Entworfen und geschrieben von einem SCHWEREN, FAULEN MENSCHEN. So bezeichnet sich der junge Mann. Und benennt hier präzise die wichtigsten Risikofaktoren für Krebs. Den er auch prompt bekommt.


  • schwer hieß 126 kg
  • faul hieß: keinerlei Bewegung, keinerlei Sport.

Das genügte, um einen 6 cm großen Krebsherd wachsen zu lassen. Nun war der junge Mann vielleicht schwer und faul, aber gewiss nicht dumm. Der hatte doch tatsächlich von vorneherein einen Notfallplan zurecht gelegt. Basierend auf diesen News und Recherchen auf Pubmed.

Der NOTFALLPLAN bestand aus drei Punkten:


  • Blutanalyse. Optimierung essentieller Blutwerte, in diesem Fall ganz besonders Vitamin D.
  • Ketose. Enthält ja strikt no carb. Hieß ganz praktisch im Krankenhaus: „Ich musste unzählige Brötchen wegwerfen, denn Käse ohne Brötchen gibt es nicht, wurde mir gesagt, also bestellte ich fünf Brötchen, damit ich fünf Scheiben Käse hatte zum Frühstück“. Klever.
  • Bewegung. Täglich. Daraus wurde bald laufen bis 15 km und, so wörtlich „durch die Ketose hätte ich ewig laufen können“. Das sind Sätze wie Donnerhall. Sollten doch sicherlich jeden Krebspatienten aufwecken, oder …?

RESULTAT: Ganz nebenbei (neben der Tatsache, dass der Tumor schmolz):


  • Cholesterin sankt von 220 auf 140 mg%
  • Blutdruck sank auf 110 zu 60 mmHg
  • Ruhepuls manchmal bei 40/min
  • Gewicht runter von 126 kg auf 102 kg. Immerhin.

Das soeben waren keine Randbemerkungen, sondern zielte voll ins Schwarze. Krebs besiegt man nicht so nebenbei. Und lebt weiter wie vorher. Sondern Krebs ist schlussendliches Resultat eines Lebens GEGEN jede genetische Vernunft.

Frohmedizin, das forever-young-Programm beschreibt präzise diese genetische Vernunft. Konsequent eingesetzt und im Idealfall wird so jede Krankheit zumindest beeinflussbar, oft genug heilbar. Haben Sie verstanden.


Diesen Newsbeitrag finden Sie auf www.drstrunz.de.