Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 5681 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Das ist ja ein sehr geiler Link:-))

...alle Informationen auf einem Blick...Daumen hoch!

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Albrecht 2150 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

Zitat:  "...Schützt der Corona-Impfstoff vor einer Infektion oder nicht?

Eine Kernfrage besteht darin, ob die Corona-Impfung vor einer Infektion schützt oder lediglich vor der Erkrankung. Nur wenn verhindert wird, dass die Coronaviren sich überhaupt im Körper aufhalten und an andere weitergegeben werden können, lässt sich die Corona-Pandemie stoppen. Hier dämpften die Experten allzu große Erwartungen. Die Impfung verhindere schwere Verläufe, sagte Cichutek. Man gehe allerdings derzeit nicht davon aus, dass sie zu einer sterilen Immunität führe, also das Virus „komplett geblockt“ würde.
Wenn man nicht sicher sein kann, dass die Corona-Impfung vor der Weitergabe des Virus schützt, bedeutet das: „Auch Geimpfte sollten sich tunlichst so verhalten, als könnten sie andere anstecken“, erklärt Lothar Wieler. Trotz Impfung müssten weiter Maske getragen und Abstand gehalten werden. „Irgendwann“, so der RKI-Chef, werde man das einstellen können. „Aber dafür müssen wir weiter wissenschaftlich fundierte Daten erheben.“

Quelle:  https://www.fr.de/wissen/corona-impfung-impfstoff-maske-abstand-coronavirus-covid-19-biontech-pfizer-moderna-vakzin-90122880.html

LG,   Albrecht

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:-) 6543 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Albrecht,

verstehe ich dich richtig? Nicht erkrankte Infizierte stellen jetzt doch eine Gefahr für die Verbreitung dar?  Das sind ja mal ganz neue Töne von dir.

Freut mich, dass du offenbar auch endlich zu dieser Einsicht gekommen bist.

Übrigens, wenn wir erstmal einen Zustand der Herdenimmunität erreicht habe, egal ob durch Impfung oder durchgemachte Infektion, kann sich alles wieder normalisieren.

LG Thorsten 

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Albrecht 2150 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten, 

Hier dämpften die Experten allzu große Erwartungen.

Nur um diese Botschaft geht es mir. Denn im Frühjahr verkündete die Kanzlerin, dass die Pamdemie dann ende, wenn die gesamte Bevölkerung durchgeimpft sei. Dass dies eine sehr eindimensionale Sicht der Situation ist, zeigt sich ja immer mehr. Das ist das Ergebnis der völligen Ignoranz gegenüber Ansichten, die nicht die Meinung des Virologen und der Impfstofflobby teilen. Wie die Politik damit umgeht, dass sie die von ihr selbst geweckten und befeuerten Hoffnungen auf die  "erlösende" Wirkung des Impfstoffs, an die größte Teile der Bevölkerung glauben, enttäuschen muss, wird sich zeigen. Und wer von Anfang an an einer weitergehenden Wirkung des Impfstoffes Zweifel äusserte, wurde ja erfolgreich diffamiert und totgeschwiegen. Diese Lektion gilt es zu lernen.

LG,   Albrecht 

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Albrecht 2150 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

Zitat"
"Auch bei der Bundeswehr muss Kramp-Karrenbauer Proteste oder gar Klagen gegen einen Impfbefehl befürchten. Zudem müssen ihre Juristen sorgsam abwägen, ob man die Soldaten zu einer Impfung verpflichten kann, die in Rekordzeit entwickelt wurde und deren Nebenwirkungen kaum erforscht sind."

Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-in-der-corona-krise-verteidigungsministerium-prueft-impfpflicht-fuer-soldaten-a-313b4fe0-b75e-4eb4-9dc9-d737eb832a20

LG, Albrecht

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:-) 6543 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Lieber Albrecht,

das zeigt doch, wie abwägig derzeit eine allgemeine Impfpflicht ist und wie hoch die Hürden sind.

LG Thorsten

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Albrecht 2150 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

Zitat:

"Fazit:    Bei beiden mRNA-Impfstoffen ist nach der 2. Impfung mit einem Arbeitsausfall in der Größenordnung von 40 - 55 % zu rechnen.

Die Unterschiede sind auffällig gering, die Übereinstimmung ist verblüffend gut.

Alle fragen sich, ob diese zweite Impfung für das Immunsystem wirklich nötig ist, denn Daten über die Dauer des Nutzens fehlen völlig.

Es ist schon ein Umdenken zu erkennen, die zweite Impfung versuchsweise herauszuzögern oder ganz fallen zu lassen.Diese Überlegung gewinnt angesichts des knappen Angebotes an Impfstoff zunehmend Bedeutung.

Ausblick:

Damit hat die Impfung in zwei Injektionen vermutlich eine stärkere Belastung als die Infektion mit dem Coronavirus selbst.
Die natürliche Alternative ist der ersehnte "Sommer aus der Dose": www.vitaminD5mg.de
Unterstützt wird die schützende Gabe von Vitamin D durch über 100 erfahrene Wissenschaftlern weltweit: www.vitaminD4all.de"

Quelle:
https://www.vitamindservice.de/mRNA-vergleich

LG,   Albrecht

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:-) 6543 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Liebe Foristen,

""Fazit:    Bei beiden mRNA-Impfstoffen ist nach der 2. Impfung mit einem Arbeitsausfall in der Größenordnung von 40 - 55 % zu rechnen."

