Forum: Gesundheit - Finger weg von Vitamin D....
passend zum Thema:
wer die newsletters von Dr. Strunz vom 31.03.2016, 07.12.2016 und 27.02.2017 gelesen und verinnerlicht hat, der wird sich auch gerne und mit Gewinn auf YOUTUBE den Vortrag
Vitamin D – „Hype oder Hope“ Vortrag von Prof. Dr. Jörg Spitz
anschauen:
https://youtu.be/xEU7Hb8KrpM
sorry, der link in meinem Beitrag von 06.03.2018 war unzutreffend.
Richtig ist:
https://m.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM&feature=youtu.be
Guten Morgen.
Mein erster Beitrag hier...
Was denkt ihr hierzu: ?
In meinem persönlichen Umfeld hat der Start einer VitaminD3 Zuführung bei allen "Teilnehmern" zu deutlichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes und Wohlbefindens geführt. 20.000i.E bei Erwachsenen sehe ich als Minimum um den gewünschten Wert von 100ng zu erreichen.
Die Informationen im verlinkten PDF bestätigen mich in meiner Annahme dass selbst der höchste offiziell empfohlene Normal-Wert noch zu gering ist um den Heilungsprozess des Körpers optimal zu fördern.
@Ute
"In meinem persönlichen Umfeld hat der Start einer VitaminD3 Zuführung bei allen "Teilnehmern" zu deutlichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes und Wohlbefindens geführt"
Gratuliere uneingeschränkt !
Und denkt ihr immer daran, Vitamin D mit Vitamin K2 und mit Magnesium zu kombinieren ?
http://edubily.de/2016/08/vitamin-k/
http://edubily.de/2018/03/magnesium-vitamin-d/
Das ist unbedingt notwendig und leicht zu bewerkstelligen.
lG, Albrecht
@Albrecht
Selbstverständlich wird Viamin K2 MK7 2x200mcg (95-99% All Trans) dazu genommen :-) Ebenfalls 400mg Magnesium. Trotzdem Danke für den Hinweis.
Bisherige Ergebnisse der "Testkandidaten"
1) Erwachsene Frau : Kernobstallergie, Katzenhaar sowie Pollenallergie die seit ewigen Zeiten bestanden sind ..... weg !
2) Erwachsener Mann: Ständige Erkältungen mit Teils heftigen Enzuündungen (mehrfach jährlich) sind .... weg ! (Zusätzlich wird auch 1500mg CURCUMIN genommen)
3) Erwachsener Mann: Nahezu chronische Nacken und Rückenschmerzen > weg
4) Kindergartenkind mit bösartiger Krebserkrankung vor 3 Jahren inkl. heftiger Chemos und komplett abgetöteten Imunsystems:
Kein Rezidiv und gesündeste Kind im Kindergarten in 1,5 Jahren Kindergarten 0 x Durchfall 0x Erbrechen 0x notwendiger Arztbesuch
0x wirklich krank 2x 40Grad Fieber für je 1-2 Tage selbst dabei noch fit genug zum Spielen !
4000 - 5000 I.E. Vitamin D3 und 400mcg K2 Jede Menge Vitamin C , B-Komplex , Zink , Curcumin, Schwazkümmelöl , Jod , Graviola Tee, AloeVera-Saft ......
Hier in diesem Thema würde ich gerne die Sinnhaftigkeit eines D3 Wertes von 100ng und mehr diskutieren.
Dem oben verlinkten PDF nach regenerieren sich zum Beispiel heftige Augenerkrankungen bei einem Wert von 100ng und mehr.
Mich beschleicht das Gefühl, dass die Pharmaindustrie die heilenden Effekte des Vitamins D3 ganz genau kennen und daher versuchen allen klarzumachen, dass bereits 30ng ein toller Wert sind und mehr als 70ng nicht erreicht werden sollen.
Diese ganzen Deppenärzte in der Presse die momentan gegen D3 stänkern kotzen mich mit ihrem Halbwissen und Unwissen an.
Ich kenne niemanden, wirklich NIEMANDEN der schlechte Erfahrungen mit 20.000i.E täglich gemacht hat.
