Forum: Infektion & Prävention - Epstein-Barr-Virus

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Anonym 344 Kommentare Angemeldet am: 02.06.2005

Hi Ralf, diese "Beweis" Aufnahmen von Viren zeigen oftmals Stoffwechselvorgänge in Zellen. Isoliert wurde ein Virus nie. Stefan Lanka, ein promovierter Biologe, behauptet jedenfalls, Viren können nicht nachgewiesen werden. Eine ganze Wissenschaft am Pranger? Ich halte mich an dass, was ich selbst beeinflussen kann. Selbst ist der Mensch. Ein böses, fremdartiges Virus? Das klingt für mich wie eine Ausrede, ein Erklärungsversuch für unbegreifliches.

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Ralf B. 180 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2009

- Hubert: Es gibt doch wunderschöne Elektronenmikroskopaufnahmen von Viren, Bakteriophagen etc. Wobei wir Dir vermutlich alle zustimmen, dass bei starkem Immunsystem die Viren keine Chance haben. - Bettina: Bioresonanz habe ich auch mal ausprobiert. Nachdem die Heilpraktikerin zweimal meine Nussalergie beseitigt hatte, und ich immer noch allergisch darauf reagiert habe, habe ich mit diesem mittelalterlichen Hokuspokus aufgehört. Die Untersuchung bei Dr. Strunz hat bei mir einen sehr hohen "Resttiter nach EBV-Infektion" ergeben. Und bisher ist es mit nicht gelungen, diesen Titer abzusenken. Ist das gut oder schlecht oder egal?

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Friedemann H. 279 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2009

Hallo, ich habe auch viel zu hohe EBV Resttiter. Man vermutet dass daraus meine chronische Lungen-Sarkoidose entstanden ist. Seit 4 Jahren versuche ich nun beides in den Griff zu bekommen. Bin 1x im Jahr beim Doc. Die Blutwerte sind immer noch nicht optimal obwohl ich fleißig auffülle. Aber mein Wohlbefinden ist deutlich gestiegen. Die Phasen in denen ich nur noch müde und kaputt bin sind deutlich seltener und schwächer geworden. Und das schöne - es geht ständig aufwärts.

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Anonym 344 Kommentare Angemeldet am: 02.06.2005

Gibt es überhaupt Viren? Ich frage mich, ob nicht das kranke Immunsystem selbst für die ausufernden Entzündungen verantwortlich sind. Eine Übertragung von Viren durch "infiziertes Gewebe" auf gesunde Organismen ist sehr oft gescheitert, was ja ein Beweis sein soll. In einer Zeit in der Atome sichtbar gemacht werden, fehlen die Bilder. Kommt mir ein bisschen wie das Borsche Atommodell mit Schalen vor. Eine Theorie, die vorhandenes erklärt, bis die Theorie nicht mehr ausreicht, um Beobachtungen zu erklärten. Dann kommt das nächste Modell (z.B. Orbitalmodell). Nur in der Medizin traut man sich nicht, neue Modelle zuzulassen.

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Bettina S. 44 Kommentare Angemeldet am: 13.12.2008

Hallo Ralf, durch den Grundtest der Bioresonanz soll ich zahlreiche Störpotentiale haben. Die Hauptursachen sollen sein : Geopathische Belastungen, E-Smog, Hochfrequente Satellitenstrahlung, Ablagerungen von Quecksilber, Kupfer, Zink, Zinn, Cadmium, Blei, Palladium und andere Schwermetalle sowie toxische Rückstände von Chemikalien und anderen Substanzen. Es geht aber noch weiter..... Unter anderem der EBV. EBV – Ausleitung gemacht –( Bioresonanz) – Werte immer noch hoch. Bioresonanz wird wohl so sein, wie S. Nesterenko es in ihrem Buch „Entgiften von A bis Z" beschreibt. Viel Geld für weitere Sitzungen habe ich gespart. Ich lasse die Werte der Schwermetalle aber noch bestimmen. (Spezialklinik) Werte messen und kontrollieren ( wie Strunz es macht ) ist mir da doch lieber. Erfolge sind sichtbar oder eben nicht. EBV hat es mir gezeigt. In einem Jahr sehe ich dann weiter. Sind die Schwermetalle beseitigt, folgt das ganze Programm Strunz. S.N. schreibt noch: Der EBV in seiner chronischen Form tritt oft dann auf, wenn der Patient mit Schwermetallen belastet ist. Die Chronifizierung bildet sich dann meist erst zurück, wenn die Schwermetalle erfolgreich ausgeleitet werden. (Zeolithwelt) Liebe Grüße

