Forum: Gesundheit - chron. Borreliose

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Rabea H. 246 Kommentare Angemeldet am: 15.02.2009

Hallo zusammen, ich habe auch mittlerweile weitere Möglichkeiten mit großem Erfolg getestet. Ich bekomme eine Ozon-Eigenblutbehandlung und Oxyvenierung im Wechsel. Es wirkt super und mir geht es nur noch gut. Zusätzlich :-) nach der Oxy kann ich immer schneller laufen - hihihiiiii... zum Glück unterliege ich keinen Dopingkontrollen. Natürlich zahlt das die Krankenkasse nicht, nur egal bei dem Erfolg! LG Rabea

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Irene 31 Kommentare Angemeldet am: 29.08.2013

Hi Saskia, herzlichen Dank für Deine ausführlichen Tipps! Werde sicher auch danach bestellen. Es ist auch schon mal eine Wohltat zu lesen, dass jemand diese extreme Müdigkeit nachvollziehen kann...ich bin mir mittlerweile sicher, dass bei mir die Borrelien an den Symptomen schuld waren, weil es mir jetzt nach einem 3/4 Jahr endlich deutlich besser gut! Habe jetzt nur Angst, dass nach Beendigung der Antibiose alles zurückkommt und werde sofort mit den pflanzlichen Mittel fortsetzen, lg Irene

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Martin P. 1 Kommentare Angemeldet am: 03.08.2014

Hallo Saskia, in welcher Dosierung nimmst du die Pulver? Ich habe versucht, auf der Buhner-Homepage herauszufinden, aber tue ich mich schwer. Danke

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Saskia 93 Kommentare Angemeldet am: 08.04.2010

Hallo und schöne Woche Euch allen. Nur noch mal zur Sicherheit, obwohl es sich eigentlich von selbst versteht: Die Kräuter langsam und nacheinander eindosieren. Ich hab´s in 500mg Schritten gemacht. Es lohnt sich, die Antworten auf die entsprechenden Fragen auf Buhners homepage zu lesen. Viel Spaß mit dem Eleuthero ;-). @ Reinhard: Hat Dir Deine alte Borreliose jetzt doch noch mal Ärger gemacht? @ Rabea: Das ist ja auch spannend. @ Martin: Knöterich: 1-4 500mg Kapseln, 3-4 mal tgl., Katzenkralle dasselbe. Man muss nicht bis zu den Höchstdosierungen gehen. Bei Eleuthero bin ich aus Versehen von Buhners Empfehlungen abgewichen (er empfiehlt hier nur Tinktur) und habe jeweils 500mg Pulver morgens u. mittags genommen, hat sehr gut funktioniert. Bei dieser Pflanze wird häufig eine Einnahmepause alle 4-6 Wochen empfohlen. Wenn Du nur die Pulver nehmen möchtest, einfach mal eine 500mg Kapsel öffnen, dann weißt Du ungefähr, wie viel das sein muss. Und bitte, obwohl sich auch das von selbst versteht: das sind nur meine persönlichen Erfahrungen. Im Zweifelsfall vielleicht doch lieber mit einem kräuterkundigen HP zusammenarbeiten. Falls jemand Lust hat, sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen: onlyme forum.

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Irene 31 Kommentare Angemeldet am: 29.08.2013

Hi, ein herzliches Dank nochmals an Saskia für diese Empfehlung, v.a. auch für den Kräuterversand. Hat alles wunderbar geklappt, nur muss ich zugeben, dass ich es nicht geschafft habe die Kräuterpulver über mehr als ein paar Tage in Wasser oder Shake gelöst einzunehmen..brrrrr ;-) Habe mir dann aber eine "Kapselmaschine" zugelegt, mit der man (ich war überrascht) echt einfach diverse Pülverchens selbst in Kapseln "verpacken" kann...vielleicht auch ein guter Tipp für den einen oder anderen, die auch Probleme mit der Einnahme haben, lg Irene P.S. nachdem ich jetzt doch schon eine Zeit lang mit Doxycylin aufgehört habe, geht es mir immer noch von Tag zu Tag besser, ein Segen..