Ich habe auch noch nie von einer nachgewiesenen Erkrankung eines Menschen aufgfrund erhöhten Vitamin D3 Werten (25-OH) gehört.....
Hallo Ute.
Der Wert von 70 ng, ist ein Wert, der für Gesunde eigentlich alles abdeckt. Im Gunde genommen weiss niemand, wie der optimale Wert aussieht. Man orientiert sich an weltweit gemessenen Werten.
So kommen Naturvölker in etwa auf einen Wert von 50 ng. Den selben Wert erreiche ich in Norddeutschland im Sommer ohne zusätzliche Substituierung von D.
Bei mir reicht z.B. eine Dosierung von 6000 iE, um 70ng zu erreichen. bei 10000iE täglich, lande ich irgendwann bei 100 ng.
Rentner in Thailand weisen Werte um die 90ng auf. Bei Rettungsschwimmern in Florida hat man Werte gemessen zwischen100 ume 120 ng.
Wie nun der optimale Wert für den Einzelnen aussieht, kann niemand sagen. Bei Krebspatientenwird eher ein Wert von 100ng angestrebt.
Will man den maximalen Wert ermitteln, muss man sich am Parathormon orientieren. Fällt dieses Hormon unter einen bestimmten Wert, wird das D toxisch. Alle anderen pauschalen Aussagen zur Giftigkeit eines bestimmten ng-Wertes, sind reine Spekulation.
Eigenartig finde ich auch, dass Labore, die den Wert in nmol angeben, grundsätzlich einen tieferen Wert nennen, ab wann D toxisch wird. Die Labore mit ng-Spiegeln liegen immer höher mit ihrem toxischen Wert.
Die von dir genannten 30ng sind definitiv zu tief und an der Grenze zum Mangel.
Der Vitamin D Wert lag im Juni 2016 bei 8 ng/ml. Das war ein schwerer Vitamin D Mangel.
Nach der Blutanalyse habe ich das Medikament Dekristol mit 20.000 IE genommen - bekommt man nur mit Rezept und nur in der Apotheke.
Zusätzlich habe ich die hohe Dosis von Dr. Strunz eigenständig noch einmal um bis 20 % pro Jahr erhöht. Liegt daran, dass ich persönlich einen Höchstwert haben möchte und gerne etwas über das Ziel hinausschieße.
Sollte jetzt der neue Vitamin D Wert ziemlich hoch sein, oder? Allerdings ist das Ergebnis im Februar 2018 nur 43.5 ng/ml gewesen.
Nach Dr. Strunz gewünschter Normalwert im Serum 40 - 80 ng/ml. Optimaler Wert (bei Krankheit): 70 - 100 ng/ml. Das deckt sich mit den neueren Studien und ich gehe damit auch konform.
Auch mit 43.5 ng/ml hat sich schon vieles verbessert. Beispielsweise habe ich meine Tageslichtlampe abgeschafft - die benötigt man mit einem Normalwert des Vitamin D nicht.
Dennoch möchte ich auf etwa 80 ng/ml kommen. Mit der Anfangsdosis von Dr. Strunz hat sich das Vitamin D um 35,5 ng/ml erhöht. Wenn ich die gleiche Erhöhung noch einmal anstrebe, dann müsste ich die Anfangsdosis einmal wiederholen und dann mit der normalen Einnahme fortfahren. Das Ergebnis wäre dann 79 ng/ml.
Also ich habe wirklich schon sehr viel Vitamin D mit 20.000 IE eingenommen. Ob bereits eine Toxizität bei 150 ng/ml eintritt sei einmal dahingestellt. Aber nach meiner Erfahrung müsste man täglich über einen Zeitraum von Monaten Unmengen davon einnehmen.
Der Vorteil von Vitamin D (25-OH) ist, dass dieser Wert bei guter Versorgung konstant ist und besser interpretiert werden kann. Dem gegenüber steht das Vitamin D (1,25-OH). Dieser Wert schwankt je nach Bedarf sehr stark. Und damit ist dieser Wert zunächst nicht gerade hilfreich und hat für mich keine besondere Ausdruckskraft - weil Vitamin D (1,25-OH) eben stark schwanken kann. Verlasse ich mich also besser auf das Vitamin D (25-OH).
