Heute die vielleicht wichtigste Nachricht der letzten 20 Jahre aus dem Hause Strunz. Der Kern, der Hintergrund aller Frohmedizin. Eine Einsicht, gewonnen in nunmehr genau 50 Jahren tagtäglicher Beschäftigung mit Patienten. Mit Kranken. Mit Hilfesuchenden. Sinn und Zweck dieser News: Gewissheit! Sicherheit! Es gibt nicht nur Hoffnung, nein, es gibt tatsächlich und beweisbar HEILUNG. Auch für Sie.


Basis dieser Gewissheit und auch mich überzeugend: Hunderte, ja Tausende von Briefen geheilter Patienten. Die als unheilbar galten für die Schulmedizin …


Sind wir beim Thema. Wir glauben heute, dass Krankheit gar nicht sein muss. Dass Krankheit im Falle eines Falles aber auch geheilt werden kann. Wieso glauben wir das? Wir gucken eben in die Evolution, in die Natur. Alle anderen Säugetiere (auch Sie sind ein Säugetier) kennen keine Klinikambulanz, kennen keine Chirurgie, keinen praktischen Hausarzt. Die erledigen das Leben … so nebenbei. Und wie die möglichen Krankheiten bewältigen, wissen Sie alle inzwischen ganz genau.

Auch unter den Ärzten gibt es wache Menschen, denen genau das gleiche wie mir aufgefallen ist. Und die daraufhin seit Jahrzehnten forschen und veröffentlichen. Will damit für das Fach Medizin sagen:


WIR WISSEN!


Wir wissen Bescheid. Wir wissen, wie es geht. Wir wissen, wie Heilung funktioniert. Auch von Krebs. Auch von MS. Auch von Asthma. Auch von Depression. Es steht alles geschrieben. Das wirkliche Problem ist die Fülle … Wer will das lesen?


Wussten Sie? Allein zu Corona gibt es – seit erst 1,5 Jahren – inzwischen
280.000 wissenschaftliche Arbeiten. Steht alles schon drin. Weiß nur niemand …


Das nenne ich den globalen Wissenspool. Die Medizin weiß. Tag für Tag wächst mein Stolz auf die Wissenschaft von Krankheit, Gesundheit und Heilung. Es gibt sie. Sie ist längst hingeschrieben,


DIE LÖSUNG


auch Ihrer Probleme. Ihrer gesundheitlichen Sorgen. Von Depression bis Krebs. Und erst recht von Covid-19. Steht alles schon da. Das nenne ich den


GLOBALEN WISSENSPOOL


Sie ahnen, wie dieser Text jetzt weitergeht: Da gibt es an der Uni Freiburg das Cochrane Institut. Medizinstatistik. Dort hat man den Überblick. Und der Codirektor, Prof. rer. nat. Antes (Mathematiker), wagt es doch wirklich, nach selbstverständlich ausgedehnten Studien in der FAZ hinzuschreiben:


“80% DER DEUTSCHEN ÄRZTE
SIND VOM GLOBALEN WISSENSPOOL ABGESCHNITTEN.
DAS GILT AUCH FÜR DIE UNIVERSITÄT“


Nicht meine Wenigkeit also, ein etwas überarbeiteter Arzt in Mittelfranken, unterscheidet sehr klar zwischen Schulmedizin und MEDIZIN, sondern das tun auch die, die das Thema ausreichend untersucht haben, um mit Statistik- und Zahlenmaterial beweisen können. Was beweisen? Den Unterschied zwischen


der SCHULMEDIZIN und
dem GLOBALEN WISSENSPOOL der Medizin.


Wenn Sie sich also – notgedrungen, ich weiß – der Schulmedizin bis hin zur Universitätsklinik anvertrauen, dann bekommen Sie eben nur einen kleinen Ausschnitt heutigen medizinischen Wissens (ich sollte hier Bescheid wissen). Ob der genügt, Sie zu heilen … das merken Sie selbst. Soeben hatte ich ja den jungen Mann zitiert, der angeblich bei “50-100 Ärzten“ vergeblich Hilfe gesucht hatte.


Bitte nie vergessen: Strunz spricht von Dingen, die er persönlich erfahren oder gemessen hat. Mit 19 Jahren habe ich bei 17 Professoren vergeblich um Hilfe nachgefragt. Na gut. Vielleicht gab es keine. NUR: Der 18. Professor hat mir dann geholfen.


Heißt: Die Hilfe gibt’s. Der globale Wissenspool existiert.


Weshalb diese News heute? Weil ich Sie trösten möchte. Weil die heiligste Aufgabe des Arztes doch wohl eine positive sein sollte, oder? Nicht das Herumwühlen in der schrecklichen Vergangenheit, nicht, Ihnen all Ihre Fehler unter die Nase zu reiben, sondern um Ihnen… Licht am Ende des Tunnels aufzuzeigen. Hoffnung zu machen. Begründete Hoffnung!!! Und das könnte jeder von uns 450.000 Ärzte in Deutschland, wenn wir alle uns erschließen würden den


GLOBALEN WISSENSPOOL