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Bettina S. 44 Kommentare Angemeldet am: 13.12.2008

Hallo Ralf, kurz u. knapp; Ich mache zur Zeit eine Ausleitung der Schwermetalle mit Hilfe von Zeolith. ( nüchtern, 1Teel. auf 1 Glas Wasser ) Es schmeckt ähnlich wie Kieselerde. In dem Buch „ Entgiften von A bis Z“ werden zahlreiche Methoden beschrieben. Dr. Strunz macht dieses ja mit Selen und Glutathion. Aber man muss erst einmal wissen, dass man mit Schwermetallen belastet ist. Ich dachte auch EBV, Magnesium, Zink u. Gesamteiweiß dann habe ich es. Aber – getäuscht. In der heutigen Zeit sind viele Menschen betroffen. (z.B. durch Amalgam) S.N. schreibt: Anhand einer normalen Blutabnahme u. von Urinwerten kann man keine chronische Schwermetallbelastung feststellen. Die Schwermetalle kursieren nicht in der Blutbahn, sondern befinden sich in Depots und vornehmlich in den Organen Leber, Nieren, Darm und Gehirn, sowie im Bindegewebe. Hier müssen die Schwermetalle zunächst gelöst werden, damit sie über Urin oder Stuhlgang aus dem Körper ausgeleitet und damit messbar werden. Somit sind chronische Schwermetallvergiftungen nicht im Spontanurin oder Blut zu erkennen. Eine Schwermetalluntersuchung/Umweltgifte kann man z.B. in der Spezialklinik Neukirchen machen lassen. (pro Wert ca. 30€ ) Es kann jedoch für die Psyche sehr belastend sein. Mir wurde geraten, es erst nach 1 Jahr Ausleitung zu machen. Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, Berlin schreibt: Naturmineralien Teil 2: Die erstaunliche Kraft des Zeolith (raum & zeit 152/2008) Erst nach Säuberung können Nährstoffe wirken. Die angeführte Umweltverschmutzung bewirkt, dass sich im menschlichen Körper an den Zellwänden Schadstoffe, z.B. Schwermetalle, festsetzen. Wer nun glaubt, er könne seinen Körper bei der Dysmineralose durch fehlende Mineralien helfen, der irrt sich. Alle Magnesium, Calcium, Kalium usw. was er aufnimmt, wird postwendend wieder ausgeschieden, weil die Schadstoffe die Aufnahme blockieren. Die Zufuhr von Klinoptilolith – Zeolith hebt diese Blockierung auf, in dem er die Schadstoffe mittels Ionenaustausch aus dem Körper entfernt und dann die nützlichen Mineralien zuführt. Ich hoffe, dann finden die Mineralien ihren Weg. Eine weitere Buchempfehlung lautet: Patrick Flanagan von Katrin Klink !!!! ( Thema –Wasser ) Liebe Grüße

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Dinah G. 21 Kommentare Angemeldet am: 18.05.2004

Dieses Thema interessiert mich auch brennend - unser vormals sehr sportliche Sohn ist seit einem halben Jahr nur noch ein Schatten seiner selbst und hat 6 Kilo Muskelmasse verloren. Wir waren bei Dr. Strunz und füllen nun die (teils beträchtlichen) Defizite fleissig auf, aber leider geht es nur sehr langsam vorwärts. Falls jemand nebst viel Ruhe und Stärkung des Immunsystems einen guten Tipp hat, freue ich mich! Liebe Grüsse

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Ralf B. 180 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2009

Bettina, inwiefern haben Dir diese Bücher geholfen? Hast Du den Erfolg über eine Blutuntersuchung bestätigt bekommen? Viele Grüsse Ralf

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Bettina S. 44 Kommentare Angemeldet am: 13.12.2008

Hallo! Alle die wie ich mit dem EBV kämpfen, möchte ich folgende Bücher empfehlen: 1) Das unterschätzte Epstein-Barr-Virus 2) Entgiften von A-Z und weitere Bücher von der Expertin für Umweltkrankheiten Sigrid Nesterenko. Das Buch "Heilen mit dem Zeolith - Mineral Klinoptilolith" von Werner Kühni darf nicht fehlen. Liebe Grüße

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