Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Claudia RI,

"Was soll da jetzt für eine wirre Querdenkergeschichte konstruiert werde. Massensterben in Großkleckersdorf wegen 7-8 fach impfung?"

ich kenne die Leute in Großkleckersdorf, Claudia.

Alles gestandene und mit beiden Füßen auf dem Boden stehende "Landmänner/frauen", die von morgens bis abends auf ihren Trecker sitzn, Dreck unter ihren Fingernägeln haben, weil sie wissen wie sich ein Misthaufen anfühlt. Diese Leute sind nicht geimpft, hatten aber überwiegend Corona, haben sie 3 mal geschüttelt und wieder ab auf dem Trecker.

Außer der Ortsvorsteher, 4 fach geimpft, Versicherungskaufmann, den hat es ziemlich hart mit Covid erwischt, lag mehrere Tage auf ITS  und hat immer noch Konzentrationsstörungen und kein Geruchssinn.

Die einen sagen das ist Postvaccinationssyndrom, er sagt das ist Long Covid. Wer hat recht?

Keine Ahnung. Die 4 fach impfung hat offenbar nicht wirklich geholfen, will sich aber ein 5 mal

impfen lassen..... 

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Betty 25 Kommentare Angemeldet am: 16.01.2022

Wie sähe der Menschenversuch aus diese spezielle Höchstrisiko-Gruppe von der Impfung auszuschließen? Würden diese Menschen eine Virusinfektion einfach so locker wegstecken können? Wohl kaum, auch nicht bei einem Virus wie Omikron.

Komisch, ich lebe noch. Bin Autoimmunkrank und genau deshalb habe ich mich nicht impfen lassen. Habe Corona auch ohne 8 mal Impfung überlebt.  Meine 5 köpfige Familie hat es überlebt. Nur mein Mann ist geimpft. Meine 3 Kids und ich nicht. Meinen Mann hat es komischerweise am schlimmsten getroffen....... auch in Zukunft werde ich und niemand anderes entscheiden was mit meinem Körper passiert. 

LG Bettina 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Es geht um die Pressekonferenz von Lauterbach und Prof. Erik Sander. Lauterbach sagt ganz klar, dass diese bestimmte gruppe aus Leuten besteht die z. B. an Leukämie oder Autoimmunkrankheiten leiden. Es sieht ganz danach aus, dass diese Gruppe von den 7 - 8 Impfungen profitiert hat.

Wie sähe der Menschenversuch aus diese spezielle Höchstrisiko-Gruppe von der Impfung auszuschließen? Würden diese Menschen eine Virusinfektion einfach so locker wegstecken können? Wohl kaum, auch nicht bei einem Virus wie Omikron.

Die wissenschaftliche Grundlage hierzu wird zuvor von Prof. Erik Sander benannt. Außerdem wird sich vorwiegend auf Daten aus Israel bezogen, wobei es für Leute mit Leukämie oder Autoimmunerkrankungen nicht so entscheidend ist, in welchem Land sie leben.

Ist es so schwer zu verstehen dass es ein bestimmtes Klientel gibt, das von Impfungen in besonderer Weise profitiert, deren Alternative es ist schwerste Verläufe bei einer natürlichen Infektion mit Exitus zu haben, das jedoch nicht vergleichbar mit einem Begriff der "sog. Normalbevölkerung" - die eben nicht von bestimmten schwersen Krankheiten in dieser Form betroffen ist - und somit von diesen Impfungen profitiert? Was soll da jetzt für eine wirre Querdenkergeschichte konstruiert werden? Massensterbein in Großkleckersdorf wegen 7-8facher Impfung?   

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej,

Ich brauche eure Hilfe.

Ich habe einen Beitrag auf Phonix "phonix vor Ort" in der Mediathek vom 12/8.22 gesehen.

Dort sagt Lauterbach, das es in Deutschland Bevölkerungsgruppen gibt, die bereits 7 bis 8 mal geimpft worden sind. Die Aussage findet man auf minute 42,26.

