Forum: Gesundheit - Nebenwirkungen und Spätfolgerisiken bei Krebstherapie reduzieren
Autoimmungeschichten sind unerfreulich.
Leider leide ich selbst an einer.
Und wenn man Pech hat, kommen im Alter weitere Autoimmungeschichten dazu.
Nachweislich schützen Omega3 und Vitamin D vor dem Ausbruch von Autoimmunkrankheiten
(dazu gibt es Studien) und ich vermute, wenn man eine hat, dann wird dies abgemildert.
So ist es auf wahrscheinlich bei mir.
Und ich hoffe, wenn ich restliche Mängel an Aminosäuren, Vitaminen, Spurenelementen
aufgefüllt haben werde, ist die Autoimmungeschichte endlich Geschichte...
Danke @ Sk und Roger. Mir fiel noch ein, dass sie als Kind und Jugendliche merkwürdige Hautprobleme hatte ( eine Art Bläschen oder Warzen) an einer Rumpfseite und Akne inversa. Bei beiden Sachen vermuteten Ärzte ein Autoimmungeschehen. Man operierte es soweit es ging weg, aber schon da zeigte ihr Körper, dass er irgendeine Art von Ventil braucht. Hat noch jemand vor diesem Hintergrund Tipps, insbesondere wie man nach der eigentlichen Antikrebstherapie auch damit umgehen kann?
Hier ist noch eine weitere Quelle:
Rainer Klement hat klinische Stuiden betreut bei Krebspatienten.
Aus dem Gedächtnis: Mit einer glukosefreien, aber auch glutaminfreien
Ernährung konnte er therapiebegleitend das Auftreten von Krebsrückfällen
vermeiden (vor ein paar Wochen hat er bei der Mitocare-Akademie einen Vortrag gehalten).
https://rainerklement.com/
Hallo Bella,
das ist eine sehr schwierige Frage. Was hilft dem Immunsystem und dem geschwächten Körper,
hilft aber nicht gleichzeitig dem Krebs?
Fructose scheint Krebs zu begünstigen, zumindest in Experimenten mit Zebrafischen und Mäusen
mit Melanome, Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs:
https://www.scinexx.de/news/medizin/fructose-laesst-tumore-wachsen/
Viele Grüße
SK
Hallo Bella,
in einigen Fällen macht eine Zweitmeinung eines erfahrenen Arztes sehr viel Sinn (z.B. Dr. Heinrich, THERA Klinik Berlin): https://theraklinik.de/die-therapien/biologische-krebsbehandlung/galvanotherapie/ . In der THERA Klinik Berlin können bei Bedarf verschiedene Substanzen im Reagenzglas getestet werden (Bluttest: z.B. Chemotherapeutika und/oder alternative Substanzen). Viel Erfolg!
Roger
Hallo,
in unserer Familie gibt es aktuell einen Fall von Lymphom bei einer sehr jungen Frau. Wir wissen noch nicht, welche Behandlung konkret ansteht, aber auch eine harte Chemo steht im Raum. Habt ihr Tipps, ob und wie die Nebenwirkungen und Spätfolgerisiken reduziert werden können? Vielen Dank