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Saskia 93 Kommentare Angemeldet am: 08.04.2010

Hi, Irene, schön zu hören, dass es Dir immer besser geht, freut mich total. So ein Kapselfüllgerät habe ich auch. Brauche auch mal Vorräte für unterwegs. Man kommt irgendwann auf ganz lustige Ideen, was man alles noch so verkapseln könnte :-). LG

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

Wer Curcuma (Curcumin) und seine positiven Effekte kennt und mag, der sollte wissen, dass die Kombination mit Ingwer (Gingerol) eine über 40%ige Anhebung der Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs Curcumin im Organismus bewirkt... Zudem erhöht Gingerol auch die Wirksamkeit von Vitamin A, E, C, Folsäure, Beta-Carotine, Silymarin (Mariendistel), Isoleucine, Zink and Kalium.... Entsprechend nahrhaft und gesundheitsfördernd gestaltet sich demnach auch die asiatiche Küche. Eine Verbesserung positiver therapeutischer Effekte bezüglich der Wirkung hochwertiger NEMs in verschiedensten physiologischen Anwendungsbereichen ist damit auch naheliegend. Quelle: http://www.google.com/patents/US20120058208 Da Gingerol und Curcumin auch antibakterielle Wirkungen zugesprochen werden, sieht das doch nach einem sinnvollen Gesamtsynergismus zur Behandlung verschiedenster Bakteriell/Viral-bedingter Erkrankungen aus... Angeblich kann man sogar die schlafenden Borrelien (Biofilm) mit Kohlenhydraten i.B. Mannitol aus dem Versteck locken. Somit sollte eine kontrollierte Intervalltherapie aus intermittierendem Fasten und Kohlenhydratzufuhr sowie Gingerol-/Curcumingabe in Kombination mit passenden IS-stärkenden Vitaminen zielführend sein können. Zudem könnte man nochmal einsdraufsetzen in Sachen Wirkverstärkung, wenn man organischen Schwefel (MSM)zuführt... da erwiesen ist, dass es innerlich, wie äusserlich die Zellwände durchlässiger macht für die Entgiftung (Zellaustritt), wie für die Vitalstoffaufnahme (Zelleintritt).

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Saskia 93 Kommentare Angemeldet am: 08.04.2010

Hallo Daniel, woher hast Du die Infos mit dem Mannitol und der Intervalltherapie KH/ Fasten? Gibt es da Erfahrungsberichte, Untersuchungen o. ä.? Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da was geht, würde es aber gerne genauer wissen. Ingwer und Curcuma sind sicher tolle Pflanzenwirkstoffe, erscheinen mir hier aber nicht potent genug. Am ehesten ergänzend um Entzündung zu reduzieren bzw. bei sich auf das Geschehen auflagernden Infekten. Oder hast Du da andere Infoquellen? Borreliose ist leider sehr tricky und nicht mit anderen bakteriellen Infektionen zu vergleichen. Da hilft bei Weitem nicht jedes antibakteriell wirkende Mittel. Positive Berichte zu MSM habe ich auch schon gehört, ist aber auch nicht das Allheilmittel bei Lyme. LG Saskia

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

Saskia Meinst Du auch MSM oder doch eher MMS/CDS? https://www.google.de/search?q=Mannitol+borrelien Es geht halt nur darum, die Borrelien aus dem Biofilmstatus mit Zucker zu locken und dann mit passenden Mitteln abgreifen und neutralisieren. Ein Freund von mir hat mir das auch schon bestätigt, dass er die Borrelien dann immer spürt, wenn er vermehrt Kohlenhydrate konsumiert. Wenn er fastet fühlt er sich wohl. Es gibt auch Gingerol bzw. hochpotente Ingwerextrakte, das Gleiche für Curcumin/Curcuma. Der Synergismus lässt sich auch nochmal in Kombination mit Schwarzpfefferextrakt steigern. Ich habe letztens die DVD "UNDER OUR SKIN" - "UNTER UNSERER HAUT" gesehen. Die dort gezeigten extremen Fälle hatten alle eine Odyssee an Antibiotika und Schmerzmitteltherapien hinter sich... Und ich glaube, dass dsa viel falsch gemacht wurde, wenn nämlich die Antitbiotika die Borrelien nicht vernichten, vernichten sie aber dennoch die gesunde Darmflora. Damit wird das Immunsystem dermaßen geschwächt und keine effektiven Kompensationsmaßnahmen ergreift, können dann die Borrelien natürlich maximalen Schaden anrichten. Auf Kosten der Gesundheit der geneigten Patienten, die sich den vermeintlichen Ärzten ausliefern.