Lass euch nicht ins Boxhorn jagen und verunsichern. Diese Aussage ist so schlichtweg falsch und wird durch die bemühten Studien werder getroffen oder auch nur Ansatzweise untermauert.

Richitg ist, dass es nach den Impfungen zu Impfreaktionen wie  erhöhter Temperatur (Fieber), Schwellung/Schmerzen an der Einsitchstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Scüttelfrost kommen kann; in vielen Fällen auch kommt. In der überwiegenden Zahl der Fälle sind diese Impffolgen aber nur temporär und von geringer bis mäßiger Ausprägung. Sie können den Alltag geringfügig beeinträchtigen, haben aber erstmal nichts mit Arbeitsunfähigkeit zu tun (der Begriff der Arbeits(un)fähigkeit kommt z.B. in der Studie gar nicht vor). Auch die kolportierten Prozentangaben geben die Studien nicht her.

 

Spannenderweise schreibt der vitaminservice selber:

1) Welcher Impfstoff hat weniger Nebenwirkungen?

BIONTECH® sieht im Detail zunächst besser aus
Datenlücken verhindern jedoch eine rationale Entscheidung

2) Bei welcher Impfung der beiden Impfungen fallen weniger Menschen durch Arbeitsunfähigkeit aus?

Diese Frage ist nicht entscheidbar, weil bei der BIONTECH-Studie die Summe der Erkrankten fehlt

Fazit:

Bei beiden mRNA-Impfstoffen ist nach der 2. Impfung mit einem Arbeitsausfall in der Größenordnung von 40 - 55 % zu rechnen.

 

Also: Datenlücken lassen eine rationale Einordnung gar nicht zu, aber "Bei beiden [...] Impfstoffen ist [...] mit einem Arbeitsausfall in der Größenordnung von 40 - 55 % zu rechnen." Und auch keinerlei hinweis darauf, wie lange sich die angebliche Arbeitsunfähigkeit erstreckt.

Also wieder mal ein halt- und substantzlose Panikmache vor der Corona-Impfung von unserem Albrecht.

Im Gegenzug stellt sich im Zweifelsfall natürlich die Frage, wie wäre ein Corona-Quarantäte bedingter Arbeitsausfall oder ein durch Corona-Erkrankung(!) bedingter Arbeitsaufall zu bewerten (zeitlich und monetär).

Aber vielleicht kann Albrecht ja mal reale Zahlen und Fakten recherchieren, aus den Ländern, in denen bereits m-RNA-Impfstoffe verimpft werden. Bei der kolportierten Größenordnung an Arbeitsunfähigkeiten sollte es doch kein Problem sein, entsprechende Horromeldungen oder den Aufschrei diverser Arbeitgeber- und Industrieverbände zu finden .

Also, nochmal: Cool bleiben, don't panik, nicht verunsichern lassen von Leuten, die nur noch quer aber nicht mehr geradeaus denken können.

LG
Thorsten

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Keller66 68 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2019

Wer meinen Link zum Arzneimittelbrief gelesen hat, hat sicher das nicht überlesen: 

"Aktuell erkennbare Probleme bei genetischen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2: AZD1222-Impfstoff: Die vorläufige Auswertung der beschleunigten klinischen Phase I/II des viralen Vektorimpfstoffs AZD1222 von AstraZeneca/Vaccitech (randomisiert und einfachblind) zeigte bei 543 damit geimpften Probanden eine signifikante Häufung von Impfnebenwirkungen im Vergleich zu 534 Probanden, die mit einem zugelassenen Meningokokken-Impfstoff geimpft wurden (p < 0,05). Bei 70% der Probanden – mit oder ohne prophylaktische Einnahme von Paracetamol (P) – trat Fatigue auf, außerdem Kopfschmerzen bei 68% (61% mit P), systemische Muskelschmerzen bei 60% (48% mit P), Schüttelfrost bei 56% (27% mit P), erhöhte Temperatur bis 38°C bei 51% (36% mit P), Fieber > 38°C bei 18% (16% mit P) und allgemeines Krankheitsgefühl bei 61% (48% mit P). Von den 543 mit AZD1222 geimpften Probanden wurden 10% (n = 54) in ein vierwöchiges serologisches Monitoring eingebunden (Aufgabe aus Phase I), wobei sich bei 46% eine temporäre Neutropenie zeigte (17)."

https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2020&S=85

Diese Neutropenie bei dem Vektorimpfstoff ist einfach nicht wegzudiskutieren. Sollte sich dieser Durchschnitt bewahrheiten, würde das einen erheblichen Arbeitsausfall bedeuten, sofern diese Neutropenie gesundheitliche Probleme macht. 

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo Thorsten,

ich habe nur eine Frage an dich. Wenn du die Möglichkeit hättest, würdest du dich sofort impfen lassen?

Lg Angela

 

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