Schwierig, wenn man den anatomischen Hintergrund kennt. Da gibt es mitten in Ihrem Gehirn eine kleine Erbse. Dunkler gefärbt als die Umgebung. Nennt sich Substantia Nigra. Produziert Dopamin. Ein Neurotransmitter, der auch Ihre Bewegungsabläufe steuert.


Und wenn diese kleine Erbse degeneriert, zerfällt, beginnt das Zittern. Dann die Gangstörung. Sprachstörung. Endet häufig genug im Rollstuhl.

Fredl Fesl, Muhammad Ali…. Sie kennen die Namen.


Parkinson wird mit Tabletten „behandelt“. Mit mehr oder weniger Erfolg. In der Regel mit weniger. Die Krankheit schreitet fort. Trotz Tabletten. Ausweg? Habe ich lange nachgedacht. Fangen wir an mit einer kurzen, bemerkenswerten Nachricht:


„Wir haben gelernt, unsere Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen…. die Tatsache, dass meine Frau nun seit 17 Jahren ihre Parkinson-Erkrankung soweit wie möglich im Griff hat. Ein wenig Chemie ist nötig, um das Zittern zu vermeiden, aber wir sind uns bewusst, dass dies nur möglich ist, weil wir seit 17 Jahren TÄGLICH mit Eiweiß und sonstigen NEMs dafür sorgen, dass alle AMINOSÄUREN, VITAMINE und MINERALSTOFFE im Lot sind.“


Was steckt dahinter? Welches Prinzip? Welche Idee?

Dazu ein Bild: Sie haben 70 Billionen Körperzellen. 10% davon ärgern Sie. Sie nennen das Parkinson, Alzheimer usw. Gegen diese 10% können Sie kämpfen. Ihr restliches Leben. Nennt man Medizin. Kämpfen.


Einverstanden. Sie könnten aber zusätzlich etwas anderes tun. Sie haben nämlich noch 90% gesunde Körperzellen. Und diese 90% könnten Sie jetzt stärker, vitaler, abwehrkräftiger, gesünder machen als bisher.


Und dann, so sage ich Ihnen, wollen wir doch mal sehen, was in Summe heraus kommt. Wetten, dass ...?

Dieser so schlichte, für die meisten von Ihnen völlig neuer Gedanke wird gelebt. Von John Coleman, Jahrgang 1943. Seit 1995 Parkinson, von Anfang an in der schweren Form. Wörtlich "das selbstständige Fortbewegen und die Sprache waren schon stark eingeschränkt".

Coleman kam nun auf die Idee, sich nicht ständig mit seiner Krankheit, sondern sich mit dem restlichen gesunden Körper zu beschäftigen. Wörtlich:


  • täglich 30 Min. Gymnastik
  • täglich 20 Min. Meditation
  • Einnahme von Vit.C und Folsäure
  • spezielle Ernährung
  • mehr trinken

Resultat: Er kann sich wieder fortbewegen, kann sprechen, hält Vorträge. Verreist viel, mit der Bahn und dem Flugzeug, mit schwerem Gepäck und hat allenfalls an besonders stressigen Tagen leichtes Zittern in den Händen.

Das wichtigste ist natürlich die oben erwähnte "spezielle Ernährung". In meiner Sprache "genetisch korrekte Ernährung". Besteht laut Coleman ausschließlich aus "OBST, GEMÜSE, NÜSSEN, LEINÖL, FISCH UND EIERN".

Patient Coleman kann dies sehr wohl auch wissenschaftlich ausdrücken: „Viel mehr Antioxidantien, mehr Eiweiß, mehr ungesättigtes Fett.“

Resultat? „Parkinson im Griff.“