Forum: Gesundheit - Ohrenschmerzen/Druck usw

Hallo zusammen, 

vielen Dank für eure Hilfe und den ganzen Ratschlägen, ich habe auf jeden Fall viele neue Anhaltspunkte dank euch. 

Ich Vermute auch, das es so in die richtung nebenhöhle gehen kann, ich habe auf jeden Fall in dem Bereich derzeit auch Druck, welches sich bei tiefen bewegungen wie Bücken noch mal verschlimmert. (Kann natürlich jetzt auch nur durch die Grippe bedingt sein) aber ich hoffe, das dass schon mal ein guter Anhaltpunkt ist. 

Die Nährstoffe usw werde ich auf jeden Fall auch Prüfen lassen, dazu habe ich im Bereich Hamburg so eine cooles Labor gefunden, man kreuzt an, auf was man alles getesten werden will, die nehmen gegen eine kleine Gebühr Blut ab und geben es direkt in das Labor zur Untersuchung. Die Auswertung kann man Online runter laden. 

Mein Hausarzt ist bei sowas leider nicht zu Bewegen, selbst gegen selbst Bezahlung der Leistung, sieht er keine sinn drin und weigert sich dazu. 

Beste Grüße und vielen Dank noch mal

Hallo Ligno , 

warst du schonmal mit dem Problem bei einer Osteopathin ? Vielleicht ist deine Tuba auditiva betroffen ( am besten mal kurz googeln was das ist ) . 
Durch eine Behandlung / Mobilisation über das Ohr könnte sich deine Problematik verbessern / auflösen . 

Alles Gute , Lari 

Moin Ligno18,

Du tust mir sehr leid!! Neben dem bereits erwähnten Vitaminausgleich solltest Du Dir gescheite Docs suchen...

Also: unbedingt HWS kontrollieren lassen, vor allem der Stand C1/C2 Diese ganzen Strukturen hängen sehr eng zusammen. So hat der C1/2 , also Atlas Axis auch etwas mit L4/L5 zu tun. Du spürst ja auch das Kiefergelenk wenn Du Dir den Finger ins Ohr steckt, also: guter Zahnarzt und Schiene (ein Problem für sich) Durchblutung: Tebonin240er. Natürlich Stressreduktion. Strunzianer wissen ja wie... Vielleicht wäre auch mal eine Stunde Thai Massage (aber ne gute) gut für Dich.

Ein Nebenaspekt wäre auch Niere? Chinesisch betrachtet gehört das Ohr zum Nierenmeridian.

Gute Besserung

Carmen

Hallo Ligno,

gleich vorneweg: ich bin medizinischer Laie.

Was Du berichtest erinnert mich an einen Hörsturz, vor einigen Jahren war dies in den Medien präsenter als heute.

https://www.gesundheitsinformation.de/hoersturz.html#Ursachen

Ein Zitat daraus: Als mögliche Ursachen werden zum Beispiel Infektionen oder Stress diskutiert – für beides gibt es allerdings keine Belege. Einige Fachleute führen den Hörsturz auch auf eine Durchblutungsstörung im Innenohr zurück. Daher wird der Hörsturz umgangssprachlich auch „Ohrinfarkt“ genannt.

Bei Durchblutungsstörungen ist es empfehlenswert, auf einen guten Omega 3 - Index zu achten.
Hier kannst Du auch einen Selbsttest machen z.B. von Omegametrix und benötigst dazu keinen Arzt.

Am Besten lässt Du einen ausführlichen Bluttest machen und beseitigst Mängel wie Aminosäuren,
Vitamine, Mineralstoffe, essentielle Fettsäuren wie Omega 3. Auch hier kannst Du auf Selbsttests zurückgreifen,
wenn Du magst.

Eine Grippe kann natürlich auch belastend für das Ohr sein und dies könnte erklären, warum Du noch
nicht wieder 100% schmerzfrei bist. Ansonsten besteht jedoch die Möglichkeit, dass Dein Schmerzgedächtnis
den Ohrschmerz "gelernt" hat und es diesen Schmerz wieder "verlernen" muss. Hier wären Schmerztherapeuten
die Anlaufstelle der Wahl. Da ich mich ein wenig mit Neuro-Athletik beschäftigt habe, weiß ich, dass es so
etwas gibt, nicht jedoch, ob es bei Dir zutrifft.

