forever young
Omega 3
mit 400 mg EPA
& 200 mg DHA
Eine spezielle Form des Vitamin E gilt momentan in der Krebsforschung als besonders bedeutend: Gamma-Tocotrienol.
Üblicherweise ist Vitamin E Alpha-Tocopherol. Ein Wundermittel gegen Herzinfarkt, wie Sie wissen (Chaos-Studie Uni Cambridge, 1996, News vom 04.07.2017).
Verhindert Herzinfarkt um 77%. Ein unerhörtes Versprechen!
Hat aber auf Krebsentstehung und -verlauf keinen Einfluss. Oder fast keinen. Ganz anders die Tocotrienole. Bisher bekannte Wirkung (nachgewiesen!):
Zu den letzten zwei Punkten: Sie erinnern sich? Sie, der moderne Mensch, tut genau das Gegenteil: Er beleidigt seine Mitochondrien, beschädigt sie, hemmt sie, bis die schmollen und die Energiegewinnung auslagern in die Zellsuppe. Heißt dort Vergärung. Heißt Krebsstoffwechsel. So entsteht Krebs.
Bleiben wir positiv: Gamma-Tocotrienol hat zusätzlich positive Nebenwirkungen, nämlich
Nur die Hälfte der deutschen Bevölkerung nimmt ausreichend Vitamin E (Global) zu sich. Von diesem Wunderstoff Tocotrienol sollte man – Empfehlung von Dr. Coy, dem Krebsfachmann - 50 bis 150 mg täglich einnehmen.
Solche Empfehlungen lese ich ganz anders als Sie: Für mich heißt dies: Das besonders wirksame Gamma-Tocotrienol nehme ich täglich ca. 250 mg zu mir. Gesamt-Tocotrienole etwa 500 mg. Typisch Strunz. Wissen Sie: Ich sehe zu viel Leid. Ich will bei diesem Spiel nicht mitspielen.
Welchem Spiel? Was möchte ich vermeiden? Ach, lesen Sie doch einfach mit:
Überzeugt mich. Wenn ich mir diese News noch ein paar Mal durchlese, werde ich meine tägliche Dosis an Gamma-Tocotrienol wohl noch steigern. Steigern? Ja freilich: Vor der Natur habe ich – im Gegensatz zur Pharmaindustrie – keine Angst. Ich weiß einfach, dass Vitamine mich nur schützen können.
PS: GANZ WICHTIG! Sie sollten bei Ratschlägen (Ratgeber-Literatur) immer darauf achten, WER etwas sagt. Diese News wurden verfasst von einem sehr schlanken, sehr drahtigem Menschen, der täglich Sport treibt, Krafttraining nicht vergisst, außergewöhnlich penibel genetisch korrekt isst, und täglich meditiert, also entspannt. Solch ein Mensch hat, wie gesagt, keine Angst vor der Natur. Er lebt sie nämlich.
Quelle: Dr. rer. nat. F. Coy. „Die 8 Anti-Krebs Regeln“ Seite 53