Forum: Gesundheit - Vitamin D als Immunmodulator, insbes. bei Covid-19
Hallo Albrecht. Werde ich den folgenden Text lese, stelle ich fest es im Konjunktiv geschrieben. Es muss alles noch geprüft werden. Also alles erst einmal Theorie.
Hallo Thomas,
nein das sind völlig verschiedene Mechanismen: extrazelluläre Immunabwehr u.a. mittels Antikörper (z.B. Impfung), intrazelluläre Immunabwehr. Der Unterschied wird schnell klar, wenn die Mutation der Viren so extrem ist, dass nur noch die intrazelluläre Immunabwehr wirksam ist. Viele Grüße!
Roger
Liebe Foristen,
Zitat:
"Aktuelle Forschungsergebnisse lassen keinen Zweifel mehr: Kein anderer Faktor entscheidet mehr darüber, ob Sie für eine COVID-19-Erkrankung anfällig sind, wie Ihr Vitamin-D-Spiegel. Entsprechend gilt: Bei einem schweren Vitamin-D-Mangel besteht ein 18-fach höheres Risiko, dass eine COVID-19-Erkrankung zum Tod führt. Diese Ergebnisse haben jüngst Wissenschaftler der Universität Heidelberg in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht (1)."
Quelle:
https://spitzen-praevention.com/2021/01/20/vitamin-d-offensive-gegen-covid19/
Im übrigen empfehle ich Euch, den Newsletter der Akademie für Menschliche Medizin (AMM) zu abonnieren:
https://spitzen-praevention.com/newsfeed/
LG, Albrecht
Hallo Albrecht,
das sind tolle News. Bleibt zu hoffen, dass die deutsche Presselandschaft das Thema aufgreift und nicht nur eine Veröffentlichung einer Studie in einer Fachzeitschrift übrig bleibt, die in Mainstream-Kreisen keine weitere Beachtung findet.
LG Claudia
Hier noch mal Infos zu der französischen exprimentellen Studie bei Senioren: Überlebensrate mit hochdosierter Vitamin-D-Versorgung bei Covid 19 von 82,5 %, Überlebensrate bei nicht-Vitamin d Versorgten von 44.4 %. Eine spanische Studie kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Veröffentlicht bei "PTA Heute".
https://www.ptaheute.de/news/artikel/hilft-vitamin-d-gegen-covid-19/
Unsinn ist der Schluss, nur Alte und Kranke haben einen niedrigen Vitamin D Spiegel. Wenn ich kein D im Winter nehmen, falle ich in Dezember unter 30ng und im Februar liege ich bei 20ng und das, obwohl ich in Sommer auf um die 50ng komme, nur über die Sonne.
Was absolut richtig ist, ist die Darstellung, das bei unter 30ng das Infektionsrisiko zunimmt, könnte ich bei mir direkt messen. In Dezember bekomme ich oft die erste Erkältung. Daraufhin lies ich das d bestimmten und siehe da, der Wert knapp unter 30ng.
Im Übrigen gibt es weltweit über 60000 Studien, die den von D bei Covit belegen.
Der Vorschlag, 800 bis1000iE zu nehmen, braucht nicht diskutiert zu werden...
Hallo Thomas,
Es ging mir vor allem um die klaren Aussagen zu den Überlebensraten der Betroffenen. Solche Studien sind nicht so häufig zu finden.
(In den Studien geht es um Dosierungen von 40.000 IE (Spanien) und 80.000 IE Frankreich) Vitamin D.)
Na ja, was da "PTA Heute" im letzten Absatz des Dokuments als Einnahmeempfehlung schreibt, das ist tatsächlich Schwachsinn. Aber darum ging es mir nicht.
VG Claudia
Ist mir klar, Claudia. Die Studienlage ist eindeutig. Jetzt wurde gerade ein teures Medikament eingekauft, für Risikopatienten, ein künstlich hergestellte Antigen. Vitamin D ist zu einfach, kostet ja auch nichts;-)
200.000 Dosen Antikörper kosten nur 400.000.000 Euro. Herr Spahn kauft ein um die deutsche Welt vor Corona zu retten. Das scheint jetzt bei einer Bruttoinlandsproduktverschuldung von 70 % für 2020 - auch und vor allem aufgrund der Corona-Maßnahmen - auch keine Rolle mehr zu spielen.