Forum: Gesundheit - Haarausfall Frau

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Roger 957 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Bärbel,

es freut mich sehr, dass es Dir inzwischen besser geht! Jod wird nicht nur für die SD sondern für alle Drüsen des Körpers benötigt (u.a. zur Synthese von Hormonen). Weiter so!

Viele Grüße

Roger

 

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Beate K. 107 Kommentare Angemeldet am: 21.04.2020

Hallo Bärbel,

ich freue mich, dass bei dir die Haare wieder sprießen! Eine Zeit lang habe ich wegen Gelenkschmerzen Bor eingenommen. Der Nebeneffekt war, dass meine Haare schneller gewachsen und voller geworden sind. Bor wirkt sich auf die Östrogenwerte aus.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/mineralstoffe-spurenelemente/weitere-mineralstoffe-spurenelemente/borax 

Vielleicht ist das noch ein Ansatzpunkt für dich.

Alles Gute wünscht dir Beate

 

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suzanne n. 1 Kommentare Angemeldet am: 08.08.2023

Hallo, ich wollte gerne eine generellen Gastbeitrag zu möglichen Ursachen von Haarausfall hier posten.

 

Haarausfall bei Frauen kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Ursache von Person zu Person variieren kann. Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Frauen:

  1. Genetische Veranlagung (androgenetische Alopezie): Dies ist die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen und wird oft als weiblicher Haarausfall bezeichnet. Er tritt aufgrund von Vererbung auf und führt zu einer allmählichen Ausdünnung der Haare, meist im oberen Kopfbereich.

  2. Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen, wie sie während der Pubertät, Schwangerschaft, Menopause oder aufgrund von Hormonstörungen auftreten können, können zu vorübergehendem oder langfristigem Haarausfall führen.

  3. Stress und emotionale Belastung: Stark belastende Ereignisse oder chronischer Stress können Haarausfall auslösen oder verschlimmern. Dies wird als telogenes Effluvium bezeichnet und führt zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Haarwachstumszyklus.

  4. Mangelernährung und Diäten: Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere wenn wichtige Nährstoffe wie Eisen, Zink, B-Vitamine und Proteine fehlen, kann zu Haarausfall führen.

  5. Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Antidepressiva, Blutverdünner, Arzneimittel gegen Bluthochdruck und Chemotherapie-Medikamente, können Haarausfall als Nebenwirkung haben.

  6. Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen wie Alopecia areata, bei denen das Immunsystem die Haarfollikel angreift, können Haarausfall verursachen.

  7. Schilddrüsenprobleme: Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion, können Haarausfall beeinflussen.

  8. Infektionen und Krankheiten: Schwere Infektionen, hohes Fieber oder eine allgemeine Krankheit können den Haarwachstumszyklus beeinflussen und zu Haarausfall führen.

  9. Übermäßige Haarbehandlungen: Häufiges Färben, Bleichen, Stylen mit Hitze oder straffe Frisuren können das Haar schwächen und Haarausfall verursachen.

  10. Alterung: Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Haarregeneration ab, was zu allmählicher Ausdünnung führen kann.

  11. Andere Faktoren: Umweltverschmutzung, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und bestimmte Umweltfaktoren können ebenfalls Haarausfall beeinflussen.

Es ist wichtig, bei anhaltendem Haarausfall einen Dermatologen oder medizinischen Fachmann zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen zu erhalten.

 

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