Forum: Gesundheit - Albertquelle

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Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 25.08.2014

13.000mg/l Natrium und 16.500mg/l Clorid sind aber auch nicht ohne. Da fragen sie mal vorher bitte ihren Arzt oder Apotheker... Aber gibt es vermutlich ohnehin nicht im Getränkemarkt nebenan zu kaufen.

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Uwe S. 15 Kommentare Angemeldet am: 26.06.2014

Also hat die Albertquelle rund 30g Salz pro Liter? Das müsste dann ja wie Meerwasser schmecken? Das funktioniert doch nicht als Trinkwasser? Wahrscheinlich entwickelt sich die wohltuende Wirkung eher beim Inhalieren?

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Tommy S. 27 Kommentare Angemeldet am: 09.05.2012

Und wenn man dann noch bei Foodwatch schaut und feststellt, dass die Albertquelle zu den am stärksten mit Uran belasteten Wässerchen gehört...

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Jürgen K. 29 Kommentare Angemeldet am: 28.06.2008

...bleiben wir doch lieber bei Heppinger oder Staatl. Fachinger.

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Edith N. 40 Kommentare Angemeldet am: 25.03.2006

Da ich praktisch kein Lithium im Blut habe, gem. doc, bin ich mit meinem Mann letztes Jahr nach Bad Mergentheim gefahren. Habe einen Becher genommen, mir diesen vollgeschöpft und wollte das Quell draussen gemütlich genießen. Schon der 1. Schluck kam sofort wieder raus.Die pure Salzbrühe.Für mich nicht zu trinken, sorry. Im Affekt hab ich das Zeug in den neben stehenden Blumenkübel gekippt, was mir wegen der schönen Pflanze im Nachhinein leid tat... Habe dann meinen Hausarzt gebeteb, mir Lithium zu verschreiben, was er aber leider nicht gemacht hat. Schade.

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Ich würde das Wasser eher als "Konzentrat" sehen und stark verdünnen, auch dann ist immer noch genug Lithium enthalten. Es heisst doch "Heilwasser"- und nicht "Trinkwasser" ;o) @Tommy: sagt dir das Prinzip der Hormesis etwas? Etwa der Radonstollen in Bad Gastein? @Edith: "Lithiumorotate" kannst du dir als NEM, etwa aus den Niederlanden oder aus England, ganz legal bestellen. Enthält typischerweise 5mg gut verträgliches Lithium je Tablette.

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Edith N. 40 Kommentare Angemeldet am: 25.03.2006

@Hans: Danke werde ich gleich mal googlen !

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Jürgen K. 29 Kommentare Angemeldet am: 28.06.2008

Wenn man das Heilwasser nur wg. dem Lithium-Gehalt trinkt, wären die Lithiumorotate-Tabletten wohl die günstigere Lösung: 5 mg Lithium für rd. 0,22 EUR pro Tablette. Um auf die gleiche Lithium-Dosis zu kommen, müsste man etwa 6 Liter Heppinger oder Fachinger täglich trinken. Auch wenn man nur 3 L. trinkt, dann kommt man auf Mehrkosten von mind. 50 EUR/ Monat (Fachinger kostet immerhin 1,40/L.)

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Tommy S. 27 Kommentare Angemeldet am: 09.05.2012

@Markus: bis zu deinem Beitrag sagte mir der Begriff "Hormesis" nichts. Aber ich habe mal gegoogelt und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich dem ganzen sehr skeptisch gegenüber stehe.

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Herr Strunz sieht, dass viele seiner Patienten defizitär in Sachen Lithium sind. Denen kann und darf er Lithium verschreiben. Freiverkäuflich ist Lithium aber überhaupt nicht in Deutschland als NEM oder in Apotheken erhältlich, hier herrscht eine öffentliche Paranoia. Daher rät er IMHO zu dem Konsum von lithiumhaltigem Wasser- ansonsten würde er sich angreifbar machen. Ob das jetzt für jeden auch praktikabel sein mag- 50km zum nächsten Getränkemarkt zu fahren für ein Heilwasser, oder sich jeden Tag mit 5 Liter von einem recht teuren Mineralwasser zu "ertränken" ist die andere Sache. Machbar ist es natürlich prinzipiell. Lithiumorotat ist die andere Lösung. Erhältlich im europäischen Ausland, vollkommen legal für Eigenbestellungen. Und ohne dass Herr Strunz sich von seinen Gegnern einen Vorwurf machen lassen müsste: "der, der die Leute mit dem giftigen Zeugs abfüllen möchte"

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