Forum: Gesundheit - Chronische Nacken- und Schulterschmerzen - was kann ich noch tun?

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Hansi 2 Kommentare Angemeldet am: 14.02.2018

Meine letzten Jahre vor der Rente habe ich mir auch anders vorgestellt. Wegen meiner chronischen Schmerzen, der Arzt spricht von einem HWS Syndrom (Halswirbelsäulensyndrom heißt das ausgeschrieben), bin ich gerade dauerhaft krankgeschrieben. Nach einem Treppensturz Mitte letzten Jahres, habe ich leider fast durchgehend Schmerzen, die wohl sich auch die nächsten Jahre nicht wirklich bessern werden. Die Behandlung gestaltet sich schwierig, dauerhaft Schmerzmittel zu verabreichen ist eben nicht gerade toll. 

Mich würde interessieren ob hier Patienten mit ähnlichen Beschwerden unterwegs sind? Was hilft euch? 

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Schoki 69 Kommentare Angemeldet am: 08.05.2013

Hallo hansi,

Du fragst, "was kann ich noch tun?" - Was hast Du denn bisher getan, damit es besser wird? 

Gruß, Schoki

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Krisssi 13 Kommentare Angemeldet am: 13.01.2017

Hallo Hansi,

was sagt denn der Arzt noch, außer der Diagnose HWS Syndrom? Welche Behandlungen verschreibt er (Physiotherapie usw, Annte hat da ja schon einiges genannt)

Welche Medikamentierung habt ihr bis jetzt ausprobiert? Auch schon Psychopharmaka? Medizinisches Cannabis? 

Wenn du uns ein bisschen mehr erzählst können wir vielleicht auch konkreteres sagen

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Kraus G. 16 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2018

Was ist Physiotherapie `? Mansche Ärzte können echt zaubern ! 

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Hansi 2 Kommentare Angemeldet am: 14.02.2018

Danke für die Antworten. Bewegung ist für mich momentan leider nicht wirklich möglich. Bei der Krankengymnastik erhalte ich leichte Massagen, viel mehr ist momentan nicht drin. 

Krisssi, wieso sollten wir denn Psychopharmaka ausprobieren? Und wie kommst du auf Cannabis? 

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Karsten B. 23 Kommentare Angemeldet am: 22.02.2018

Wie siehts mit deinem Kissen aus ? 

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Krisssi 13 Kommentare Angemeldet am: 13.01.2017

Hallo Hansi, 

Psychopharmaka werden auch bei einem HWS Syndrom in gewissen Fällen verschrieben. Antidepressiva können eine schmerzdistanzierende und entspannende Wirkung haben. Ich sehe das allerdings sehr kritisch wegen der immensen Nebenwirkungen. 

Auf medizinisches Cannabis komme nicht ich, sondern die Medizin. Cannabis als Medizin wird häufig gegen chronische Schmerzen eingesetzt, auch bei einem HWS Syndrom kann es eingesetzt werden. Hier findest du einen Artikel zur Behandlung von einem HWS Syndrom mit Cannabis. Da wird auch auf andere Behandlungsmethoden eines HWS Syndrom eingegangen, u.a. auch auf die Behandlung mit Psychopharmaka.

Ich persönlich denke, dass dieses pflanzliche Mittel besser geeignet ist, als viele chemischen Mitteln. Ob und inwieweit es für dich geeignet ist, muss dein Arzt oder deine Ärztin entscheiden, da spielen ja immer diverse Faktoren mit hinein. 

Ich hoffe das hilft dir etwas weiter und wünsche dir schnelle und nachhaltige Besserung! 

 

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Manuel M. 8 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2018

Ich habe auch Probleme mit meinem Nacken schon ewigkeit. Aber das liegt an der Arbeit die ich Ausführe

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Lena P. 46 Kommentare Angemeldet am: 21.03.2018

Hallo,

ich habe auch schon seit mehreren Jahren Problemen mit der HWS, Nacken- und Schulterschmerzen. Habe schon sämtliche Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und Nährstoffe testen lassen. Gerade bei den B-Vitaminen und Aminosäuren habe ich schon viele Mängel ausgleichen können. Ich werde nicht mehr so oft krank, was ich darauf zurückführe. Nacken- und Schulterschmerzen und damit verbundene Schwindelanfälle habe ich leider immer noch. Ich denke, dass das auch mit meinem nächtlichen Zähneknirschen zusammenhängt.

Mein Magnesiumwert beträgt aktuell 32,2 mg/l im Vollblut, obwohl ich Magnesium täglich seit mehr als 1,5 Jahren als Magnesiumcitrat und ab und an auch andere Magnesiumformen einnehme. Es fällt mir schwer, diesen Wert mit dem von Dr. Strunz geforderten >1 zu vergleichen. Finde dazu leider nichts brauchbares im Internet. Nur einen vom Labor angegeben Referenzbereich, aber diese sagen ja nicht viel aus.

Kann mir jemand sagen, wie dieser Wert einzustufen ist?

Danke!!!

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Hallo Lena,

32,2mg/l entsprechen 1,32mmol/l. Dein Mg-Wert ist also geradezu phänomenal. Zumindest nach der Empfehlung von Dr. Strunz.

Grüße

Martin

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