Mit dem Beheben Deiner Nährstoffmängel wirst Du auch robuster werden bzgl. der nächsten Grippewelle,
von daher lohnt es sich auf jeden Fall, hier tätig zu werden.

Gute Besserung
SK

Hallo Ligno,

herzlich willkommen im Forum und Deine Beschwerden bessern sich hoffentlich bald wieder! Ein starker Vitamin B12 Mangel könnte die Beschwerden evtl. verursachen: z.B. subkutane Vitamin B12 Injektionen oder hochdosierte Vitamin B12 Lutschtabletten unter die Zunge legen, bis zum oberen Grenzwert der Blutuntersuchung auffüllen und die Erhaltungsdosis weiterhin einnehmen, zu jeder hochdosierten Gabe von Vitamin B12 gehören auch 400 - 800 Mikrogramm Folat/Folsäure (ist häufig schon im Vitamin B-Komplex enthalten) sowie 2,5 - 5 mg Biotin (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski). Nach einigen Tagen/Wochen schwillt die Nasenschleimhaut ab, die Nasennebenhöhlen werden besser belüftet und der Ohrendruck lässt nach (der Verbindungskanal zwischen Innenohr und Nasenhöhle ist evtl. blockiert). Vitamin B12 sollte im Blut gemessen und alle anderen Mängel an Mikronährstoffen sollten auch beseitigt werden: Laborwerte siehe auch https://drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Gute Besserung!

Roger

Moin zusammen, 

ich habe da mal eine Frage zu einem Problem bei mir, welches sich seit Neujahr bei mir befindet und mich auch ziemlich Fertig macht. 

Ich hatte im Dezember ich glaube am 30 oder 31.12.24 ein einseiten Hörausfall (Der ist mitten beim Autofahren entstanden). Zu der Zeit habe ich schon kein HNO mehr erreicht und bekannte meinten, das wäre kein Grund für die Notaufnahme, das lägt sich wieder. 

Nun dem war auch so, ca 12 stunden Später, habe ich gemerkt das sich da was tut und das Ohr sich langsam wieder entwickelt, allerdings hat es auch weh getan bei bestimmten geräuschen hat es mir richtig schmerzen gemacht. Paar Tage später beim HNO wurde nichts gefunden, es wurde ein Hörtest, Drucktest gemacht sowie sichtprüfung, alles in Ordnung. Dennoch 1 Woche Cortisol Tabletten verschrieben und Tschüss. Es war beinah alles wieder normal, aber ich merkte trotzdem, das mit dem rechten Ohr irgend etwas anders ist, manchmal ist ein leichter Druck drauf usw. auf jeden Fall nicht mehr so wie damals. 

Der HNO und auch der Hausarzt findet nichts. Nun hatte ich letzte Woche bis jetzt mit Grippe gekämpft und natürlich wieder mit den Ohren Probleme bekommen (Früher war ich nie so empfindlich mit den Ohren), naja Ohren Drücken wieder, ich höre wie durch watte usw und auch schmerzen mit dabei. Auch hier wieder, diesmal ein anderen HNO Arzt raus gesucht und aufgesucht, auch er hatte ähnliche Test gemacht wie der letzt HNO, konnte aber auch nichts finden und verabschiedete sich. Seine Aussage war, das es aus dem HNO Bereich nicht kommt, da ist alles in Ordnung. Ich merke aber wie gesagt, das da was nicht stimmt, auch jetzt hier beim Tippen in die Tastatur habe ich in dem Moment leichte schmerzen im rechten Ohr. Es kann doch nicht sein, das keiner was findet? Habt Ihr tipps oder ähnliche Fälle gehabt? Welchen Arzt könnte man sonst noch dazu aufsuchen ? 

Beste Grüße