Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

Liebe Foristen,  

es geht weiter, trotz aller offiziösen Blockadehaltung:

WDR-Ruhrredaktion wagt kritischen Bericht zu DNA-Verunreinigung in mRNA-Impfstoffen

"...Voshaar kritisiert auch, dass der Grenzwert für diese Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei....

...Egal, wie es diesem Beitrag ergehen wird: Das Schweigekartell um die DNA-Verunreinigungen zerbröckelt. Es gibt noch einige weitere, etwa zur Geburtenlücke und zur Übersterblichkeit seit Beginn der Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen. Auch sie werden brechen."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/wdr-dna-verunreinigung/  

LG, Albrecht ( 20.01.2024 )

Zwischenstand  Impfschäden:

Von etwa 65Mio Geimpften haben knapp 12.000 einen entsprechenden Antrag auf Anerkennung beim Versorgungsamt gestellt. Etwa die Hälfte davon wurde schon bearbeitet. Weniger als 500 wurden anerkannt.

D.h. weniger als 0,02% stellen überhaupt einen Antrag auf Anerkennung als Impfschaden.

Und bei weniger als 0,002% wird mit zumindest einiger Sicherheit ein Impfschaden angenommen/bestätigt. 

Thorsten,

ein Grund ist wahrscheinlich, dass in Deutschland Anträge in Lichtgeschwindigkeit bearbeitet und die Ämter auch quasi überfüllt sind mit Personal. Wie die Krankenhäuser. Einfach mal einen Antrag stellen. Macht bestimmt schon als Gesunder sehr viel Freude. Wenn man krank ist, natürlich noch viel mehr.

Wirklich Thorsten, ha, ha.

Moin Sabine.

Du hast völlig Recht, was die Bearbeitung von ANträgen angeht. Das war aber nicht das Thema. Ich schrieb über die Anzahl gestelleter Anträge und die hängt eben nicht von der Bearbeitungsgeschwindigkeit ab. Auch läßt sich durchaus aus dem Anteil der schon bearbeiteten Anträge auf die Gesamtzahl der zu erwartenden, genehmigten Anträge hichrechnen. Und dann kommt eben unabhängig von der behördlichen Bearbeitungsgeschwindigkeit heraus:

Weniger als 0,02% (der Geimpften) stellen überhaupt einen Antrag auf Anerkennung als Impfschaden.

Bei weniger als 0,002% (der Geimpften) wird mit zumindest einiger Sicherheit ein Impfschaden angenommen/bestätigt.

Wirklich Sabine, ha, ha.

Ja, passt schon. War ein Segen, die Impfung.

"War ein Segen, die Impfung."

Wenn du das so empfindest...

Tja Sabine, auch wenn es nicht deiner Sichtweise entspricht, stellt man die Zahlen betreffend der Auswirkung und Nebenwirkung gegenüber - Infektion vs Impfung, dann ist die Antwort eindeutig!

Auch wenn man etwas gegen die Impfung hat, gegenüber des Nichtimpfens, war sie ein Segen!

Absolut Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor der nächsten Pandemie.

Das ist doch schön, Sabine...Angst war noch nie ein guter Ratgeber

Hallo Thorsten, 

"Bei weniger als 0,002% (der Geimpften) wird mit zumindest einiger Sicherheit ein Impfschaden angenommen/bestätigt."

Deine euphemistische und euphemisierende Rechnung wird in vollem Umfang durch Zahlen aus Großbritannien bestätigt: 

Neuer Bericht: UK Death & Disability Analysis: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alter 15-44 Jahre. Anekdotische Hinweise in den Medien wurden durch ein starkes statistisches Signal bestätigt. Anstieg der Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 13 % in der Altersgruppe 20, um 30 % in der Altersgruppe 21 und um 44 % in der Altersgruppe 22.

Z-Werte von 7,5 und 10,5 wurden in den Altersgruppen 21 bzw. 22 beobachtet. Signale des Schwarzen Schwans. Die Beobachtungen zeichnen ein beunruhigendes Bild einer noch stärkeren Beschleunigung von Mortalität und Invalidität in den kommenden Jahren… eine Untersuchung ist notwendig!

Der Kardiologe wies darauf hin, dass es bei den 15- bis 44-Jährigen keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen geben sollte. Die Zahlen von Dowd bezeichnete er als „sehr beunruhigend“.

Etwas Unbekanntes habe die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit 2021 exponentiell ansteigen lassen, sagte Milhoan. Tatsächlich habe es in diesem Jahr nur ein großes Ereignis gegeben: die Einführung des ungetesteten Impfstoffs, so der Mediziner.  

https://uncutnews.ch/kardiologe-enthuellt-schockierende-zahlen-zur-uebersterblichkeit-in-grossbritannien/  

LG, Albrecht ( 22.01.2024 )