Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Da Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der "Covid-Impfung" sterben, als Ungeimpfte gezählt werden, kann man so die Zahl der angeblich ungeimpft Verstorbenen hoch halten.

Patricia, bist du dir da sicher? Gerade 14 Tage nach einer Impfung ist der Zeitraum für Nebenwirkungen. Diese Probanden als ungeimpft.zu bezeichnen...ich kann es mir nicht vorstellen. 

Ungeimpft werden sie in Hinblick auf eine Infektion gesehen, Stichwort Infektionsschutz. Hast du das verknüpft?

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Patricia D. 710 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Diese "Nonsense-Korrelationen" erhält man, indem man den zeitlichen Verlauf ganz vieler beliebiger Ereignisse graphisch darstellt, und dann vergleicht, welche Paare von Kurven einigermaßen zusammenpassen. Und dann ergibt sich tatsächlich Nonsense.

Prof. Kuhbandner wurde durch eine britische Studie, die eine Korrelation zwischen dem Ansteigen der "Covid-Impfungen" und dem Ansteigen der Todesfälle zeigte, angeregt, aus den Zahlen von destatis.de zu untersuchen, ob sich dies eventuell auch für Deutschland zeige.

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Patricia D. 710 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Die meisten "Impf"opfer, bei denen das Einspritzen der genbasierten Substanz zum Tod führte, starben in den ersten 14 Tagen nach der Impfung. Da Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der "Covid-Impfung" sterben, als Ungeimpfte gezählt werden, kann man so die Zahl der angeblich ungeimpft Verstorbenen hoch halten.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Ole, warum ziehst du dich am Datum hoch? Die Thematik ist identisch und die Fehler die damals gemacht wurden in Bezug auf die Aussagekraft, sind die selben, wie in der Studie 2023. Ich habe fast den Eindruck, dass Kuhbandner jährlich "beweisen" möchte, dass eine Übersterblichkeit durch die Impfung gegeben ist und dazu greift er zu dem Mittel der Nonsens-Korrelation, wie es in dem Linke so treffend genannt wird. Es besteht aber eben keine Kausalität.

Für mich ist die Aussagekraft des österreichischen Impfregisters in ihrem Umfang aussagekräftiger, als die Studie, mit konstruierten Zusammenhängen.

Aber wo ist das Problem? Wenn du meinst, die Impfung erhöht die Sterblichkeit, dann hast du doch ein volles Recht auf deine Meinung.  Ich sehe es anders, auch das ist mein gutes Recht. 

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Ole 901 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Ohje Thomas, 

dein link ist vom 21.01.2022. Wie alt moegen dann wohl die Registerdaten aus Oestereich sein... von 2020?

Da glaubte man noch an Herdenimmunitaet....

Das dir das nicht peinlich ist, solche alte Klamotten aus der Kiste zu holen....

 

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Registerdaten in Zusammenhang mit der Corona-Impfung gibt es jedoch in den wenigsten Ländern. Eine Ausnahme ist Österreich. Dort existiert ein Impfregister, so dass man den Einfluss einer Impfung auf die Wahrscheinlichkeit zu versterben auf Personenebene analysieren kann.

Und das Ergebnis in Österreich ist sehr eindeutig: „Ungeimpfte habe ein signifikant höheres Sterberisiko als jene, die zumindest eine Impfdosis erhalten haben – das ist in beinahe allen Altersgruppen und unabhängig vom Geschlecht der Fall“.

Ich habe noch einmal aus meinem Link herauskopiert. Ole, ich meine, dem ist nichts hinzuzufügen. Eindeutiger geht es wohl nicht. 

...hast du das überlesen, oder bist du gar nicht so weit gekommen? ;-)

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Ole 901 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

"Gute Frage, womit begründen es die Autoren?"

Ohje, Thomas, offenbar hast die Studie nicht geesen oder nicht verstanden...

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Ole 901 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas,

„Matthias Reitzner hat mehr als 50 peer-reviewed wissenschaftliche Fachartikel in hochrangigen internationalen mathematischen Zeitschriften publiziert und ist anerkannter Aktuar. Christof Kuhbandner kommt auf eine ähnliche Zahl von peer-reviewed Fachartikeln in den renommiertesten internationalen Fachzeitschriften der Psychologie, die oft mit komplexer Statistik arbeiten. Beide sind Fachgutachter für zahllose wissenschaftliche Fachzeitschriften und Institutionen wie die deutsche, israelische und amerikanische Forschungsgesellschaft.“

 

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

und womit begründen die Autoren ihre Vermutung?

Gute Frage, womit begründen es die Autoren? 

Soll das heißen, der Psychologe Kuhbandner entwarf schon mal so eine Studie? Offenbar hat er nicht viel dazu gelernt. Vielleicht sollte er sich mehr mit psycholgischen Themen beschäftigen, dort hat er sicher seine Stärken.

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Ole 901 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas,

dein link total veraltet und bezieht sich auf eine Studie von 2021 und nicht auf die von 8/2022 und schon gar nicht auf die aktuelle von 5/2023.....

  

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