Forum: Bluttuning - Anti Pro-Apherese und andere Selbstwidersprüche bei der Tagesschau

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Andreas M. 1 Kommentare Angemeldet am: 14.11.2022

@Roger - warum bist du der Meinung das die H.E.L.P. Apherese nicht die richtige Behandlung für Long Covid Erkrankte ist?

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Thorsten,

Wie häufig kommen/kamen denn Thrombosen infolge mRNA Impfung vor?“

Du weißt doch ganz genau, dass Dir diese Frage niemand beantworten kann, schon alleine deshalb, weil nur wenig „Impf“schäden weitergemeldet werden. Für die schnell durchzuführende Spritzung erhält ein Arzt 28€, für die Meldung, die 30 bis 45Minuten Zeit beansprucht, bekommt er nichts.

Aber egal wie viele Thrombosen vorkamen, jeder einzelne Fall ist äußerst bedauerlich. In der 54.Sitzung des Corona-Ausschusses erzählt Ramona Klüglein aus Oberfranken von den beklagenswerten Folgen einer Spritzung mit AstraZeneca. Dabei ging es um Leben und Tod, und Frau Klüglein wird mit Einschränkungen bis an ihr Lebensende rechnen müssen.

In der 56.Sitzung des Corona-Ausschusses berichtet Dr. Dykta, der Frau Klüglein durch mehrere Operationen das Leben rettete. Er erklärt alles sehr anschaulich mit Bildern.

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Patricia,

"Für mich sind Blutgerinnsel oder ein Schlaganfall in einem kurzen zeitlichen Abstand nach dem Spritzen der genbasierten Substanz in den meisten Fällen wohl Impfschäden"

soweit ich mich erinnere, waren Thrombosen nach Imfungen seltene Nebenwirkungen des AstraZeneca Impfstoffs. Ein Vektor-Impfstoff und kein mRNA Impfstoff ("genbasierte Substanz"). Wobei natürlich auch dieser Impfstoff irgendwie "genbasierend" ist.

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/419

Wie häufig kommen/kamen denn Thrombosen infolge mRNA Impfung vor?

LG
Thorsten

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Angela,

Blutgerinnsel oder ein Schlaganfall kann natürlich auch mit der Strunz-Methode nicht entfernt oder zeitnah geheilt werden“

Für mich sind Blutgerinnsel oder ein Schlaganfall in einem kurzen zeitlichen Abstand nach dem Spritzen der genbasierten Substanz in den meisten Fällen wohl Impfschäden, die dann aber durch die Strunz-Methode höchstwahrscheinlich (ich selbst sage: mit Sicherheit) nicht geheilt werden können.“

Das war gelegentlich in den News, dass bei Impfschäden und Long-Covid ein schlechtes Aminogramm vorlag nebst anderen Mängeln“.

Dieses schlechte Aminogramm lag aber vermutlich dann auch schon vor dem Spritzen der genbasierten Substanz vor. Brainfog oder vorübergehend Müdigkeit können vermutlich mit einer Änderung der Lebensweise in absehbarer Zeit wieder verschwinden. Bei chronischer Müdigkeit habe ich meine Zweifel.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Ein schon vorhandenes Blutgerinnsel oder ein Schlaganfall kann natürlich auch mit der Strunz-Methode nicht entfernt oder zeitnah geheilt werden, da geb ich den Skeptikern schon Recht. Aber Brain Fog, chronische Müdigkeit und viele andere Probleme kann man schon gut behandeln mit den Strunz-Richtlinien, es ist dann natürlich etwas mehr Geld nötig und auch Disziplin bei Ernährung und Lebensführung.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Das war gelegentlich in den News, dass bei Impfschäden und Long-Covid ein schlechtes Aminogramm vorlag nebst anderen Mängeln, was dann nach den Messungen behoben wurde. Die Heilung hängt dann freilich immer noch davon ab, wie der Patient mitmacht, ob er seine schädlichen Angewohnheiten ablegen kann oder nicht, ob er es schafft abzunehmen oder nicht usw.
Dann auch immer die Erwähnung, dass diese Mängel, dieses fehlerhafte Immunsystem durch falsche Ernährung verursacht wird, siehe News Corona aus dem Supermarkt.

