Kopfschmerzen, Verstopfung, Depression, Muskelzittern, Herzrhythmusstörungen – es gibt ausgesprochen viele Symptome, hinter denen eine Mangelversorgung mit Magnesium stehen kann, aber nicht muss. Deshalb Blutmessung. Liegt Magnesium dann zu tief, lassen sich die Symptome klar zuordnen und erfolgreich behandeln.

Mehrere Hundert Enzyme in unserem Körper benötigen Magnesium, um überhaupt funktionieren zu können. Wir brauchen Magnesium für unseren Energiehaushalt und für den Aufbau von Eiweiß für Muskeln, Immunsystem, Knochen. Magnesium ist zentral beteiligt an der Aktivität von Nerven und Muskeln – darum die Krämpfe, das Zittern, die Rhythmusstörungen, wenn Magnesium fehlt. Und darum noch mehr Zittern und Beben im Stress: dann verbrauchen wir noch viel mehr Magnesium, was bei Mangelzuständen besonders ungünstig ist.

Anorganische Verbindungen wie Magnesiumkarbonat kann der Körper nicht so gut aufnehmen. Am besten lässt sich Magnesium mit organischen Verbindungen auffüllen, z.B. mit Magnesiumcitrat. Stimmt dann der Magnesiumspiegel, klappt‘s auch mit der Heilung, mit der Ruhe und der Muskelkraft.

QUELLE: „NEUE WUNDER DER HEILUNG“ bei HEYNE. Erscheint am 11.11.2019. Ein Buch der Überraschungen…


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