Forum: Gesundheit - Finger weg von Vitamin D....

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Roger 958 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo DanJolo,

Vitamin D wird in einigen Fällen schlecht vertragen und Du solltest die Dosis vorläufig reduzieren. Ursache für die Reaktion des Körpers könnten z.B. Medikamentenschäden (siehe auch Buch zur FQAD von Dr. Pieper/Konstanz) oder Schadstoffe sein. Du solltest alle Mängel von Mikronährstoffen beseitigen (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz unter www.drstrunz.de). Low Carb (No Carb) Ernährung, Intervallfasten, gesunder Nachtschlaf, Stressreduktion (Meditation) und ein angepasstes Bewegungstraining (Pacing) fördern die Genesung. Viel Erfolg!

Roger

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Manche vertragen zugeführtes Vitamin D übrhaupt nicht. Die Gründe hierfür sind recht vielfältig. 

Bei Gelenkschmerzen kann es sich lohnen sich mit Omega 3 und Cofaktoren zu befassen. Wenn Vitamin D gar nicht geht, dann ist das nicht unbedingt das große Drama, man kann andere Wege finden die auch zu einem Ziel führen, es geht auch ohne eine Einnahme von Vit. D. Schwirig finde ich die Situationen, in denen Leute Vitamin D nicht vertragen jedoch unbedingt daran feshalten. 

 

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Caddel 1124 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Nehme tägl. 1000 mg Magnesium ein. Kannst auch bis 3000 mg gehen, dann sollten die Schmerzen weg gehen! Auch die Atmung sich normalisieren. Die Brustmuskeln sind zusammengezogen, dass behindert die Atmung bzw. wahrscheinlich fühlt es sich nur so an.

Schreibe das aus eigener Erfahrung mit Vit D. Auch in dem anderen Threads.

Zudem schmerzen dann die Muskelansätze und man denkt es seien die Gelenke.

Es kann einige Wochen dauern! 

Du kannst auch Magnesium Fußbäder oder beim Heilpraktiker Dir ne Infusion geben lassen.

LG, Caddel 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo DonJolo, die von dir beschriebenen Komolikationen passen zu einem Lupus , bei dem nicht unbedingt  typische offensichtliche Hauterscheinungen auftreten müssen. Bei Lupus wir vor der Einnahme von Vit. D insofern gewarnt, als dass diese von einem Arzt kontrolliert weden sollte. Allerdings vermag die orale Einnahme von Vit. D einen Lupus auch in sehr ungünstiger Weise zu pushen. 

Einerseits ist dieses Posting spekulativ, anderereits erklärt es möglicherweise die aufgetretenen Komplikationen.

Wenn es um einen Lupus gehen sollte: Taurin entschärft manche Autoimmunerkrankungen, mir selbst half bei einem Lupus-Schub Eiweiß, wobei da immer Vorsicht geboten ist wenn eigene Erfahrungen auf andere projiziert werden. Allerdings hilft ein hoher Eiweißspiegel (*1) mit hoher biologischer Wertigkeit allgemein bei allen Autoimmunkrankheiten. (*1: Klar, Eiweiß braucht auch entsprechende Cofaktoren wie Mineralien, Spurenelemente, B-Komplex.) 

Sollt es sich wirklich um einen Lupus handeln, dann würde ich mich in einer solchen Situation folgendermaßen orientieren: Reichlich Eiweiß / Aminosäuren, ggf. würde ich ein Protokoll nach Dr. Volker Schmiedel in Erwägung ziehen das u. a. mit 9 g Omega 3 (Summe aus EPA u. DHA) arbeitet. Wenn dies irgendwie in Betracht kommen sollte und sich ein Verdacht auf Lupus bestätigen sollte dann wäre betreffend eine solchen Art von orthomolekularer Therapie Greg P. der esrste Ansprechpartner im Forum.

LG, Claudia 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

P.S.: Lupus??? Abram Hoffer hat beschrieben, dass er hier viele therapeutische Erfolge mit Vitamin E (Einschließlich Cofaktoren) verbuchen konnte. Allerdings widr aus den mir vorliegenden Texten nicht klar, welche Form von vitamin E genau verwendet wurde, mindestens waren es gemischte Vitamin Es. Mengenmäßig ist das schwer zu beurteilen als dass ich hier eine pauschale Menge in den Raum stellen könnte, Hoffer hatte stets gemessen und dann je nach der Situation des Einzelnen entsprechende Mengen an Vitamin E gegeben und dann beobachtet wie sich das im klinischen Bild auswirkt.  

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