Forum: Gesundheit - Meine Erfahrungen mit Lithiumorotat 5 mg

Als erstes möchte ich mal klarstellen, dass ich männlich bin. :) Ich bin der René, beim Namen hier benötigt man aber mindestens 6 Zeichen, deshalb hab ich einfach zwei ee hinten drangehängt. ;) 

Zum Thema:

Soweit ich das verstanden habe, benötigt man nahezu jedes Element im Körper. Selbst Arsen, wenn ich mich nicht irre.

Die Dosis macht bekanntlich das Gift. (Paracelsus und so...)

Ein paar Wässerchen bin ich durchgegangen, und kam dabei zu dem Schluss:

Mehr Lithium drinnen heißt auch mehr Uran drinnen. Eine Korrelation scheint auf den ersten Blick vorhanden zu sein.

Jetzt steht natürlich die Frage im Raum: Wie viel Uran ist gut, welche Dosis wäre "giftig", bzw. unerwünscht für die Gesundheit?

Ah. Naja, wenn Dr. Strunz das sagt MUSS es ja stimmen.

Da braucht man ja dann nicht mehr eigenverantwortlich selber denken und sich eine eigene Meinung bilden. 

Strunz hält das bisschen Uran im Mineralwasser auch nicht für gefährlich.

Als ich einmal bei ihm war, hat er gesagt: "Das ist doch gut !"

Hi Martin,

“Chemisch gefährlich sind vor allem wasserlösliche Uranverbindungen, welche analog zu Blei, Cadmium und Quecksilber vorwiegend die Tubuli der Nieren schädigen.“

muss ich nicht haben, wenn ich es doch so relativ einfach vermeiden kann. 

LG, Thorsten 

Ach du Schande!

Mein neuer Plan, von Wasser auf Mineralwasser umzusteigen ist hiermit gleich wieder verworfen.

Danke dir Thorsten!

Zwei Beutel der Pillen von Lin*ens sind auf dem Weg zu mir...

Werde berichten.

Hi Reneee,

bitte auch mal mit dem Urangehalt abgleichen:

https://www.foodwatch.org/uploads/media/Uran-in-Mineralwasser_20090518_01.pdf

LG,
Thorsten

"Oder gibt es Einwände gegen 125 mg?"

125mg Li-Orotat sind knapp 5mg elementares Lithium.
Das sollte auf jeden Fall im verträglichen Rahmen liegen.

Mein Tip wäre, erst mal alle zwei Tage 1 Dosis zu nehmen und zu schauen, wie sich die Stimmungslage verändert.

Ich würde keine Dauersupplementierung durchführen, sondern erst mal als Kur die Stimmungslage verbessern und dann, nur noch auf Erhaltung setzen; vielleicht eine Dosis pro Woche und schauen, wie es sich entwickelt.

Da das eigene Stimmungsempfinden durchaus subjektiv sein kann, sollte man auch sein engeres soziales Umfeld befragen, ob entsprechende Veränderungen wahrgenommen werden.

LG und viel Erfolg,
Thorsten

PS: Bitte berichte über deine Erfahrungen.

Bin fündig geworden. :)

http://dukannstes.blogspot.com/2015/03/lithium.html