Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Max K. 464 Kommentare Angemeldet am: 17.08.2018

Hi Elli,

auch ich finde: alles richtig gemacht. Ich habe mich auch Impfen lassen und vertraue auch auf mein Immunsystem. Doch was ist, wenn es nicht so gut ist, wie ich mir das denke, trotz aller Nems und co? Ist ja nicht unschlagbar, dass kann der Doc noch so oft sagen. Wer hat denn das Geld, allenthalber das volle Programm zu fahren. Und selbst dann, gibt es eine Sicherheit? Eins ist sicher, die Unsicherheit.

Und schwups, hat mich ein blöder Schnupfen flachgelegt. Die Nase läuft so irrsinnig, dass ich einen Eimer darunter stellen kann. Gestern auf heute um 100% verschlechtert. Nen Kopf der bald platzt. In solchen Situationen denke ich mir: tja, was schief gelaufen. Was wäre gewesen, wenn es Covid gewesen wäre? (laut Selbstest kein Covid)

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Juliane 304 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

Hallo Elli, natürlich alles richtig gemacht.

Was mir zu deinen gesundheitlichen Problemen einfällt:  Polyneuropathie kann auch durch Wohngifte verursacht sein. Und da hilft auch kein noch so perfektes  Aminogramm. Wenn der Körper auf Dauer mit Holzschutzmittel, PCB etc belastet wird, gibt es gesundheitliche Folgen.Die hängen auch davon ab, wie gut der Körper mit den Belastungen umgehen kann. Also Genetik und Ernähungszustand.  Aber eine Dauerbelastung wird auch bei guter Genetik zum Problem.

Auch am Arbeitsplatz kann eine Belastung mit solchen Schadstoffen stattfinden.

Man kann seine Wohung von einem Baubiologen untersuchen lassen und/oder sich an einen Umweltmediziner wenden.

Adressen gibt es beim Deutschen Berufsverband klinischer Umweltmediziner . Ein Ansprechpartner ist auch Dr. Volker von Baehr vom IMD Labor in Berlin. Dort kann der Hausarzt Informationen erhalten, welche Laborwerte relevant sein können.

LG Juliane

 

 

 

 

 

 

 

 

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Elli 255 Kommentare Angemeldet am: 30.07.2021

Hallo,

wenn ich das alles lese, frage ich mich immer mehr, habe ich jetzt was falsch gemacht, wenn ich mich hab impfen lassen. 

Zur Risikogruppe der Übergewichtigen gehöre ich nicht. Mit BMI zwischen 17 und 18 (60kg bei 1,82m) bekommt man vom Arzt zu hören, man befinde sich ja an der Grenze zur Anorexie und solle endlich mal mehr essen. Nur: mein BMI war nie (nie!!!) ein anderer und essen kann ich, was ich will (auch zu Zeiten, als ich von LowCarb noch nichts wusste). Diäten kenne ich nicht. Mein Blutdruck ist schon ewig bei 100 zu 60. Medikamente nehme ich nicht. Aber reicht das aus, zu sagen, ich bekomme kein Corona?

Gibt es da nicht noch andere Kriterien? Denn trotz Schlankheit und Sportlichkeit habe ich blöderweise meine Baustellen (Polyneuropathie seit nunmehr 15 Jahren, Rückenschmerzen, morgendliche Steifigkeit, die trotz allen Laufens, Dehnens, Yoga sich nicht vom Acker machen wollen). Die Diagnoseversuche zogen sich über MS, Lupus, Bechterew, Schuppenflechtenarthritis... Alles nicht wahr - zum Glück! 
Und was beim Doc herauskam: wie zu erwarten, ich muss am Aminogramm was tun. Da fehlte eine Menge! Mittlerweile schon viel besser, aber auch nach fast einem Jahr noch nicht alles im grünen Bereich.

Und das war für mich ein Grund, zu sagen: Dann vielleicht doch besser die Impfung. Kann natürlich sein, dass mit der Impfung auch wieder was in Unordnung gebracht wurde, weil das Immunsystem Animos braucht.

War es richtig? - ich weiß es nicht. Ich hab entschieden, danach zu gehen, was mir persönlich als das größere Risiko erscheint - völlig unabhängig davon, was gesellschaftspolitisch gewünscht oder für richtig gehalten wird. Und solange ich noch an meinen Blutwerten herumdoktern muss, halte ich eine Infektion für das größere Risiko. Ihr könnt mich gern eines besseren belehren ( leider bin ich aber nun schon geimpft).

