Forum: Gesundheit - Vitamin D-Mangel trotz Höchstdosis WGO

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Otto M. 334 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2008

Hallo, ich habe gelesen, daß eine Überdosierung erst auftreten kann, wenn man täglich 1-2 mg (40.000 IE) über viele Monate einnimmt.

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Otto M. 334 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2008

Ohne Sonne kein Leben!!! Vitamin A bzw. Beta-Carotin ist der beste Sonnenschutz von innnen.

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Hartmut B. 82 Kommentare Angemeldet am: 25.01.2012

Hallo Syrinx, Dr. Strunz nimmt täglich 6000 IE Vit.D3 zu sich. Das deckt sich mit den Empfehlungen von Dr. Helden. 6-tausend pro Tag macht 42-tausend pro Woche und das ist die Erhaltungsdosis. Wenn du auffüllen willst, brauchst du mehr. Viele Grüße

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W. K. 88 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2011

Oh je Aexa, "und wenn jemand nicht messen will oder kann, dann lieber NEHMEN". Wieder mal aus der Hüfte geschossen und falsch und gefährlich. Nimmst du das persönliche Feedback an dich aus diesem Forum, denn gar nicht zur Kenntnis? "Einfach nehmen" wenn man "nicht messen will oder kann" ist ein perfektes Rezept für Desaster. Es gibt diverse Reserptionsstörungen (Magen, Darm, Unverträglichkeiten), die TROTZ Einnahme einen viel zu niedrigen Spiegel verursachen. Umgekehrt gibt es "Hyper-Absorber" die Vitalstoffe sehr gut aus der Nahrung resorbieren, die brauchen nichts oder sehr wenig. Wenn die "einfach nur nehmen" würden, dann liefen sie in eine gefährliche Überdosierung hinein. Wer es richtig machen will, kommt daher ums messen nicht herum. Deine "Strategie" wäre höchst gefährlich. Hm. Vielleicht erst mal denken, informieren, differenzieren, dann (und erst dann) schreiben.

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Herbert W. 52 Kommentare Angemeldet am: 29.10.2010

Hallo, in dem besagten Büchlein (teuer im Verhältnis zur Seitenzahl - preiswert im Verhältnis zum Inhalt) steht drin wie man Aufbau-Dosis und Erhaltungsdosis berechnet. Übrigens ein ausreichender Vitamin D-Spiegel wird auch gegen Allergien empfohlen explizit auch gegen Sonnenallergie. Ich habe dieses Jahr hier in der Eifel an einem See keinen Sonnenschutz verwendet, habe mich langsam von einer viertel Stunde Sonne auf mehrere Stunden hochgearbeitet und hatte keine Probleme. Der Vitamin-D-Spiegel hängt von sehr vielen Faktoren ab. Berechnungsgrundlage ist u.a. das Körpergewicht. Das ist eine gute Grundlage. Der Anteil zwischen Fett und Muskeln spielt eine Rolle, das Lebensalter. Wie nimmt der Darm es auf? Bereits hier gibt es zahlreiche Einflüsse (Erkrankungen wie Durchfall, Pilzbefall). Also Messen ist zumindest anfangs sehr sinnvoll.

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Voxi O. 95 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2010

In der Zwischenzeit habe ich das Buch "Gesund in sieben Tagen" gelesen, da bleibt eigentlich keine Frage offen. Ich hatte dabei so viele Aha- Momente und es gibt einem eine gewisse Sicherheit, ohne ärztliche Führung den Wert selbständig zu erhöhen. (Nochmals danke für den Rat!) Das Vitamin D messen zu lassen, sollte doch auch finanziell kein Problem sein, warum also blind so hohe Dosen einwerfen? Hat man einmal gemessen, kann man ganz gezielt eine hochdosierte Therapie beginnen und entsprechend mit der Erhaltungsdosis weiterfahren. Spätestens nach ein paar Wochen weiss man, ob es geklappt hat. Ehrlich gesagt, einfach so aus der Vermutung heraus, dass man eine Mangel haben könnte, solche Experimente durchzuführen, ohne zu messen, würde auch der Doc nicht gutheissen. Ich hatte und habe auch immer wieder Werte, die ich mir oft nicht erklären kann und mit denen ich auch nicht gerechnet habe.

