Forum: Gesundheit - Wer tot isst, ist tot

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K M. 1293 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2008

...lso das bringt es doch wirklich ganz gut auf den Punkt. Je gekochter und verarbeiteter etwas ist, desto kaputter die Nährstoffe. Da schaudert es einen schon, wenn man sieht, wie die Leute sich Mittags ihre zerkochte Kartoffel-Speck-Suppe und das Brötchen dazu reinziehen. Dazu einen grünen Wackelpudding mit Soße als Nachtisch. Vorher - manchmal - ein paar welke Blättchen Salat mit French Dressing. Und niemand nimmt NEM!!! Bin mittlerweile gezwungen, mir täglich mein eigenes Essen zur Arbeit mitzunhemen, für den Fall das dass Tagesangebot mal wieder die Grenzen des Erträglichen sprengen. Und wie der Dok unter "Vorbild sein" deutlicht macht: Bloß niemandem ungefragt was zu erklären versuchen. Wieso schmeckt doch? Keinerlei Gesundheitsbewusstsein erkennbar, von eventuellen Skrupeln wegen der Massentierhaltung mal abgesehen... Wer tot isst, der ist auch oft ganz schön abgestumpft gegen sowas,leider. Mit leicht gefrusteten Grüßen K.

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Elfriede Z. 50 Kommentare Angemeldet am: 23.05.2009

Hallo Karel, was glaubst Du,wie gefrustet ich manchmal bin,wenn ich Hundebesitzern zu erklären versuche,warum mein Hund rohes Fleisch mit Zubehör,zu fressen bekommt.......und keine braune Kügelchen. Die fragen immer,der Hund soll 12 Jahre alt sein und sieht so toll aus und ist auch noch völlig gesund. Alles klar !! LG E.Z.

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Sandra C. 425 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2009

Um nichts totes zu essen, müssten wir alle Rohköstler werden. Ob das aber die wahre Ernährung ist? Die Affen übrigens, nehmen auch kein NEM...

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Sabine B. 5 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2009

Liebe Mitstreiter, ich lebe nun schon einem Jahr mehr oder weniger konsequent "nach Strunz". Es geht mir wunderbar, ich laufe fröhlich ab und an einen Halbmarathon, bin gesund und guter Dinge. Zu meinen täglichen Vergnügungen gehört es, morgens ein wenig hier im Forum herum zu lesen (psst, während der Arbeitszeit). Nun irritiert es mich doch sehr, dass der Doc das Fleisch eines Rehs mit toten Ratten vergleicht... Schwein, o.k. das kann ich noch verstehen, aber das gesündeste Fleisch mit dem geringen Fettanteil... Was sagt Ihr dazu? Gruß Sabine

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Ulrike H. 101 Kommentare Angemeldet am: 20.10.2008

Hallo, ich finde den Vergleich mit den toten Ratten wirklich etwas hart. Das hat bei mir nichts mehr mit Motivation für eine gesunde Lebensweise zu tun. Mich würde auch mal interesieren, was den 6 x Eiweisshake am Tag mit "Leben essen" zu tun hat??? Ein Bekannter war bei einem Seminar vom Doc, und dieser hat gesagt, das er das zu sich nimmt. Wann bitte schön isst er denn dann noch "Leben"? Also wie gesagt, manches finde ich ehrlich ein bisschen zu grass!!! Gruß Ulrike

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k.A. B. 659 Kommentare Angemeldet am: 24.07.2003

Und weil der Doc gerne die Beispiele von Tieren bringt, bringe ich jetzt auch eines: Aasfresser! Geier, Kojoten etc., -Überlebenskünstler par excellence! Regulatoren im Kreis des Werdens und Vergehens. Die haben die ökologische Nische "Aas" besetzt. Totes Essen, lebendiges Essen, -was für eine oberflächliche Metapher. Termiten züchten sich ihre eigenen Pilze, und leben ausschließlich davon. Pilze "leben" ausschließlich von abgestorbenem Biomüll. Die Argumentation "Leben essen bringt langes Leben" ist doch völlig schräg und einseitig. Für die, die es noch nicht akzeptieren können: Wir sind nicht alleine auf dieser Welt, und wir sind mitnichten auch nur der Abglanz einer "Krone der Schöpfung", -da muß schon noch mehr kommen. Mein Hundi wäre übrigens sehr schnell tot, wenn er Leben essen würde, -da hätte schon der Jäger was dagegen. -Was ich allerdings von Jägern halte, beschreibe ich später mit den Worten von Theodor Heuss - wenns jemand interessiert.

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hallo Karel, ich nehme mir schon seit Jahren mein Essen von zu Hause mit auf die Arbeit. Ich finde es immer wieder krass, was es in der Kantine zu essen gibt. Da ziehe ich die selbst mitgebrachte Ratte (har har) dem Kantinenfraß vor. Stell Dir vor, ich hab auch Kollegen, die machen sich Mittags eine Fünf-Minuten-Terrine, und denken ernsthaft, das wär was zu Essen. LG, Michaela

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Allerdings, wenn ich Tiere esse, ist es mir doch lieber, wenn sie tot sind. Ich mag das nicht, wenn mein Essen noch zuckt. Habt ihr schon mal lebende Austern gegessen? Wenn man Zitronensaft draufträufelt, winden sie sich unbehaglich. Oder bilde ich mir das nur ein?

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Rabea H. 246 Kommentare Angemeldet am: 15.02.2009

ja schon Karel, ich sehe es schon (fast) genauso, habe zum Glück eine echt gute Kantine, nur .... rohe Hähnchenbrust kann ich doch jetzt echt nicht essen, dafür sind unsere Mägen heute nicht geeignet oder? und hat es - ich kenn mich da nicht so aus, bin nicht sicher ob ich da schon mal gelebt habe ;-))) - nicht damals in der Steinzeit auch schon Feuer gegeben, auf dem die Neandertaler ihre Mamuts "gegrillt" haben - Grillteller alla Neandertaler eben ;-))) keine Ahnung wie war das damals ???? Fisch roh, o.k., aber Geflügel???? Grüssle Rabea

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Elfriede Z. 50 Kommentare Angemeldet am: 23.05.2009

Ähm,leben essen heißt für mich aber einfach nur möglichst alles direkt und schnell, vom biologischen Erzeuger,schonend zuzubereiten,selbst zusammen gestellt zu essen. KEINE FERTIGGERICHTE,KEINE INDUSTRIENAHRUNG. Das gilt auch für meinen Hund und was ist wohl lebendiger ? ein braunes Kügelchen oder ein rohes Stück Fleisch. Wieso kaut Ihr so auf dem Wort Lebendig herum und versteht nicht ???? E.Z.

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