Forum: Mental - Mal was zum Schmunzeln ...
„Häschen sieht einem Dachdecker bei der Arbeit zu.
Nach einer Weile fragt es den Dachdecker: "Haddu da oben Möhrchen?"
Der Dachdecker schüttelt den Kopf. Im nächsten Augenblick rutscht er aus und fällt dem Häschen direkt vor die Pfoten.
Da beugt sich das Häschen über ihn und sagt voller Mitleid: "Hättest nicht so schnell kommen brauchen. Ich hab auch keine!"“
Ein Mann möchte eine Kur haben, der Arzt kann jedoch keinen Grund dafür finden. Da sich der Arzt nicht anders zu helfen weiß, schickt er den Patienten zu einem Kollegen der gute Erfolge bei Kuranträgen hat.
Bei der Untersuchung dreht sich der Arzt mit dem Popo zum Patienten und sagt: "Wenn ich bis drei zähle lasse ich die Hose runter. Wenn ich dann nochmals bis drei zähle lasse ich die Unterhose fallen. Zähle ich dann nochmals bis drei, springen Sie auf und beißen mir in den Allerwertesten."
Sagt der Patient: "Kommt überhaupt nicht in Frage. So eine Schweinerei mache ich nicht."
Darauf der Arzt: "Sehen Sie, da haben wir ja schon einen Grund für eine Kur: Sie leiden unter Appetitlosigkeit."
Mal eine andere Studie zum Thema Ernährung:
Wenn Marijuana erlaubt wird, sinkt der Alkoholkonsum. Dafür steigt der Junk-Food-Konsum:
https://www.economist.com/graphic-detail/2019/08/16/legal-weed-is-linked-to-higher-junk-food-sales
Wenn Marijuana erlaubt wird, sinkt der Alkoholkonsum. Dafür steigt der Junk-Food-Konsum:
und vermutlich sinkt das Aggressionspotential. Auf jeden Fall wird die Beschaffungskiminalität sinken.
Und blöderweise durch Homegrow die Steuereinnahmen....
Unterm Strich hat das vermutlich aber mehr Vor- als Nachteile.
Das war jetzt aber leider nicht zum schmunzeln, deswegen:
"don´t drink and drive, if you can smoke an fly (garantiert CO2-neutral)"
LG
Martin
Ich lese gerade das Buch "eine kurze Geschichte der Menschheit": https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_kurze_Geschichte_der_Menschheit
Da muss man ständig schmunzeln. Z.B. wird laut dem Buch der evolutionäre Erfolg einer Spezies an der Verbreitung auf der Erde gemessen. Keine Spezies will besonders glücklich sein, lang leben o.ä. Es geht nur darum die eigenen Gene möglichst weit zu verbreiten und sich so gegen andere durchzusetzen.
Als Folge davon, hat der Weizen die Menschen domestiziert. Der Weizen nimmt den Menschen quasi als Arbeitssklaven. In seinem Auftrag kümmert er sich um die Bewässerung, befreit ihn von Unkraut, sorgt für den passenden Dünger und verbreitet ihn so stark, dass er inzwischen auf einer Fläche wächst, die doppelt so groß wie England ist. Damit der Mensch das machen kann, braucht er Werkzeuge, musste sich an einem Wort niederlassen. Bevor der Mensch das getan hat, ist er umhergewandert, wie viele Tiere. Hat mal hier mal dort geerntet. Der Mensch wurde also wegen dem Weizen sesshaft. Die Nachteile werden dann auch gleich aufgeführt: Wir sind nicht dazu geschaffen, schwer auf dem Feld zu arbeiten und jeden Tag das gleiche zu essen. Wir sollen durch Wälder gehen, ernten was reif ist und ggf. Tiere jagen.
Aus Sicht der Evolution hat der Weizen die Menschen im Griff, nicht andersrum.
Chris, ein wirklich sehr lesenswertes Buch, nur nach hinten heraus etwas langatmig.
Interessant fand ich den Begriff "Wildbeuter" für den frühen Menschen. Passt irgendwie.
LG
H
Und ich dachte, wir müssen den Boden bestellen weil Eva und Adam vom verbotenen Apfel genascht haben...
.. ein bisschen Fuß-Muskeltraining lohnt immer!