Wieder mal etwas Außergewöhnliches. Für Sie. Für mich inzwischen Alltag. Langsam, ganz langsam habe ich verstanden, dass Sie zu mir kommen, immer erst … am Schluss. Nach Ihrer verzweifelten Irrfahrt. Wenn man nachdenkt, eigentlich logisch ….

So ein junger Mann (60 Jahre), Hochleistungssportler, der eine 30-jährige Odyssee hinter sich hatte.
Noch einmal: 30 Jahre litt, Hilfe gesucht hat und niemals fand.

War selbstverständlich bei Fachärzten, in der Hautklinik, in der Schmerzklinik, lange Zeit in den USA, dort Heilpraktiker, Lasertherapie, sogar einen SCHAMANEN befragt.

Geholfen hat nix. Worum ging es?


„Seit früher Jugend Gesichtsschmerzen, nämlich
ständiges Brennen, Kribbeln, Stechen
dazu (natürlich) Schlafstörungen“


Die gesamte uns bekannte Medizin hatte er hinter sich einschließlich Allergie-Testung, Experimente mit der Ernährung.

Und der junge Mann (sehen Sie: Ich darf das sagen) kommt nach üblicher Molekularmedizin in Roth 3 Monate später und berichtet so typisch erst einmal etwas völlig anderes:


  • Ich fliege die Treppen hoch
  • Fühle mich „innerlich gut“

Heißt wieder einmal: Frohmedizin behandelt den ganzen Körper. Den ganzen Menschen. Die Treppen hoch fliegen … das wollte der ja gar nicht. Der wollte seine quälenden Gesichtsschmerzen los werden. Und: Was war damit?


  • Der Gesichtsschmerz sei „viel, viel besser“
  • Und das nach nur 3 Monaten
  • Nach einer 30-jährigen Odyssee

Immer und immer wieder streiche ich auch diese zeitlichen Zusammenhänge heraus. Heißt nichts anderes: Die Heilung, auch Ihre Heilung steht vor der Tür. Wartet auf Sie unmittelbar hinter dem Eck. Ist ganz nah. Und Sie greifen einfach nicht zu … glauben weiterhin Ihren …


… beispielsweise Onkologen, der Sie warnt: Vitamin C-Infusionen stört Chemotherapie
(News vom 08.11.2021).


Und Sie glauben dem. Natürlich verstehe ich Sie: Mit dem Gedanken des „globalen Wissenspools“ muss man sich erst mal vertraut machen. Mit dem sicheren Wissen, dass es die Lösung Ihrer Probleme, dass es Heilung wirklich gibt.

Aber eben nicht innerhalb einer Medizin, die von diesem „globalen Wissenspool“ abgeschnitten sei. Laut Prof. Antes, Cochrane Institut Freiburg.

Nur für die Neugierigen unter Ihnen: Selbstverständlich fand sich


  • ein katastrophales Aminogramm
  • ein Vitamin D von nur 20 ng/ml statt in diesem Fall nötigen 100 ng/ml
  • schwacher Nachweis ANA, also auto-immune-Genese

Lässt sich ja alles beheben, nicht wahr? War nach 3 Monaten messbar noch nicht ganz im Griff. Da war noch Luft nach oben.