Habe ich Lauterbach richtig verstanden? Wenn ja, auf welcher wissenschaftlicher Grundlage?

Nirgenwo sonst was davon gehört! ich bin entsetzt! Das sind doch Menschenversuche!!

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Die Ursache für das Fischsterben in der Oder und Saale scheint gefunden. Offenbar sind mehrere Tonnen Chemikalien eingeleitet worden. Die giftigen Substanzen werden überwiegend in Mrna Impfstoffen verwendet. Nach ersten Ermittlungen stammen die Chemikalien tatsächlich von vernichteten Impfdosen sowie mehreren Tonnen Paxlovid. Umgerechnet gehen erste Schätzungen von ca. 30 Millionen abgelaufene MRNA Impfdosen aus- Dringend tatverdächtig sind zwei deutsche Politiker; Janosch D. und Karl L. Herr Janosch hat sogar schon ein Geständnis abgelegt und dabei Karl L. schwer belastet. Karl L. hätte aufgrund der demnächst eintreffenden 240 Millionen Impfdosen Panik bekommen, dass der Kanzler doch irgendwann die Fehlkalkulation beanstanden würde. Karl täuschte wohl eine Coronainfektion vor um ca. eine Woche unbeobachtet zu sein. Die Fische hätten lt. Karl L. nichts zu befürchten, weil tonenweise Paxlovid als antivirales Mittel gegenläufig wirken würde. Er-also Janosch-hätte nie Ahnung von Viren gehabt und lediglich seinen Mentor Karl bei der öffentliche Panikmache unterstützt. Sie hätten beide ein gemeinsames Hobby- Killervirenspinnereien. Das wäre total cool gewesen die Bilder von Killerviren auszutauschen. Leider hätte die Bevölkerung die Killervirendrohung  wegen der blöden VT`ler und Querdenker nicht ernstgenommen und die Impfung vernachlässigt. Dadurch wären die Lagerbestände ins Unermessliche gestiegen. Dann kam Karl die Idee mit der Odereinleitung. Ich habe -wie immer- mir nichts dabei gedacht. Die Bevölkerung ist aber selbst Schuld. Schließlich konnte Karl machen was er wollte-demokratisch legitimiert sozusagen. Karl hat mich nach dem Fischsterben beruhigt. Wissenschaft ist immer eine Anpassung des Wissens und besser die Fische als die Menschen hat er gemeint. Die Erklärung fand ich gut. Um keinen Verdacht zu schüren hat er - geschickt wie kein zweiter- dem Volk etwas von Paxlovid getwittert. Deshalb sollte man Karl auch nicht bestrafen. Anfangs waren rund 80% der Bevölkerung Follower von ihm. Wissenschaft bedeutet Anpassung von Wissen -isso- und die Fische sind schon tot. Sie können nicht nochmal sterben. So geht Wissenschaft !       

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Albrecht 2148 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Claudia,

zufälligerweise zeitgleich zu unserem Dialog schreibt Andreas Zimmermann am 27.04.2022 bei achgut com einen ausführlichen und detaillierten Beitrag über die Wirkungspfade der mRNA-Therapie. Er nimmt dazu stark Bezug auf die Arbeit " Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations " von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, auf den ich im Forum vor einigen Tagen verwiesen habe.
Die Schlussfolgerungen, die Zimmermann am Ende seines Beitrags zieht, sind beunruhigend.

LG, Albrecht (27.04.2022)

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Albrecht,

die vorkommenden Namen sind ja betreffend der Thematik altbekannt, auch die Inhalte. Wenn es so offensichtlich ist, dass es genau der beschribene Mechanismus ist der für Impkomplikationen hauptverantwortlich ist, so wundert mich es dass derartige Befunde stets von den selben Akteuren veröffentlicht werden und nicht auch von anderen Institutionen bestätigt werden. Weder die Pharmazie noch die Corona-Kritiker betrachte ich hier als unabhängig agierend. 

