Forum: Mental - Panikattacken, Hyperventilation - Atmen

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Lari 316 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2020

mir hilft es sich gut in der natur zu sein und lange spaziergänge im wald oder am see . das beruhigt mich meistens . ein hund ist auch in planung , der sorgt immer für gute stimmung , so ist das zumindest , wenn unser nachbarhund bei uns ist . 

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Alex H. 253 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2020

Hallo zusammen,

danke für eure antworten. Cortisol ist sogar unter 100, aber eher weil es erschöpft ist, weil es zuvor vermutlich lange hoch war. Einen Hund haben wir zuhause und im Schnitt war ich in den letzten Monaten auch jeden Tag ca. 20 Minuten mit ihm unterwegs. Alles was anstrengender ist als normales spazieren kann ich körperlich leider noch nicht machen. Ich probiere mal ein wenig rum mit euren Ideen.

LG Alex

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Caddel 1124 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Cortisol unter 100 mit Probleme bei der Atmung bis zur Panik.. das ist definitiv Nebennierenschwäche daher auch Erschöpfung!

Nebennierenschwäche oder auch Burnout kannst Du mit einem Hormon Speicheltest bestätigen lassen.

Und der arme Hund 20 min am Stück ist nicht viel, auch nicht für Dich....

Morgens 0,5 Std Mittags 1 - 1 1/2 Std oder länger und Abends 0,5 Std solltest schon sein..

Also ich habe meine ganze Energie in den Hund investiert. Habe keine Hundeschule besucht, mir duzende YT-Videos angesehen, Bücher duechgewälzt und ihn selbst ausgebildet. Dann hast Du keine Zeit mehr zum Nachdenken. Spiel mit ihm, kuschel ihn, bring ihm Tricks bei, Apportieren, Agility, beschäftige Dich mit hündischer Sprache, BARF, Trockenfutter was weis ich und Deine Atmung wird sich normalisieren. Nimm dir NEMs und lass Dich homepatisch behandeln um die NN fit zu kriegen.

Dann wird's.. und wenn Du nicht atmen kannst kuschel Deinen Hund. Sieh in Dir an. Dann bildest Du Kuschelhormone und Cortisol hat keine Chance mehr.

Zudem Tryptophan und was dazugehört und Magnesium.

LG, Caddel

PS Du hast den besten Streßless den man sich wünschen kann.. Nutze das..

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2020
Gedanken zu Lebensänderungen, Krisen als Chance.
Manchmal ist es vielleicht nicht damit getan, sein miserables Aminogramm wieder in Ordnung zu bringen. Hat dazu jemand Erfahrungen?
 
Der eine brennt darauf, so schnell wie möglich aus dem Tief rauszukommen, will so schnell wie möglich zu den alten Verhältnissen zurückkehren (z.B. nach einem zähen Infekt, nach einer Verletzung). Für die andere ist es geradezu ein Horror, sich vorzustellen, danach wieder in der alten Tretmühle zu stecken (Sinnkrise).
 
Beispiel Kyra Kauffmann (Hoffmann) oder Sven Hannawald. Die haben sich nach überstandener Krise neu erfunden. Die eine wollte nicht mehr in Großkonzernen arbeiten, sondern hat auf Heilpraktikerin umgesattelt (ein Medizinstudium als Zweitstudium geht in Deutschland nicht). Der andere teilte mit, dass er sich nach erfolgreicher Behandlung seines Burnout-Syndroms nicht mehr den Strapazen des Profisports aussetzen wolle, und beendete seine Sportkarriere, wollte also zum Leidwesen des deutschen Publikums nicht mehr um Goldmedaillen fliegen.
 
Gefühle der Überforderung und Motivationsdefizite lassen sich auch durch Aminos nicht beliebig eliminieren. Vielleicht können die Chefhormone dazu beitragen, Aufgaben besser zu delegieren, den Fokus auf die wichtigen Dinge zu lenken.
 
»Es gibt kein richtiges Leben im falschen.«

 

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Alex H. 253 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2020

Danke.

Ja, ich tu schon alles, war bei Steunz, nehme alle NEMs, versuche mich zu steigern usw. Ich habe aber noch ein paar Themen vor mir, die ich abarbeiten muss. Biologische Zahngesundheit, Schwermetallbastung checken, Darmsanierung, Gentests.. da gibt es noch zutun. Habe im April einen Termin bei Prof. Winkler, der ja die Idee von Dr. Strunz ein wenig weiter entwickelt hat und noch etwas mehr untersucht.

PS: Ich lebe glücklicherweise nicht alleine - der Hund geht 5x am Tag raus und das insgesamt sicher 3-4 Stunden. Haben dazu einen großen Garten und einen Wald vor der Tür :)

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