Meine Dosierung:
Alle drei Tage ein Kügelchen Dekristol mit 20.000 IE. Das ist für mich einfacher als 2 Kügelchen pro Woche. Ich erstelle dazu im elektronischen Kalender auf dem Smartphone einen Event „Vitamin D Einnahme“ und lasse diesen Event automatisch alle 3 Tage wiederholen. Funktioniert perfekt.
Vergleich zu Dr. Strunz:
Mit der Dosis von Dr. Strunz komme ich bei 52 Kalenderwochen auf 104 Kügelchen pro Jahr. Die Optimierung von mir bedeutet bei 365 Kalendertagen etwa 121 Kügelchen pro Jahr. Das sind ungefähr 16 % mehr pro Jahr. Aber selbst diese höhere Dosis wirkt sich - bei mir - nur gering aus (siehe oben).
Wenn ich die 80 ng/ml erreicht habe und auch halten kann, dann berichte ich erneut. Dennoch geht es mir bereits heute sehr gut.
Danke Doc!
Ich kann allen die Vit. D so hoch supplementieren nur raten, ihren Vitamin A-Blutwert (Retinol) testen zu lassen!!
Leider wird das nie erwähnt, dass man, wenn man x hochsupplementiert, dafür bei y in den Mangel kommt.
Vitamin A-Mangel ... weiß ich nicht, ob sich den jemand erlauben kann ?!
Ach du meine Güte - leider ein "besonders depperter" (eine Umschreibung aus Bayern - zu deutsch für alle: „besonders dummer“) Beitrag direkt auf einen Erfahrungsbericht, nachdem sich eigentlich viele Mitmenschen richten können.
Der Vitamin A (Retinol) Wert liegt bei zeitgleicher Überprüfung mit Vitamin D (25-OH) bei 979 ug/l. Mangel laut Labor bei < 190 ug/l. Dr. Strunz empfiehlt 500 - 1100 ug/l.
Das widerspricht mehr als deutlich der Annahme, dass bei einem Ausgleich eines Vitamin D Mangels mit einer entsprechend hohen Dosierung auch ein Vitamin A Mangel entstehen soll.
Wie krank ist diese menschliche Logik?
Und offensichtlich habe ich diese krankhafte Logik einfach durch Messung überprüft. Ergebnis: Vitamin A trotz Ausgleich des Vitamin D Mangels mit einer hohen Dosis an der Obergrenze!
Weiter möchte ich das nicht kommentieren und hoffe, dass Sie, liebe Mitmenschen, den Sachverhalt im vorherigen Beitrag nicht zu Ernst nehmen. Warum lassen Sie sich eigentlich Ihre eigene Entwicklung durch einen besonders depperten Beitrag - Erklärung siehe oben - beeinflussen?
Wenn Sie dennoch in Zweifel kommen sollten, dann doch einfach beim nächsten Mal das Vitamin A kontrollieren lassen. So einfach ist manchmal die menschliche Evolution. Ich falle jedenfalls auf den vorgenannten Beitrag nicht herein!
Jeder Mitmensch muss auch einfach einmal seine eigene Wahrnehmung überprüfen: Da behauptet jemand, dass bei einem Ausgleich eines schweren Vitamin D Mangels - zu dem freilich vorübergehend eine hohe Dosis notwendig ist - zeitgleich ein Vitamin A Mangel entstehen kann.
Befragen wir doch einfach nochmals die Messung: 979 ug/l Vitamin A (Retinol). Das ist gerade das Gegenteil eines Vitamin A Mangels und liegt darüber hinaus an der Obergrenze!
Naja, am besten ohne weitere Worte… für heute…
Hallo Peanut,
warum so bissig? Andrea meint es nur gut. Sie hat(te) das Problem. Aber Dein Fall ist interessant daher, dass es anscheinend nicht allgemein gilt.
Wieviel Vit. A nimmst Du? Nimmst Du es überhaupt?
VG,
Robert