Bettreffend einer uneigeschränkten Zulasung für Europa ist die Frage schon mindestens berechtigt, weshalb der Konzern die geforderten Studien zur Pharmakokinetik - Verbleib u. Auswirkung der Wirk- u. Zusatzstoffe im Körper - nicht liefert. Dass diesbezüglich die hier offenen Fragen im Block von Herren Mayer haargenau beantwortet werden, da habe ich so meine Zweifel.

Die Entzünden am Herzen wurden von Dr. Wadarg (und auch anderen) zuvor in Zusammenhang mit dem Einnisten des Impfstoffes im Ogan gebracht, allerdings fand man lt. Kekulé im klinischem Bild  Autoantikörper die mit dem Impfprozess ausgelöst wurden als Ursache. 

LG, Claudia  

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Albrecht 2148 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen, 

ein neues Video von Clemens Arway zu offenen Fragen des mRNA-Impfstoffs mit mehreren links zu weiterführender Literatur:

https://youtu.be/sQPawZO37o8  

 

LG, Albrecht (27.04.2022 )

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Albrecht 2148 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,  

Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich: 

Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.

https://vera-lengsfeld.de/2022/04/25/biontechs-coronaimpfstoff-wird-nicht-regulaer-zugelassen/#more-6497   

LG, Albrecht ( 26.04.2022 )

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Albrecht 2148 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Claudia.,

Auf Deine Frage:

"..Daher stellt sich mir die Fage, ob allein das Vorkommen der Partikel im lymphtischen System etwas Ungewöhnliches ist.Gibt es denn Hinweise darauf, dass eben genaud diese Partikel vor Ort ggf. einen pathologischen Wert haben?

Offiziell bestätigt sind die mit der Impfung möglichen Autoimmunprozesse, angeblich sind die - in der Regel - zeitlich begrenzt und betreffen oft klassischerweise Herzgewebe oder Herzbeutelgewebe, das ist auch von anderen Impfungen her bekannt.  Allerdings ist das wahrscheinlich nicht alles..."

versuche ich zu antworten:

das Vorkommen dieser Partikel ( Spike-Protein) nach der Infektion im lymphatischen System ist als solches nichts Ungewöhnliches, aber

während die im Virus enthaltene mRNA in der infizierten Körperzelle sehr rasch abgebaut wird, wurde die in den Impfstoffen enthaltenen mRNA chemisch so verändert, dass sie deutlich länger in der Körperzelle verbleibt, bevor sie zerfällt.

Jetzt zitiere ich Dr. McCullough (Kardiologe, Internist und Epidemiologe und in seinem Fachgebiet der meistveröffentlichte Mediziner weltweit):

"..Normalerweise dauert mRNA nur ein paar Sekunden, dann löst sie sich auf. Wir glauben, dass diese mRNA im menschlichen Körper mindestens einen Monat lang bestehen bleibt. Wir haben … darüber veröffentlicht; wir haben sehr gute Daten dazu. Wir glauben, dass sie mindestens einen Monat, vielleicht drei Monate hält.

Der Körper erkennt [diese Spikes auf unseren Zellen] als anormal, und dann greift er sie an. Dies ist also das erste Mal in der Humanmedizin, dass wir unseren Körper dazu bringen, ein fremdes [Spike-]Protein zu produzieren, und dass unser Körper dann unsere eigenen Zellen angreift, in der Hoffnung, eine Immunität zu schaffen..."

Und durch das lymphatische System wird das geimpfte Spike-Protein im gesamten Körper verteilt, es kann also in die Zellen sämtlicher Organe eindringen und wird dort vom körpereigenen Immunsystem bekämpft mit allen Folgen für die befallene Zelle. Denn es ist ja nicht so, dass das Immunsystem an den verimpften Spike-Proteinen nur lernen soll, sie zukünftig zu erkennen und im übrigen die befallene Zelle unberührt lässt. Vielmehr muss die befallene Zelle vernichtet werden.

 

Weiteres und Umfänglicheres erfährst Du auf vielen blog-Seiten bei Dr. Peter F. Mayer, wenn Du in der Suchfunktion den Begriff " Spikeprotein" eingibst.

 

LG, Albrecht ( 26.04.2022 )

 

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