Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Wenn man allergische Reaktionen auf Impfstoffe ausschließen will, kann man sich an Prof. Ludger Klimek in Wiesbaden wenden.
Klimek hat im Ärzteblatt schon 2021 über "Allergische Reaktionen auf Covid-19-Impfstoffe" berichtet.
Allergietests sind Kassenleistung. Blutuntersuchungen werden privat abgerechnet.
Klimek kennt sich auch mit der Problematik Mastzellaktivierungsstörung aus. Da braucht es Medikamente vor einer Impfung.
Hallo Thorsten,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Ein Bekannter hat vor kurzer Zeit sehr heftig auf die Grippeschutz Impfung reagiert (Ü60: 5fache Dosis) und konnte fast eine Woche keine sportlichen Aktivitäten praktizieren. Viele Grüße!
Roger
Hallo Roger.
In der Regel reagiert der Körper gar nicht/ kaum auf PEG in Impfstoff relevanten Dosen. In Einzelfällen kann es aber zu allergischen Reaktionen, bis hin zu Anaphylaxie kommen.
Die Aufnahmemenge von Aluminium durch Impfungen ist im Vergleich zur durchschnittlichen, täglichen Aufnahme von Aluminium nahezu zu vernachlässigen. Aber auch hier gibt es sicher einzelne Personen, die hier besonders empfindlich reagieren und jede vermeidbare Aufnahme vermeiden sollten.
Ein Impfung wird nie 100% risikolos und nebenwirkungsfrei sein. Impfen oder nicht ist immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung.
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
wie reagiert der menschliche Körper auf die verschiedenen Inhaltstoffe der Impfung (z.B. PEG bei mRNA Impfungen oder Aluminium bei der Grippeschutz Impfung)? Viele Grüße!
Roger
Claudia.
"Zu der von Thorsten angeführten Studie "Am Folgetag... waren die kardialen Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wieder im Normbereich" stellt sich mir die Frage, was mit der anderen Hälfte war."
Ist eigentlich ganz einfach/offensichtlich. Bei denen waren am Folgetag die Werte offenbar (noch) nicht wieder in Normbereich. Hat vielleicht einen oder zwei Tage länger gedauert.
Spannend, wie Aussagen eines Herrn Professor zur Untermauerung des eigenen Standortes selektiv geframed werden. Aussagen, die nicht ins eigene Konzept/Weltbild passen dann aber mit einem bloßen "Nein" beschieden werden; als ob der Prof. keine Ahnung von seiner Untersuchung und der Thematik hätte (aber all die Dunning-Krugers aus dem Forum).
LG Thorsten
Liebe Sabine,
„Zum Glück gibt es z.B. Dich zum Aufklären, für alle im Forum, die nicht selbst lesen können.“ (zu Thomas)
Thomas hat doch nichts aufgeklärt, oder? Und Thorsten hat lediglich den vollständigen Text verlinkt und einen Teil daraus kopiert. Ich habe den Text nicht nur gelesen, sondern auch nachgedacht - ich hoffe richtig;-) - und etwas gerechnet.
Der gute Professor vergisst leider etwas ganz Wesentliches:
3% der Geboosterten bekommen eine vorübergehende Herzmuskelschädigung, bei 1,5% ist sie längerfristig oder auch mit dauerhaften Schädigungen.
Von den Menschen ohne eingespritzte genbasierte Substanz werden weniger als 1% krank, von den jungen Menschen weit weniger als 1%. Wie viele nach der Covid-Erkrankung Herzmuskelschädigung bekommen, weiß Prof. Müller nicht.
Angenommen es wären auch 3% bzw. 1,5%, dann hätte man 3% von 1% = 0,03% bzw. 1,5% von 1% = 0.015%.
Das ergibt also ein Verhältnis von 100 : 1 von Geboosterten mit Herzmuskelschädigung zu Ungespritzten mit Herzmuskelschädigung.
Da jeder Kranke mit positivem Test automatisch ein Coronakranker war, ist die Zahl 1% Coronakranker möglicher weise noch zu hoch gegriffen.
„Der hohe Nutzen eines starken Impfschutzes für diese Gruppen steht ausser Zweifel.“ Nein, Herr Professor!
Zu der von Thorsten angeführten Studie "Am Folgetag... waren die kardialen Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wieder im Normbereich" stellt sich mir die Frage, was mit der anderen Hälfte war.
Und es stimmt erwiesenermaßen nicht, dass die Erkrankung selber zu stärkeren schädlichen Effekten am Herzen führt. Dr. Eli David hat auf Twitter auf eine Israelische Studie mit 196.992 ungeimpften Erwachsenen nach Covid Infektion hingewiesen, wonach "Covid infection was not associated with either myocarditis or pericarditis". Studie ist im Journal of Clinical Medicine erschienen.
Das nun von gewisser Seite aus versucht wird, die Nebenwirkungen der Impfung als Infektionsfolge darzustellen, ist ja offensichtlich und nachvollziehbar. Deswegen war auch der Druck auf die Ungeimpften so hoch - es sollte keine Vergleichsgruppe übrig bleiben, damit es solche Studien, wie hier an immerhin fast 200.00 Ungeimpften, niemals gibt.
Mensch Thomas,
machen Verschwörungstheoretiker (Queries
) so. Weißt Du doch!
Zum Glück gibt es z.B. Dich zum Aufklären, für alle im Forum, die nicht selbst lesen können.
Schönen Gruß
Sabine
Hej Thomas,
Das sind dann die Menschen die plötzlich unf unerwartet an einen Herztod sterben....
Danke Thorsten, für die Klarstellung. Ich Frage mich, warum jemand derart selektiv vorgeht, wie z.B. Sabine69. Was soll das?