Forum: Gesundheit - Semaglutid
Danke, da werde ich mich mal schlau machen. Ja, das Übergewicht ist natürlich das Problem. Aber das reduziert sich bereits. Und Vitamine und Mineralstoffe werden auch schon aufgefüllt :)
Auf pharmawiki.ch kann man unabhängige Informationen zu beiden Mitteln finden.
Es muss ja schon problematische Nierenwerte geben, wenn ein Umstieg vorgeschlagen wurde.
Semalutid wird auch zur Gewichtsreduktion eingesetzt. Die Nebenwirkungen halten viele Patienten nicht lange durch.
Langfristig wird wohl der Diabetes nur durch Normalgewicht in Griff zu bekommen sein. Also Kalorien runter, Sport rauf.
Mit welcher Diät, darüber kann man trefflich streiten...
Die Hafertage können ebenso helfen, wie low carb. Die NDR Ernährungsdocs-Rezepte ebenso wie Doc Strunz Rezepte.
Wenn man lange Metformin konsumiert hat, sollte man unbedingt mal B12 , B6, B2, Folsäure überprüfen lassen. Die gehen nämlich unter Metformin in den Keller. Müssen also ergänzt werden.
Hallo,
die heutigen News werfen bei mir eine Frage auf, die mich seit ein paar Wochen beschäftigt. Im Bekanntenkreis sollte jemand Semaglutid "ausprobieren" (Metformin stattdessen absetzen, weil es die Nieren belastet, dazu weiterhin Dapagliflozin). Beim metabolischen Syndrom und Stressdiabetes gehe ich von einer Insulinresistenz aus. Wenn jetzt ein GLP1 Antagonist den Körper dazu bringt, mehr Insulin zu bilden, dann klingt das für mich kontraproduktiv. Gibt es da einen Denkfehler meinerseits? Die bisher ergriffenen Maßnahmen (Bewegung, low carb, Fastentag, Stressreduktion) greifen hervorragend (war ja klar ;) ). Das Internet gibt dazu nicht viel her. Kann mir da jemand weiterhelfen?