Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Ole 1350 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

"Angelehnt an die LC-Definition von der Weltgesundheitsorganisation bietet sich für die klinische Praxis an, von einem PVS auszugehen, wenn innerhalb von drei Monaten nach einer COVID-19-Impfung Beschwerden auftreten, die mindestens zwei Monate andauern und nicht anders erklärt werden können [8]

Interessante Aussage, für Impflinge, die (immer noch) glauben an Long Covid (LC) erkrankt zu sein .....

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

Wir erinnern uns:

"Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert."

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Soso, und nach 6 Wochen hat Pfizer die Beobachtung ihrer Zulassungs-"Studie" eingestellt und behauptet es handelt sich um ein sicheres Medikament......"

Waren es nicht eher 6 Monate?

Ach ja, zur Einordnung wäre es hilfreich, die Häufigkeit /das Risiko genannt zu bekommen. Ansosnten drängt sich schnell der Verdacht der bloßen Panikmache auf...

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Ole 1350 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Korrektur

Hej

 Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung

"Typisch ist, dass die Beschwerden mit mehreren Wochen Latenz nach der Impfung ihren Höhepunkt erreichen und jahrelang persistieren [4, 5]. Das Krankheitsbild ist, ähnlich wie LC, mit einer Vielzahl an Symptomen verbunden, bei denen häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stehen

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de//inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

Soso, und nach 6 Monaten hat Pfizer die Beobachtung ihrer Zulassungs-"Studie" eingestellt ,die ungeimpfte Kontrollgruppe geimpft und behauptet es handelt sich um ein sicheres Medikament......

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Ole 1350 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung

"Typisch ist, dass die Beschwerden mit mehreren Wochen Latenz nach der Impfung ihren Höhepunkt erreichen und jahrelang persistieren [4, 5]. Das Krankheitsbild ist, ähnlich wie LC, mit einer Vielzahl an Symptomen verbunden, bei denen häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stehen

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de//inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

Soso, und nach 6 Wochen hat Pfizer die Beobachtung ihrer Zulassungs-"Studie" eingestellt und behauptet es handelt sich um ein sicheres Medikament......

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"die tatsächliche Zahl von PVS und impfinduzierte verstorbenen um eine Vielzahl höher ist. "

Und diese Erkenntnis hast du aus welcher Glaskugel?

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Ole 1350 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

....ach übrigens

"Auffällig ist indes, dass per 1. Mai 2024 in der Nebenwirkungsdatenbank der European Medicines Agency (EMA) europaweit 424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung verzeichnet sind [10]. Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert.

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de//inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

Es handelt sich hier nur um die gemeldeten Fällen und nicht um die tatsächlichen PVS. und auch hier erinnern wir uns, das die tatsächliche Zahl von PVS und impfinduzierte verstorbenen um eine Vielzahl höher ist. 

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ah, da ist es wieder. Der Versuch, sich durch stete Wiederholung von seiner "wahren Wahrheit" überzeugen zu wollen...

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Ole 1350 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Albrecht,

das bayrische Ärzteblatt sieht es mittlerweile wesentlich kritischer als Thorsten St. Als nur 2-fach geimpfter und damit nicht vollständig geimpfter Impfling, ist ihm (Thorsten St.) ein PVS mit akute Impfschaden (Lanzeitwirkungen wie  Demenz usw, stehen ihm womöglich noch bevor)  erspart geblieben. Wir erinnern uns, die meisten Todesfälle und schwere Nebenwirkungen gab es nach der 3. Spritzung  

, Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung

Das deutsche Spontanmeldesystem ist für derlei Analysen, wie das PEI selbst einräumt, zudem wenig geeignet, unter anderem weil „die Anzahl der geimpften Personen je Region nicht bekannt ist“ [9].

Auffällig ist indes, dass per 1. Mai 2024 in der Nebenwirkungsdatenbank der European Medicines Agency (EMA) europaweit 424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung verzeichnet sind [10]. Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert.

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de//inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Thorsten St. wird Dir unverzüglich vorrechnen, dass die 424.177 Fälle von Fatigue angesichts der milliardenfachen Impfung in Europa eine lächerlich geringe Anzahl ist,"

Albrecht, sollst auch mal Recht haben.

424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung von ~75% von 449Mio. EU Bürgern. D.h. 424.177 von 336.750.000, oder 0,126%.
Und das dezogen auf eine Symptomatik die in der Allgemeinbevölkerung eine generelle Prävalenz im niedrigen einstelligen Prozentbereich hat. Sollte man nicht unbedingt auf die leichte Schulter nehmen, aber auch nicht überdramatisieren.

Und hinzu kmommt:

Angesichts der nahezu identischen Antigensequenz des Spike-Proteins bei Impfung und Infektion scheint ein gemeinsamer Pathomechanismus von LC und PVS plausibel

Wie Albrechts/Oles Quelle ausführt.

Es wäre also interessant zu wissen, wie die vergleichbaren Zahlen nach Corona-Infektion aussehen:

Eine Meta-Analyse von gepoolten Daten aus zehn Kohortenstudien aus UK zeigt, dass die Häufigkeit von Long-COVID-Symptomen mit funktionellen Einschränkungen im Alltag nach 4 bis 12 Wochen zwischen 3,0 % und 13,7 % und nach 12 Wochen zwischen 1,2 % und 4,8 % liegt (Thompson et al. 2022).

Wieder einmal stellt sich die Infektion, als schwerwiegender und komplikationsreicher dar. Je nachdem, auf welche Zahlen man zugreift, Faktor 10 - >100. Aber derartige Relationen und Zusammenhänge wollen unsere Queries ja tunlichst nicht näher thematisieren.

 

Um ihre "Argumentation" gleich vorweg zu nehmen:
O./A.: Ja, aber häufiger geimpft bedeutet ja auch häufiger infiziert und damit noch höherers Risko für Fatigue.
Th: Das ist aber nach wie vor nur eine Behauptung (mehr Impfung = mehr infektion), die auch durch Wiederholungen nicht besser wird.
O./A.: Kannst du ausschließen, dass bei den Infizierten nicht auch Nebenwirkungen auf die Imfpung zrückzuführen sind?
Th.: Natürlich kann ich das nicht ausschließen. Genausowenig wir ihr sicher belegen könnt, dass genau die Imfung die Ursache ist.

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Albrecht 2706 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole,  

"..Auffällig ist indes, dass per 1. Mai 2024 in der Nebenwirkungsdatenbank der European Medicines Agency (EMA) europaweit 424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung verzeichnet sind [10]. Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert..."

Thorsten St. wird Dir unverzüglich vorrechnen, dass die 424.177 Fälle von Fatigue angesichts der milliardenfachen Impfung in Europa eine lächerlich geringe Anzahl ist, die ihn nur darin bestärkt, die modRNA-Gentherapie weiterhin als das beste Mittel gegen die Coronainfektion anzusehen wie überhaupt die modRNA-Gentherapie der medizinische Fortschritt als solcher ist. Und Thomas hat ja bereits seine fachpsychiatrische Diagnose bekannt gegeben.

 

LG, Albrecht ( 16.09.2024 )

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