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Jürgen L. 206 Kommentare Angemeldet am: 18.07.2003

Eine Überdosierung ist, wenn der Blutwert über den Grenzen liegt.

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Syrinx S. 4 Kommentare Angemeldet am: 18.08.2013

Ich weiß gar nicht, was das Ganze soll. Soll doch jeder machen, was er will. Diese Beiträge überschreiten doch wohl Grenzen. Man sollte anderen vllt. nicht gerade anraten, blindlings etwas zu schlucken. Selber kann man es gerne tun... Wie ich übrigens! Mein Labor will 44 Euro. Dass Leute sich hier nicht vorstellen können, dass das für manch einen (zu-) viel Geld sein kann - was soll ich da noch sagen? Ich bin sprachlos! Ärzte kann man zudem nicht zwingen, die Laborkosten zu übernehmen... Ich werde nach abgeschlossener Aufdosierung nun 30.000 IU pro Woche nehmen - möglichst an 3 Tagen und dann in einigen Wochen mal meinen HA um eine Blutuntersuchung bitten. Die ungefähre Erhaltungsdosis würde mich interessieren... Meine persönliche....

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Pearl M. 85 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2012

Richtig, Syrinx S.! Mein Labor will nur knapp über 30 Euro - aber ich habe 4 Kinder und kann ja wohl schlecht nur für mich die Blutanalyse machen... Also habe ich einfach Pi mal Daumen aufgesättigt - bei mir und meinen Kindern. Uns geht es gut. In den 60ern wurden Neugeborene mit 200.000 - 300.000 IE auf der Welt begrüßt - bei einem Gewicht von durchschnittlich 3,5 Kilo... Ein erwachsener Mensch wiegt ungefähr das 20fache - bloß keine Hysterie!

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Voxi O. 95 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2010

Hallo Syrinx Es tut mir leid, ich wollte Dir mit meiner Bemerkung bezüglich den Kosten nicht zu Nahe treten. Für die genaue, persönliche Berechnung der Aufbau- und Erhaltungsdosis muss man aber den momentanen Wert des Vitamin D3 wissen. Ansonsten weisst Du ja gar nicht, ob Du einen Mangel hast und wieviel Du auffüllen musst. Wenn Du das also einfach "blind" machst, kannst Du den Effekt nur an möglichen Symptomen festmachen, die nach der Einnahme verschwinden sollten. Wenn ich mich als Beispiel nehmen darf: Ich habe einen Wert von 26,4 und bin bisher symptomfrei. Seit drei Tagen nehme ich 40 000 i.E. täglich und spüre - nichts. Ich fülle aber trotzdem auf, weil ich meinen Wert nicht noch weiter absinken lassen möchte und auf lange Sicht Schäden verhindern will. Bei meinem Mann verhält es sich etwas anders. Sein Wert ist auf 22,5 und er hatte Nachts ab und zu Muskelkrämpfe, die mit Magnesium nicht verschwanden. Erst den Vitamin D3 Wert verschaffte Klarheit. Von seinem Arzt hat er Vit D3 20 000 i.E. verschrieben bekommen, mit der Bemerkung, er soll alle zwei Wochen eine davon nehmen und wenn er alle Pillen genommen hat, nochmals zur Messung vorbeikommen. Wir haben ausgerechnet, dass das in zirka 5 Jahren soweit wäre. Wir wissen nicht, in wie weit der Arzt (Orthomolekularmediziner) weiss, dass seine Empfehlung tatsächlich erst in 5 Jahren zum Erfolg führen würde oder ob es im eher egal ist, denn sonst ist sein Patient ja vollkommen gesund. Somit hast Du recht: Jeder trägt die Verantwortung für sein Tun, denn auch wir halten uns nicht an die Anweisungen des Arztes und informieren uns im Internet und in einem Buch und handeln danach. Du darfst aber auch nicht erwarten, dass Dir jemand aus dem Forum in Ferndiagnose, ohne Deine Werte zu kennen, "den Segen" gibt, Vitamin D hochdosiert zu nehmen. Entscheide selbst.

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