Liebe Grüße 

Elli

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Thomas V. 6601 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Robert, die Aussage, mit guter körperlicher Gesundheit, kommt man unbeschadet durch eine Coronaerkrankung, ist eine Hypothese, die immer wieder gerne gebracht wird.

Liegen Zahlen vor, wie aktuell aus den USA, heißt es immer, die waren eben nicht gesund genug. Auch dieses ist lediglich eine Hypothese.

Andererseits, sollte es wirklich an mangelnder Gesundheit liegen,...was führt eher zum Erfolg - die Herstellung der Gesundheit, oder die Impfung?

Pragmatisch Denken, nicht philosophieren!

 

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Thomas V. 6601 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Gerade lese ich in der Presse, die R&V Versicherung erwägt, für Ungeimpfte einen anderen Tarif einzuführen, als für Geimpfte - analog zur Verfahrensweise Raucher und Nichtraucher.

Begründung: Die Solidargemeinschaft.

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Robert K. 3842 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Rainer,

" Eine Erklärung: Die Gene. Eine weitere: Die eigene Biochmie. Kennt diese Dinge wirklich jemand; kann man alles messen? "

Ich möchte nicht überheblich rüberkommen, aber das Thema Lungenkrebs, Schwermetalle, Diabetes T1+T2 wie auch Schlaganfall und KHK kann ich Dir ausführlich erklären...darüber habe ich Bücher geschrieben (zB das Genbuch und das Low Carb Buch...steht alles drin,ca 250 ref. Studien). Das ist tatsächlich relativ einfach.

Corona hingegen hat eher weniger mit den Genen, mehr mit dem Thema "allgemeine körperliche Gesundheit" zu tun. Ganz ganz vorn ist das Thema Übergewicht/Diabetes...das ist ja nun inzwischen bekannt. Und ja, in Amerika gelten bei den Ü60 nur noch 2% als metabolisch gesund. Der Umkehrschluss gilt an dieser Stelle: 98% sind metabolisch krank. Oder sagen wir es anders: Nenn mir mal einen Ü65, der keine Bluthochdrucktablette oder schlimmer Beta-Blocker nimmt. Die Leute nehmen so ein Zeug wie andere M+Ms einwerfen. Auch ein großes Problem, da die denken, sie wären ja kerngesund und es ist normal mit 46, Beta-Blocker zu nehmen. Nein ist es nicht, ggf. mit 90 ok.

Somit auch ja auf die Frage: Sind hier im Forum "Freaks"? Ja natürlich sind wir das. Wir interessieren uns für unsere Gesundheit und tun vieles, einige sogar ALLES dafür, die zu verbessern. Während ca. 70% der Deutschen alles dafür tun, sie zu verschlechtern...tagtäglich! Das ist die Wahrheit. Die Wahrheit ist auch, die Leute hier im Forum sind in der totalen Minderheit...ganz ganz optimistisch geschätzt 3% der Deutschen ticken so.

Herzliche Grüße,

Robert

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Thomas V. 6601 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Max, es ist weltweit das selbe Bild, nicht nur in den USA. Ob die ungeimpften Strunzjünger sich besser schlagen werden, bleibt abzuwarten.

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Max K. 464 Kommentare Angemeldet am: 17.08.2018

https://www.n-tv.de/politik/Florida-zaehlt-taeglich-so-viele-Tote-wie-nie-article22801432.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE denke nicht alle Amerikaner sind metabolisch daneben. Evtl doch ein Argument "pro pieks in den Arm"

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Thomas V. 6601 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Schneefang, du schreibst, die Anleitung zum Schlankstein findet sich hier auf dieser Seite. Richtig!

Meine Frage: wie viele der Foristen entsprechen dieser Definition? In der Allgemeinbevölkerung sieht es gruselig genug aus, wie du schreibst, dick ist nass neue normal! Mir wurde tatsächlich von einer Verkäuferin/Klamotten mal gesagt, meine Figur wäre nicht normal. Ich fand keine passende Hose.

Gebe ich mein Alter und meinen BMI in einen Rechner ein, gibt dieser mir den Ratschlag, einen Arzt aufzusuchen, da ich für mein Alter zu dünn sei. Dabei wiege ich seit ich 25 Jahre alt bin um die 70kg, aktuell 69 bei 1.82m.

Das ist die Ausgangssituation, so mancher zu Dicke, hält sich für normalgewichtig.

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schneefan 13 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2021

@ GregP

Danke. Nett von Dir!

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