Forum: Gesundheit - Zinkmangel

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Patricia D. 707 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Thomas,

auch Alpha-Liponsäure nehme ich nur aus meiner Nahrung auf, und zwar die natürliche R-Form.

Nach 1 bis 2 Wochen war mir Ende März 2020 klar, dass da etwas hochgekocht wird, was in Wirklichkeit so schlimm ist wie Grippe. Da mich mein Immunsystem schon immer vor jeder Grippe bewahrt hatte, musste ich auch nichts Besonderes unternehmen und blieb ganz entspannt.



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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Eigenartig Patricia, dass immer noch gesagt wird, man soll Zink nüchtern nehmen, obwohl man weiss, dass fast jeder darauf mit Übelkeit reagiert. Zusammen mit einer Mahlzeit wird vielleicht nicht alles aufgenommen, aber immer  noch mehr, als wenn man es wegen Übelkeit gar nicht nimmt.

Ähnliches gilt für die AlphaLiponsäure,mdie soll man auch nüchtern nehmen. Allerdings brennt danach immer mein Magen, ein Problem, das auch andere haben. Man kann AlphaLipon problemlos mit einer Mahlzeit einnehmen und sie wird trotzdem aufgenommen, erkennbar am Geruch des Urins.

Bei 3x tägl. Zink, in Verbindung mit C, machte ich beste Erfahrungen im Fall eines Infektes. Zink wirkt übrigens nicht vorbeugend, sondern erst dann, wenn das Immunsystem seine "erste Welle"startet, es liefert die Munition.

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Patricia D. 707 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Thomas,

ich habe die Zinkkapseln nach Vorschrift, also nüchtern, genommen, aber mit Wasser. Es hieß, dass sie sonst nicht gut aufgenommen würden.

Ich bin überzeugt, dass ich mit meiner Ernährung kein zusätzliches Zink brauche. Offensichtlich so viel, dass ich mich nicht anstecken konnte, obwohl ich so gerne Genesener geworden wäre.

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Patricia, bei deiner Übelkeit auf Zink, hast du es auf nüchternen Magen genommen, oder zusammen mit einer Mahlzeit? Man sollte es nicht nüchtern nehmen.

 

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Patricia D. 707 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Karin,

Seit einem Jahr habe ich einen Zinkmangel und immer wieder entzündete Mundschleimhaut. Obwohl ich täglich zwischen 50 und 100 mg Zink einnehme.

Wenn Du trotz dieser hohen Zinkeinnahme einen Mangel hast, dann würde ich nicht einfach so weitermachen, sondern einmal die Ursache dafür suchen, dass das Zink offensichtlich nicht richtig ankommt.


Als zu Beginn der Plandemie empfohlen wurde, Zink einzunehmen, nahm ich zum ersten Mal in meinem Leben Zink als Ergänzung. Es waren jeweils 25mg, aber mir wurde mehrmals so übel, dass ich es nicht weiter einnahm. Offensichtlich will/braucht es mein Körper nicht. Ich war auch ohne Zink ganz sicher in den letzten 20 Jahren nicht einen einzigen Tag krank, wie lange vor diesen 20 Jahren, das weiß ich nicht mehr. Offensichtlich ist die Art und Zubereitung meiner Lebensmittel genau richtig für mich, ebenso für meinen Mann.

Ich nehme wohl mit meiner sehr vielfältigen Kost von vielem etwas, aber von nichts zu viel, und alles, was ich brauche in genügender, aber nicht zu hoher Menge ein, und dadurch besteht zwischen den einzelnen Mineralien die richtige Balance.



In seinem Buch „Mineralien“ (Ausgabe 2003, S. 157) schrieb Herr Dr. Strunz:

„Zu viel Zink kann die Aufnahme von Kupfer, Eisen und Kalzium vermindern. Daher sollten Sie Zink nicht ständig über 25mg zusätzlich einnehmen. 25mg sind vollkommen ausreichend. Mehr ist nicht immer besser.“

Und weiter:

Man kann schon einmal eine Art „Kur“ oder „therapeutische Dosis“mit bis zu 50mg Zink über 3 Monate versuchen.“

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Karin, eine gute Frage von Thorsten! Persönlich machte ich gute Erfahrungen mit Zink-Bisglycinat. Bei einem Mangel würde ich 3x täglich 25mg zu mir nehmen plus Vitamin C. Bei Bisglycinat bekommt man auch keine Problem mit einem Kupfermangel, der durch eine starke Zinkzufuhr ausgelöst werden kann.

Große Mengen auf einmal einzunehmen, überfordern den Stoffwechsel, diese Menge überhaupt verwerten zu können. Deswegen lieber auf 3x verteilen und zum Essen einnehmen, da viele Nenschen auf Zink nüchtern genommen mit Übelkeit reagieren.

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Karin 

Welche Zinkform nimmst du ein? Sulfat, Citrat, Glycinat  ...?

Der Körper nimmt unterschiedliche Formen unterschiedlich gut auf.

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Karin 8 Kommentare Angemeldet am: 31.07.2022

HERZLICHEN DANK für eure Antworten, das hilft mir jetzt sehr GUT weiter, danke :-)

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Lisa M. 116 Kommentare Angemeldet am: 20.10.2019

Hallo Karin,

mir mangelt es auch immer wieder an Zink und ich habe es mir angewöhnt meine knapp 100mg Zink, zusammen mit sehr viel Vit. C, auf den Tag verteilt zu nehmen. Ich beginne gleich morgens auf nüchternen Magen mit einer 25mg Zink + Vit. C und mache dann im Veraluf des Tages so weiter. Ich nehem damit auch einiges an Zink außerhalb der Mahlzeiten ein, was ja oft empfohlen wird. Ich gehe teilweise soweit, dass ich eine Ration nachts einnehme, wenn ich mal wach und durstig bin. Hat den großen Vorteil, dass ich dann die durch das Zink hervorgerufene Übelkeit verschlafe.

Zudem habe ich aufgehört meine Zinkwerte wiederholt nachschauen zu lassen und begonne auf meinen Körper zu hören. Die knapp 100mg Zink pro Tag (begonnen hatte ich vor vielen Jahren mit 18mg) fühlen sich für mich ideal an. Ich werde nicht mehr krank, mein Zanhfleisch ist nicht mehr entzündet (ca. 4g Vitamin C pro Tag). Ich nehme 10 000IE Vit.D am Tag (auch im Sommer) und erhöhe kurzfristig auf 15 000IE, wenn ich mich mal angeschlagen fühle.

Vieleicht musst Du einfach nur noch etwas experimentieren.

Gruß, Lisa

 

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Carmen E. 101 Kommentare Angemeldet am: 19.04.2021

Guten Morgen Karin,

wie wurde der Zinkmangel festgestellt, wie hoch ist der Spiegel, welche Zubereitung Zink nimmst Du? Ich nehme das Zink  abends zum Schluss.

Mundschleimhaut: ja, wichtig auch Zink, aber es könnte ein Virus sein, ein Lichen usw. Was sagt der ZA? Versorgung neben Zink sicher auch C und die anderen Basics wie D, Magnesium, Silicium etc. Hormonlage?

Wann war die letzte Reinigung? Reizfaktoren weg?

Nächste Frage: Allergie auf ein Nahrungsmittel?

Wünsch Dir erfolgreiche Suche!

LG Carmen

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