Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Albrecht 2156 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten,

"Wer's glaubt..."
 
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330870/

Soviel zum Dogma, dass es ausgeschlossen ist, dass mRNA in DNA revers transcribiert werden kann.

LG, Albrecht

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:-) 6550 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

... Der Seite von Füllmichs US Schwurbel-buddy R. Kennedy Jr..  Eine bessere Quelle gibt es nicht?

Z.B. die endlich veröffentlichte Studie oder wenigstens den original PrePrint? Oder eine genauere Erklärung der Mechanismen und Abläufe? Wurden die Probanden gensequenziert?

Und dann handelte es sich wohl auch um "regulär" infizierte und nicht um geimpfte Personen. Wer weiß, vielleicht kann das Virus das ja tatsächlich? Die Impfung auch? Schließlich  müssen ja schon ein paar Vorausetzungen erfüllt sein, damit RNA überhaupt in DNA transscribiert werden kann; und dann auch noch in den Zellkern eindringen muss und auch noch an geeigneter Stelle ins Genom eines Chromosoms eingebaut werden muss um irgendwann auch mal wieder in RNA transscribiert zu werden, damit  die entsprechenden (Viren)Proteine synthetisiert werden können. Natürlich auch an geeigneten Zellen, von denen auch ein Abstrich genommen werden kann...

Wer's glaubt...

 

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:-) 6550 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Echt jetzt Albrecht?

Ein Artikel über einen angebliche PrePrint von Dezember? Eigentlich aber doch nur eine (freie) Übersetzung eines Beitrags von "Childrenshealthdefense"; 

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Albrecht 2156 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

was seit letztem Sommer von etlichen für zurechnungsunfähig Erklärten ins Feld geführt wurde, ist möglicherweise doch nicht so absurd, wie das die Hüter der wahren Wahrheit nicht müde werden zubehaupten:
https://corona-transition.org/konnen-mrna-impfstoffe-die-dna-dauerhaft-verandern-neue-untersuchungen-legen

LG, Albrecht

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Ein Rückblick auf die Impfhistorie kann nicht die derzeitige Situation beschreiben. Das sagt auch Prof. Kekule wenn er zu einem Vergleich der Grippeimpfung mit der Impfung gegen Sars Covid 2 im Podcast angesprochen wird. Die Virenstämme aus Brasilien und Südafrika befallen Geimpfte und Menschen mit bereits durchgemachter Infektion um 40%.

Quelle: YT: Marlene Laufen attackiert Karl Lauterbach:"So viele, die seelisch verkümmern!", Stern TV

Da die neue und aggressivere Variante des englischen Virus die gleiche Gen-Veränderung wie die zuvor genannten Stämme hat, werden sich auch hier bei Verbreitung in Deutschland Re-Infizierungen ergeben.

Die Impfung hinkt den Mutationsraten des Virus hinterher.

Die Sicherheit der Impfung ist für mich längst keine Frage mehr, jedoch sehe ich die Wirksamkeit der Impfung erschreckend schwinden.  

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2020

Oder der Koala-Retrovirus. Was man da im Zoo von Duisburg für Aufwand betreibt, um nicht-infizierte Tiere zusammenzuführen und die Population vor dem Aussterben zu schützen.

Gestern gelernt, wieder mal auf 3sat.

Gute Viren, schlechte Viren
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/210204-viren-wido-102.html 

scobel – Der Kampf gegen Viren
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobel--der-kampf-gegen-viren-100.html

Das erste Video bereitet auf meinem Rechner unter Google Chrome Probleme. Abhilfe: Hardwarebeschleunigung deaktivieren oder einen anderen Webbrowser nehmen.

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Der Doc erwähnt gern seine Rehe, dir auch nicht geimpft werden... Trotzdem haben auch Wildtiere Probleme mit Viren und sterben daran.

Genannt sei das Staupevirus, das ganze Seehundpopulationen dahingerafft, Viren, die ganze Kaninchenkolonien dezimieren.

Es gibt sogar ein Wildtier, das geimpft wird, der Fuchs! So bekommt man die Tollwut in den Griff! Auch dieses Virus dezimiert viele Tiere!

Natürlich können wir genauso agieren, impfen nicht und die Weltbevölkerung schrumpft.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Das Thema hatten wir bei den Doc schon öfter. Hier zu Impfungen allgemein:

https://www.volksverpetzer.de/gesundheit/studie-impfungen-leben/

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

P.S.: Da bleibt woh nur übrig, sich die vielen Schreibrechtsfehler "richtig " zu lesen. Sorry, ich werde daran arbeiten.

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Angela,

Das bedeutet erstmal, dass das Impfergebnis von der Reaktion und Integrität des Immunsystems abhängt.

Beimpfe ich ein Immunsystem, das nur eingeschränkt funktioniert, so bekomme ich keine optimale Impfantwort des Körpers als Impfergebnis. Daher gibt es eine Grippe von Hochbetagten und schwer kranken Menschen - die eine recht kurze Lebenserwartung haben - bei denen die Nebenwirkungen der Impfung zum Tod führen können.

Hallo Albrecht,

nach einem ersten Bericht von Prof. Kekule haben alle Bewohner eines Altersheims nach der ersten m-RNA-Impfung eine darauf folgende Infektion mit Sars-Covid 2 mit milden Symptomen überstanden. Es gab keine Sterbefälle.

Einerseits ist die Impfung von den Nebenwirkungen her sicherer als von vielen angenommen. Erste Einschätzungen beim Wirkungsspektrum von älteren Menschen sind positiver als von vielen erwartet.

Allerdings kann man jetzt schon sehen, dass die Impfung den Mutationen des Virus hinterherläuft. Schön, alle Geimpften können beruhigt sein betr. der Virusstränge aus Italien und GB. Im Hintergrund lauert die Gefahr der Virusstränge aus Brasilien, Südafrika und eine neue Mutation des englischen Virusstranges. Was ist die Antwort? Impfen und Lockdownverlängerung. Letzteres lediglich um Zeit zu gewinnen. 

Die Impfung spricht auf die neuen Virusarten nur bedingt an. Wie genau bedingt, ist noch icht ganz klar. Reinfektionen mit eienem neu veränderten Virusstamm bei Personen, die zuvor eine Infektion mit Sars-Covid durchgemacht haben, gibt es bereits zuhauf in Brasilien und Südafrika. Auch in GB.

Allein Vitamin D hat in einem deutschen Altenheim (Video Dr. Spitz) auch alle Bewohner vor schweren Verläufen beschützt. Keine Sterbefälle.  Vitamin D kümmert sich überhaupt nicht darum, welcher Subtyp des Erregers gerade im Körper ist. Vitamin D - eine Propylaxe, die unabhängig der Virenstämme wäre,  von 60 ng/ml unter Berücksichtigung der Cofaktoren - ist politisch nicht durchsetzbar. (Jede 4 ng ml Vitamin D senken das Risiko eines schweren Verlaufs um 7 %. Metastudie M. Holick. Leider nicht mehr im Netz zu finden, weil da mal wieder aufgeräumt wure.) Politisch durchsetzbar ist Impfen und dann Nachimpfen... Die Mutanten brauche dann hier und da mindestens einen lokalen Locdown. Das jedoch nur so lange, bis sie die dominierenden Virenstämme sind... 

LG Claudia

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