Forum: Gesundheit - Nieren

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Frank L. 7 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2008

Hallo Monika, ich bin selbst niedergelassener Arzt, deshalb kenn ich diese Probleme mit den Nieren... Also: selbst bei Diabetikern, die kurz vor der Dialyse stehen, kann man sehr gute Besserung des Allgemeinbefindens erleben, wenn man den chron. Verlust von Eiweiß durch die beschädigten Nieren ausgleicht, oral, mit Proteinpulver HOHER Qualität, natürlich unter ständiger Beobachtung des sog. Creatinin- und Harnstoff-Spiegels im Serum. Durch Auffüllen der meisten völlig leeren intrazellulären Mangelustände für Vitamine + Spurenelemente durch konsequente Substitution zusätzlich erlebt man immer wieder die schönsten Verbesserungen. Leider kennen tatsächlich viele meiner Kollegen diese Zusammenhänge oft nicht, oder aber ignorieren sie, was mich auch häufig sehr ärgert. Also: Arztwechsel! Gruß Frank

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Dörte M. 28 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2008

Hallo Monika, hat der Arzt deiner Bekannten ihr auch verboten Obst und Gemüse zu essen?! Ich könnte immer sauer werden, wenn die "Götter in Weiß" uns so etwas weißmachen wollen. Die nehmen doch ganz bestimmt Nahrungsergänzungsmittel. Ich weiß, dass Ärzte immer wieder von der Pharmaindustrie geködert werden, um die chemischen Medikamente zu vermarkten. Aber die Natur hilft uns seit tausenden von Jahren, gesund zu bleiben. Deine Bekannte sollte sich dringend eine neuen Arzt suchen, und zwar einen, der auch von Ernährung Ahnung hat. Gegen Depressionen helfen natürlich die Vitamine des B-Komplexes, worauf dabei zu achten ist, dass sie natürlich (siehe Ökotest vom Januar) hergestellt werden. Klar sollte sie weiter mit den Vitamine C, D, Beta-Carotin, Selen und Omega 3 weitermachen, nur soll sie darauf achten, dass ALLE Wirkstoffe darin 100% natürlich sind. Ich hoffe, euch weitergeholfen zu haben. Wenn weitere Fragen aufkommen, helfe ich euch gerne weiter. Dörte

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Monika W. 458 Kommentare Angemeldet am: 27.04.2006

Hallo, eine Bekannte von mir (allein erziehend, etwa 35 bis 40 J.), sehr sehr stark übergewichtig und zu Depressionen neigend, hatte während ihrer beiden Schwangerschaften (Kinder 7 und 1 J.) eine "Schwangerschaftsvergiftung". Jetzt wurde festgestellt, dass ihre Nieren immer noch nicht richtig arbeiten und sie deshalb auf Rat des Arztes möglichst auf Eiweiß verzichten soll. Wegen ihrer rheumaartigen Schmerzen hatte ich ihr vor einiger Zeit schon mal ein paar von meinen Omega-3 Kapseln und Vitaminbeutelchen gegeben, weil sie auch nur höchst selten Fisch isst. Die Kapseln und Vitamine darf sie jetzt laut Arzt nicht mehr nehmen und wegen der Nierensache ist es ja mit dem Eiweiß nicht so einfach. Wie sieht so eine kontrollierte Eiweißdiät aus, die in den Strunz-Büchern angesprochen ist? Ich habe den Eindruck, dass es ihr immer schlechter geht von Tag zu Tag. Sie hat auch Mühe ultrakurze Strecken (z.B. 300 m) zu gehen, eine Treppe ist für sie so anstrengend, dass ihr Puls ziemlich hoch geht sie ins Schwitzen gerät, als wäre sie 10 km gelaufen. Hat jemand eine Idee?

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