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Saskia 93 Kommentare Angemeldet am: 08.04.2010

Hallo Daniel, ich hatte wirklich MMS vor Augen, als ich das schrieb, darauf bezog sich das auch mit den Berichten. MSM nehme ich ja selbst („Nebelbirne“:-)). Ich denke das ist ne gute Unterstützung zur Entgiftung, Entzündungsreduktion und für die Gelenke. Auch hier gibt es Berichte, aus denen ersichtlich wird, das das allein nicht den durchschlagenden Erfolg bringt. Was ich halt schon ne Weile suche, sind Hinweise darauf, ob man nicht auch hier was mit ketogener Ernährung erreichen kann. Low carb mache ich ja schon „ewig“ und bin trotzdem krank geworden. Würde es durchaus mal probieren, das know how hätte ich ja, aber ich denke, das man das dann mindestens ein Jahr mal durchhalten muss und dafür waren mir die Hinweise auf den möglichen Nutzen bisher zu lau. Nach meinem Kenntnisstand futtern Borrelien Collagen, was sie sich vorher durch die von ihnen angeheizte Entzündung mundgerecht machen. So wie ich das verstanden habe mit den Einfachzuckern (Mannitol, Fruktose, Glukose) gab´s da Versuche bei Mäusen mit Harnwegsentzündungen. Mannitol kann vom Körper nicht metabolisiert werden und wirkt daher nur im Darm und den Harnwegen. Auch das „Abgreifen“ der Erreger funktionierte nur mit Aminoglykosiden. Da ist der Weg zu einer therapeutischen Option bei Borreliose noch ziemlich weit. Und wenn mittels Glukose so einfach Borrelien aus ihren Persistierformen geholt werden könnten, dann sollten ja die Meisten damit keine Probleme haben :-). Von Verschlechterungen bei erhöhtem KH Konsum habe ich auch schon gehört, fragt sich nur, was der maßgebliche dahinter steckende Mechanismus ist. Zu Gingerol und Curcumin doch mal bitte tacheles: kennst Du jemand oder ernstzunehmende Berichte, wo das durchschlagend geholfen hat? Ist mir schon klar, dass man es dann zumindest höher dosiert verwenden muss. Kochen tue ich mit den beiden Sachen schon lange, natürlich immer auch mit schwarzem Pfeffer. Stephen Buhner ist jetzt auch nicht irgendwer, wird nicht zu Unrecht als „Kräuterpabst“ bezeichnet. Ich weiß, dass Ingwer mit zu seinen Lieblingen gehört, was bakterielle Infektionen im Allgemeinen angeht, bei Borreliose habe ich es nirgends in seinen Empfehlungen gefunden. Curcumin empfiehlt er zusätzlich bei lyme arthritis (also auch nicht first line). Falls du dich für Kräuter und Pflanzenwirkstoffe interessierst, kann ich die seine Bücher wärmstens empfehlen. Er hat, nebenbei bemerkt, einen sehr amüsanten Schreibstil, der bei mir regelmäßig Lachanfälle provoziert. Bevor ich selbst diese Erkrankung hatte, hätte ich mir auch nie vorstellen können, was da so abgeht. Nur mal zur Veranschaulichung, wie selbst so ein Crack wie Klinghardt da rumeiert und sich schwer tut: http://www.betterhealthguy.com/a-deep-look-beyond-lyme „UNDER OUR SKIN“ soll ja gerade was anderes zeigen, was AB angeht. Dazu muss man wissen, dass die Situation in den Staaten noch etwas verschärfter ist als hier und viele Patienten noch nicht mal diese Langzeitantibiosen bekommen und die jeweiligen Ärzte sogar Gefahr laufen, ihre Approbation zu verlieren. Die dort gezeigten Fälle hatten eben darum keine Odyssee mit AB hinter sich. Die Leute dort kämpfen in erster Linie darum, dass ihre Erkrankung überhaupt mal anerkannt wird und sie Zugang zu irgendeiner Behandlung bekommen. Burrascano macht z. B. in erster Linie AB, Klinghardt mehr andere Sachen. Langer Rede kurzer Sinn: Wenn jemand noch was findet, warum ketogene Ernährung bei Borreliose funktionieren könnte: Das würde mich interessieren! LG Saskia

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