Forum: Gesundheit - Meine Erfahrungen mit Lithiumorotat 5 mg

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Hallihallo!

Laut Labor habe ich einen Lithiummangel. Die Normwerte des Labors sind: 0,3 - 1,3 mmol/l

Mein Wert liegt bei: < 0,10 mmol/l

 

Ich werd mir wahrscheinlich das Lithiumorotat mit 5 mg im Netz besorgen.

Kennt jemand einen Rechner oder ähnliches, damit ich herausfinden kann, wie viel ich "auffüllen" soll?

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Hi Thorsten,

LD50 für Uran liegt bei 100-200mg/kg (bei Ratten)

Da hat mich WIKIPEDIA mal wieder im Stich gelassen. Aber dennoch zeigt der Wert, wie weit man mit 3µg/l vom LD50 Wert entfernt ist. Ich sehe das als unkritisch an..aber Geschmacksache.

Lithium kann man ja auch anders schlucken.

LG

Martin

P.S.

wäre mal interessant zu wissen, was noch alles Nierenschäden erzeugt und bei welcher Dosierung

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

im fachinger ist kein uran gelistet. allerdingst ist strontium enthalten...nicht zu verwechseln mit strontium90, das radioaktiv wäre und aus kernkraftwrtken stammt.

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

UHi Martin,

“Ja, ist so und Orotsäure ist Teratogen (in entsprechender Dosierung, hat übrigens auch nen LD50-Wert, Uran nicht)“

Ja, stimmt. LD50 oral von Orotsäure liegt bei 2g/kg (bei der Maus).  Da halten sich meine Bedenken bei 130mg/80kg in Grenzen. Ist darüberhinaus sogar (semi)essentiell und würde sogar einige Zeit als Vitamin B13 eingeordnet. In der richtigen Dosierung durchaus vorteilhaft.

LD50 für Uran liegt bei 100-200mg/kg (bei Ratten). Aber Nierenversagen muss ja nicht gleich tötlich sein und möchte ich auch nicht.

LG, Thorsten 

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Hi Thorsten,

Chemisch gefährlich sind vor allem wasserlösliche Uranverbindungen, welche analog zu Blei, Cadmium und Quecksilber vorwiegend die Tubuli der Nieren schädigen.“ (und die regenerieren sich wieder bei richtiger Ernährung!!)

muss ich nicht haben, wenn ich es doch so relativ einfach vermeiden kann. wink

Ja, ist so und Orotsäure ist Teratogen (in entsprechender Dosierung, hat übrigens auch nen LD50-Wert, Uran nicht)....mal wieder Not gegen Elend. 

LG

Martin

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 30.11.2016

"Da braucht man ja dann nicht mehr eigenverantwortlich selber denken und sich eine eigene Meinung bilden."

Wenn die eine Ansicht von einem Arzt vertreten wird, dessen News wir hier alle täglich - auch gern kritisch - lesen und die andere Ansicht von Thorsten St., dann habe ich bereits genügend nachgedacht, wenn mich die Meinung des Fachmanns überzeugt - auch wenn sich der andere für einen Fachmann halten mag ...

Das Mineralwasser, das ich trinke, hat im Übrigen nur 0,3 bzw. 0,41 Mikrogramm/ l - also nicht viel.

Heppinger Germany 0,30
Heppinger Extra Heilwasser Germany 0,41

http://www.strahlentelex.de/uran_Mineralwasser-Messwerte.htm

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

LIeber René,

bis jetzt sind mir noch keine Arsen- oder Uran-Mangelerkrankungen oder Symptome bekannt. Substanzen in gewissen Umfang vertragen zu können, bedeutet darüberhinaus nicht, dass sie auch tatsächlich benötigt werden.

Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Die Dosis macht das Gift. Die Frage in diesem Fall (Uran) ist dann aber, wieviel nimmt man davon sowieso schon über andere Wege auf?

LG, Thorsten 

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Als erstes möchte ich mal klarstellen, dass ich männlich bin. :) Ich bin der René, beim Namen hier benötigt man aber mindestens 6 Zeichen, deshalb hab ich einfach zwei ee hinten drangehängt. ;) 

 

Zum Thema:

 

Soweit ich das verstanden habe, benötigt man nahezu jedes Element im Körper. Selbst Arsen, wenn ich mich nicht irre.

Die Dosis macht bekanntlich das Gift. (Paracelsus und so...)

 

Ein paar Wässerchen bin ich durchgegangen, und kam dabei zu dem Schluss:

Mehr Lithium drinnen heißt auch mehr Uran drinnen. Eine Korrelation scheint auf den ersten Blick vorhanden zu sein.

 

Jetzt steht natürlich die Frage im Raum: Wie viel Uran ist gut, welche Dosis wäre "giftig", bzw. unerwünscht für die Gesundheit?

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:-) 6553 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ah. Naja, wenn Dr. Strunz das sagt MUSS es ja stimmen.

Da braucht man ja dann nicht mehr eigenverantwortlich selber denken und sich eine eigene Meinung bilden. 

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 30.11.2016

Strunz hält das bisschen Uran im Mineralwasser auch nicht für gefährlich.

Als ich einmal bei ihm war, hat er gesagt: "Das ist doch gut !"

 

 

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