„Die Wahrheit“ (News vom 19.10.2017) umfasst ein paar mehr Sätzchen. Ist die kürzeste mir bekannte Umschreibung von Gesundheit. Wie sie schon Altvater Hippokrates verstand. Denn Ernährung ist ein täglicher Prozess. Trifft immer die gleiche Kerbe. Entscheidet daher zuverlässig über Leben und Tod, über Glück und Leid.

Die Wahrheit im heutigen Fall ist das Schluss-Sätzchen eines längeren Briefchens. In diesem einen Satz wird die gesamte Schulmedizin zentral getroffen:


„Meine Mama ist offiziell nun keine Diabetikerin mehr, und das Karzinom von meinem Papa ist verschwunden … Das sind die kleinen Wunder von genetisch korrektem Essen.“


Damit könnten wir das Kapitel Schulmedizin eigentlich schließen. Denn was steht hier? Die zwei häufigsten Todesursachen:


  • Kaputte Blutgefäße (Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt)
  • Krebs

Denn Mama war ja nicht nur Diabetikerin (Typ II) und damit zwangsläufig massiv übergewichtig (BMI 31), sondern litt selbstverständlich an Bluthochdruck. Die unvermeidbaren Folgen kennen wir …

Und Papa hatte schon zum zweiten Mal Krebs. Ausdrücklich keine Chemotherapie, keine Bestrahlung. Karzinom laut CT „einfach verschwunden“. Wie das?


  • Dass Diabetes Typ II heute heilbar ist (beachten Sie die Formulierung!), ist erst in den letzten Jahren auch in schulmedizinischen Kreisen propagiert und publiziert worden. Wird selbstverständlich in praktisch jeder diabetologischen Facharztpraxis nicht akzeptiert: Dort werden Kohlenhydrate empfohlen und abgezählt.

Sarah Hallberg (News vom 19.01.2023) hat erst nachgedacht und dann gehandelt. Stichwort no carb.

Und Krebs? „Einfach verschwunden“? Wie das funktioniert? Haben uns Naturvölker seit Jahrmillionen vorgemacht. Aber gerne noch einmal etwas wissenschaftlicher:

An der Uni Alabama haben Forscher krebsige (präkanzeröse) Lungenzellen in einer Nährlösung konserviert. Haben dann den Zuckergehalt der Lösung verringert. Aufpassen: Nicht auf Null gebracht, sondern nur verringert. Das können Sie tagtäglich bei sich selber auch. Resultat?


  • Die gesunden Lungenzellen lebten länger als üblich
  • Die präkanzerösen Zellen sind (Zitat): „In großer Zahl abgestorben“.

Das war´s auch schon. Wieder einmal. Immer das Gleiche. Aggressive Krebszellen (ausdrücklich betone ich jedes Mal: aggressiv! Manche von Ihnen überlesen dieses Adjektiv und fangen an zu debattieren…). Aggressive Krebszellen also sind entscheidend auf Glukose angewiesen. Das ist ihr Lebenselixier. Und wenn Sie den Zuckergehalt in der Nährlösung, den Zuckergehalt in Ihrem Blut verringern, kommen diese eben in die Bredouille. Wusste schon von Warburg (Nobelpreis 1931).

Wissen heute noch die Mehrzahl der deutschen Onkologen nicht.

FAZIT: In einem einzigen Sätzchen (siehe oben) die Erlösung von chronischem Leid für zwei Drittel der deutschen Bevölkerung. Komme ich mit der täglich von mir gestellten Frage: „Können Sie lesen?“