie es genommen (1-2 TL) und es ist ihr in kürzester Zeit besser gegangen. Dasselbe bei einem Arbeitskollegen. Ich selbst nehme jeden Tag 1TL in den Shake für's Immunsystem und auch für den Darm.

Liebe Grüße, Nicole 

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Elli 254 Kommentare Angemeldet am: 30.07.2021

Hallo Thomas,

nur zur Ergänzung dessen, was Roger geschrieben hat: Glutamin hat mir beim Leaky Gut tatsächlich wunderbar geholfen. Ist etliche Jahre her, damals wusste ich noch nicht mal was von Dr. Strunz und allen NEMs. Aber ich hab nach der Feststellung des Leaky Gut irgendwo gelesen: Glutamin.

Ich hab nichts weiter gemacht als massiv Glutamin zu nehmen, anfangs früh auf nüchternen Magen einen Esslöffel Glutamin in Wasser aufgelöst (muss kaltes sein, heißes Wasser zerstört Glutamin) und getrunken. Glutamin schmeckt ganz angenehm süßlich. 
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich das gemacht habe, mehrere Monate, aber kein ganzes Jahr. 
Mein Leaky Gut war weg beim nächsten Test. Ich nehme Glutamin bis heute. So wie Roger schreibt, 2,5-5g, das ist so ein Tee- bis Esslöffel voll.

Ernährung usw wie Roger schreibt. Und was auch noch wichtig ist: bei vielen erzeugt Gluten ein Leaky Gut. Vielleicht auch erstmal Gluten weglassen.
Aber Glutamin würde ich ausprobieren. Hab auch eine News von Dr. Strunz dzu gefunden 

https://www.strunz.com/news/leaky-gut-glutamin.html

Alles Gute für das Kind und viel Erfolg

Elli

 

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Roger 1438 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Thomas,

beim Leaky Gut helfen u.a. täglich 1 - 2 g DHA/EPA (bei Erwachsenen täglich 2 - 4 g DHA/EPA) und täglich 2,5 - 5 g Glutamin. Nach einigen Monaten sollte der Omega3 Index gestiegen sein (Zielwert: möglichst 8 - 11 Prozent). Gesunde Ernährung fördert die Genesung (z.B. kein Pflanzenöl außer Kokosöl, etwas Olivenöl, Butter oder rotes Palmöl und viel Gemüse verzehren). Alle Mängel von Mikronährstoffen sollten beseitigt werden (z.B. Vitamin C, niedrig dosierten Vitamin B-Komplex etc.): Laborwerte siehe auch https://drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Viel Erfolg!

Roger

 

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Yellowbubb 237 Kommentare Angemeldet am: 25.05.2018

Hallo zusammen,

da ich selbst nicht mehr weiterkomme, vielleicht kann mir das Forum mal wieder einen Gedankenanstoß geben.

Sachverhalt: weiblich, 11 Jahre alt, leidet seit Jahren an Migräneanfällen mit starker Übelkeit und Erbrechen. Nach einem Ärtzemarathon endlich eine Diagnose, Histamin Unverträglichkeit und schlechte Blutwerte bei den Leaky Gut Makern. Nach eine Nachrungsumstellung und die Einnahme diverser NEM´s, sind die Begleiterscheinungen (Migräne, Übelkeit, Erbrechen) fast verschwunden. 

Es erfolgte jetzt vor kurzen eine Nachuntersuchung und es stellte sich heraus, dass die Maker für Leaky Gut sich nochmals deutlich verschlechtert haben. Der behandelnde Arzt ist derzeit etwas ratlos (Behandlungsempfehlung mit diversen Arten von Darmbakterien).

Hat jemand eine Idee, wie sowas zustande kommt und wie man Abhilfe schaffen kann?

VG Thomas

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