Ich denke aber, dass das wohl deshalb nicht in den Medien breitgetreten wird, weil man sonst von 95% der Produkte aus dem Supermarkt strengstens abraten müßte. Und natürlich Bürgergeld und Löhne entsprechend anheben müßte, damit sich die Leute bessere Produkte auch leisten können. Plus die Blutmessungen als Kassenleistung für die Allgemeinheit gewährleisten. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass die Apherese nicht empfohlen wird, bei der Riesenmenge an Leuten, die an LongCovid oder Impfschäden leiden, wird das für die ohnehin gebeutelten Kassen nicht tragbar sein. Dass sich dann eine ganze Menge andere Ausgaben einsparen lassen, wenn die Leute nicht mehr krank werden sehen die wahrscheinlich nicht kommen, da braucht es ja auch noch Eigeninitiave vom  Patienten, das Richtige zu essen, sich zu bewegen, zu meditieren.  Blut messen und NEMs schlucken alleine heilt ja noch nicht. 

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Angela,

dass mit der Strunz-Methode nicht nur Erkrankungen verhindert werden, sondern er sogar Impfschäden und Long-Covid erfolgreich behandelt werden“

Beim Verhindern kann ich sofort zustimmen, aber wo steht denn, dass so auch „Impfschäden und Long-Covid erfolgreich behandelt“ wurden???

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Warum sich die Wissenschaft und die Medien nicht darauf stürzen, dass mit der Strunz-Methode nicht nur Erkrankungen verhindert werden, sondern er sogar Impfschäden und Long-Covid erfolgreich behandelt werden ist mir ein Rätsel. Wenn mittlerweile auch jüngere Menschen durch Impfschäden oder Long-Covid nicht mehr arbeiten können, wird das ja langsam mal Zeit.

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Elli 178 Kommentare Angemeldet am: 30.07.2021

Guten Morgen,

die Sendung von Hirschhausen, auf die hier Bezug genommen wird, hatte ich gesehen. Kam am 17.10. in der ARD. Ich hab grad nachgeschaut, ist in der Mediathek auch noch verfügbar: "Die Pandemie der Unbehandelten"

Ich meine nicht, dass es so dargestellt wurde, dass das nun DIE Lösung sei. Es gab Beispiele, wo deutlicher Erfolg zu verzeichnen war, er hatte aber auch ein Beispiel, in dem eine Frau auch nach mehrfacher Behandlung noch nicht wieder richtig laufen konnte. So, wie es dargestellt wurde, gibt es eine einzige Ärztin in Karlsruhe, die sich explizit mit der Aphorese bei Long-Covid beschäftigt hat. Sie kann zeigen, dass es bei allen Long-Covid-Patienten, die sie hatte, im Blut irgendwelche Verklumpungen gibt. Und wenn die weg wären, was man mit Apherese erreicht, ginge es den Patienten besser. Sie hätte diese Beobachtungen in einem Fachartikel veröffentlichen wollen, was abgelehnt wurde. Sie macht jetzt mit anderen interessierten (ausländischen) Ärzten Forschung dazu, die sie selbst finanziert. Es gibt dazu hier offenbar keine Forschungsgelder.

Das interessante war auch, dass sich Hirschhausen selbst hat untersuchen lassen (er hatte ja Corona) und auch bei ihm wurden (obwohl er kein Long-Covid hat), diese Verklumpungen gefunden. Angeblich gibt es die bei Leuten, die nie Covid hatten, nicht.

Ob das jetzt wirklich alles so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Etwas nachdenklich machte die Sendung schon. Und man fragt sich, warum sich die Forschung nicht drauf stürzt.
Vielleicht sind die Leute, denen die Apherese nicht geholfen hat, nur einmal dahin gegangen. In der Sendung wurde klar gesagt, dass dazu meist mehrere Behandlungen notwendig sind. Das können sich die meisten aber finanziell gar nicht leisten.

Elli

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Roger 960 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Andrea,

H.E.L.P. wird u.a. bei HNO Beschwerden angewandt und ist wahrscheinlich nicht der richtige Therapieansatz für Long-Covid-Patienten. Bei der Apherese hängt es auch von den verwendeten Substanzen/Filter ab, ob die Methode für den Patienten hilfreich ist (je nach Laborwerten etc.): siehe auch Informationen unter www.dr-wiechert.com. Viele Grüße!

Roger

 

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