… ist uns oft genug sehr viel näher, als wir ahnen und glauben. Wir sind nun einmal so erzogen und es gewohnt, uns schöne Dinge als unerreichbar vorzustellen. Wie beispielsweise das Paradies. Oder, etwas banaler, Menschheitsträume wie „Forever young“.


Spätestens hier sollten Sie stutzen. Forever young, richtig verstanden, scheint zumindest theoretisch machbar. Regelmäßigen Läufern, am besten Marathon-Läufern ohne weiteres vorstellbar. Wenn Sie wieder mal rund um den Tegernsee gerannt (nicht etwa gejoggt) sind. Gucken Sie noch einmal das wunderschöne Foto vom 1. Januar an.


Der Himmel auf Erden wird uns oft genug geschenkt. Wie die mail von heute beweist. Ganz unerwartet und eher nebenbei. Weil die mail so eindrucksvoll auch das ganze Häufchen Elend, was wir Menschen ja gelegentlich sind, so eindrucksvoll schildert, gleich mal im Originaltext:


„… vor ca. 4 Monaten saß ich wie ein Häufchen Elend vor Ihnen, mit unerträglichen Kopfschmerzen Tag und Nacht, völlig verzweifelt.
Ich habe so fest geglaubt, dass Sie mir helfen. Und siehe da, nach der Einnahme der Präparate hatte ich nach ca. einer Woche keine Kopfschmerzen mehr, bis heute“.


„Bis heute“ war ganz wichtig. Heißt nämlich, seit 4 Monaten. Der Erfolg war also durchschlagend und anhaltend. Bei chronischen Kopfschmerzen? Unerträglich? Tag und Nacht? Völlige Verzweiflung?

Dieser Dame müssten Sie über den „Himmel auf Erden“ nichts erklären. Die WEISS. Die hats nämlich persönlich erfahren. Es gibt ihn, den Himmel … das Glück … wenn Sie wollen Seligkeit.


Klingt für Sie, den gesunden fitten Menschen, ein bisschen übertrieben. Ich denke aber schon, dass Sie sich einfühlen können. Vielleicht haben Sie ja einmal im Leben für kurze Zeit Schwindel verspürt. Die pure Hölle. Schon haben Sie mich verstanden.


Den „Himmel auf Erden“ sehe ich, der Arzt, losgelöst vom Einzelfall. Sehe ich im Prinzip. Sie kennen dieses mein Lieblingswort. Denn selbstverständlich können Sie das, was wir soeben von der Patientin gelernt haben, übertragen auf jeden von Ihnen.

Auf jeden!

Sie lernen wieder einmal eine völlig andere Auffassung von Medizin kennen, wenn Sie wollen „himmlische Medizin“.


Die eben nicht, so wie ich das gelernt habe, jetzt den Kopf (nicht den Menschen!) in Scheibchen schneiden per CT, MRT, Angiografie, etc. etc.
Und nach verborgenen Ursachen sucht.


Himmlische Medizin sieht den ganzen Menschen. Kopfschmerz ist nur ein mögliches Symptom. Diesen Zusammenhang hatte ich Ihnen einmal ausführlich genug in den News_vom_28.08.2017 „Was ist Rosacea?“ deutlich gemacht.

Himmlische Medizin bringt die Moleküle des Körpers (möglichst) in Ordnung. Nennt sich daher molekulare Medizin. Hat damit noch gar nichts erreicht. Eine wesentliche Bemerkung. Sondern gibt jetzt dem Körper, also dem KÖRPER überhaupt erst die Möglichkeit, seine Selbstheilungskräfte einzusetzen.


Erneut Zitat Frau Professor C. Pert, seinerzeit bekannteste Immunologin der Welt: „Jede Heilung ist Selbstheilung“.


Unverständnis in unserer Schulmedizin. Quittung bekommen Sie soeben in Form der Corona-Pandemie. Irrglaube? Tja, man glaubt, dass Pillen und Spritzen, geschaffen in Pharmafirmen, Heilung bringen könnten.


Was für ein lächerliches Missverständnis. Jede Heilung kann nur Selbstheilung sein. Sie wissen selbstverständlich Bescheid, liebe Leserin, lieber Leser.


Und die mail von heute zeigt wieder einmal, dass der Körper auch „unerträgliche Kopfschmerzen Tag und Nacht“ los werden kann. Innerhalb von einer Woche. Anhaltend. Auf Dauer also. Der Körper – nicht etwa ich, der behandelnde Arzt – kannte die Ursache. Wir haben dem Körper nur geholfen.

Kleiner Schlenker? Der von mir so bewunderte Dr. med. habil Nehls hat Ihr aktuell größtes Leid kürzest möglich auf den Punkt gebracht. Darf ich?


Chronische Entzündung plus Virus
ist gleich Cytokin-Sturm. Heißt Tod.


Verstanden?