Forum: Gesundheit - Wetter: Einfluss auf das Wohlbefinden

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Simone 378 Kommentare Angemeldet am: 21.11.2018

Einiges wurde hier schon genannt... 

Ich kann für mich sagen, dass ich schon immer den Herbst, Winter und Frühling liebe - Herbst, Winter gute Laune habe... die dunklere Jahreszeit genießen kann...herunterfahren kann... gemütlicher eben...da bin ich immer ein Sonnenschein in meiner Umgebung... ich bin allerings auch schon bevor ich bewusst denken konnte täglich draußen... bei Wind und Wetter... liebe es mit durch den Regen und ja, auch Wind zu preschen... WEIL ich den Luxus, wir alle, genießen darf hinterher ins Warme zu kommen... Kuschelkleidung, einen heißen Tee etc.

Jetzt das Neue an mir und meinen Köper: seit ich vor 3 Jahren bei Hr. Strunz war und noch mal einiges auf den Prüfstand stellte und weiterhin tue, seinen Einnahemplan umsetzte, kam ich damals bereits kurz danach, es war noch heiß Anfang September 2018, auffällig gut mit Hitze zurecht! Freu!!! Keine Wassereinlagerungen, keine Kreislaufprobleme, kein bäh-alles-ist-mir-zu-eng-Gefühl, einfach nur Wohlgefühl!! Das hält seitdem an!!!

Auch hat sich genernell mein Temperaturempfinden verbessert! Ich friere nicht schnell, bin schön warm, mein Partner freut sich, dass ich jetzt (auch) ein Heizöfelchen bin, vergangenen Winter nur bei den Minusgraden mit Mütze unterwegs gewesen...

Was hat dazu beigetragen? In meinem Fall insbesondere eine viel eiweissreichere Ernährung! Kalium (schwitz(t)e viel und schnell/leicht schon als Baby), Magnesium, Arginin fallen mir spontan ein. Letztendlich die vielen Stellschrauben und Versuche in den 3 Jahren, die wohl meinen Energiestoffwechsel fit(ter) machten, denn egal was ich nun esse, Eiweiß, Fett, KH - kurz danach durchflutet mich eine so schöne Wärme, wie ich es zuvor nicht kannte! Endlich habe auch ich das Gefühl sie speichern zu können! Endlich bekomme ich keinen Schweißausbruch mehr, wenn ich in ein von der Sonne aufgewärmtes Auto steige, jetzt gerade in dieser Jahreszeit, endlich kann ich bei kühlen und kalten Temperaturen richtig lange aushalten, mir wird dann zunehmend kalt, je nach Nahrungsbedarf, aber - ich bekomme keinen Kaltschweiß wie zuvor! Endlich kann ich flott durch die Gegend schreiten, ohne gleich Kaltscheiß zu bekommen. Welch ein traumhaftes Wohlgefühl!

Mein Körper ist nun in der Lage sich prima anzupassen! Mit natürlichen Grenzen, keine Frage. 

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Thomas V. 5649 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Der Wettereinfluss auf das Wohlbefinden ist doch völlig logisch. Da gibt es z.B. den Begriff der gefühlten Temperatur, den Windchillfaktor und ähnliches.

Eine Temperatur fühlt sich bei unterschiedlichen Luftfeuchten völlig anders an. Je feuchter es ist, ums so drückender wirkt es bei hohen Temperaturen.

Der Körper will sich kühlen und bei hoher Feuchte schwitzt man, aber es verdunstet schlecht. Dadurch entsteht weniger Verdunstungskälte und man schwitzt vermehrt. Dadurch muss der Kreislauf verstärkt arbeiten, man fühlt sich schlapp...je nach Fitnesszustand mehr oder weniger. Die Gefäße weiten sich durch die Wärme, der Blutdruck sackt ab. Das Herz muss dagegen anarbeiten.

Trockene Luft bei 40 Gtad ist angenehmer, als 30 Grad bei Schwüle.

40 Grad in Granada machten mit nichts aus, aber 30 Grad in der Karibik zur Hurricanesaison machten mich fertig. Die erste Woche lag ich nur unter der Palme, danach ging es. Wenn ein Schauer fiel war das, als wenn in der Sauna ein Aufguss gemacht wird, es wurde noch wärmer (gefühlt), weil die Feuchtigkeit schlagartig anstieg.

 

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Daniela E. 51 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2020

Hallo Alex,

es scheint der Flüssigkeitsverlust und Elektrolytverlust zu sein. Gestern war es ja so heiß, mein Blutdruck unter 90 der Ruhe Puls über 80. Durch viel Trinken, Salz essen, Magnesiumchlorid ist es etwas erträglicher geworden.

Lg. Daniela

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@ddie 21 Kommentare Angemeldet am: 19.07.2020

Ich habe von Haus aus niedrigen Blutdruck um so wärmer ,das Wetter ist um so mehr muss ich dagegen ankämpfen. Logischer Weise werden bei steigenden Temp. die Adern weiter gestellt und deshalb der B_Druckabfall. Trinken,Trinken,Trinken + Wechselduschen.

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Hamburgerin 46 Kommentare Angemeldet am: 15.01.2016

Hallo Alex,

für mich ist ab einer gewissen Wärme die Wohlfühlgrenze einfach erreicht, weil mein eh schon niedriger Blutdruck dann noch mehr absinkt.

Hitze, gepaart mit Schwüle lähmt mich persönlich einfach, lasst Wasser einlagern und strengt mich total an. Meine persönliche Grenze liegt da um 28°C.

 

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Chester B. 23 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Ich kann das nicht erläutern, bei mir ist es nur so:

Wenn die Sonne scheint wie jetzt, geht es mir gut - es sei denn, ich habe Liebeskummer,

wenn das Wetter schlecht ist oder wenn der Kalender den Monat November anzeigt, fühle ich mich auch nicht so gut ...

aber: Sport treiben, dann geht's mir besser ...

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Alex H. 253 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2020

Hallo zusammen,

wie die meisten ja selber schon sicher mal bemerkt haben, hat das Wetter einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Bei Temperaturen, wie sie momentan sind (NRW: um die 35 Grad), fühlen sich viele Leute schlapp und einige haben sogar einen Kreislaufzusammenbruch.

Mich interessiert der Grund dafür. Warum ist das so? Wie ist da der Zusammenhang? Ich könnte mir vorstellen, dass bei höheren Temperaturen der Luftdruck höher ist und sich dahingehend der Blutdruck anpasst und ebenfalls steigt. Auf der anderen Seite sagt man ja, dass Leute mit niedrigem Blutdruck eher an Kreislaufproblemen leiden. Dann gibt es ja noch neben Temperatur und Luftdruck die Luftfeuchtigkeit. Ich weiß, dass diese Idealerweise bei 50% liegt, aber der Zusammenhang bzw. die Begründung leuchtet mir nicht ein.

Vielleicht kann mir ja jemand den Zusammenhang zwischen Wetter und Wohlbefinden erläutern.

LG Alex

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