Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
...na ja, die schlimmste Gewaltausübung und die damit entstandene Aggression, die ich die letzten 3 Jahre erlebt habe, war der Druck zur Massen-Impfung ...gegenüber der weltweiten Bevölkerung.
@ Thorsten, damit gebe ich dir mal recht und zitiere dich:
"Das mag ein Grund sein, warum ich hier dem einen oder anderen zu strikt und kompromislos erscheinen mag und oft und gerne eine klare Abgrenzung vornehme. Umso unverständlicher für mich, dass es bisweilen hier im Forum Einigen schwer zu fallen scheint, sich von Gewalt und Agression klar zu distanzieren."
LG
Greg
Hej Thorsten,
"Wer im Krankenhaus arbeitet, bekommt viel mit, worüber die Presse nicht berichtet (berichten darf)"
Natürlich meine ich die deutsche Presse. Hier in Skandinavien darf man seine impfkritische Meinung äußern, ohne ausgegrenzt und denuziert zu werden. In DK sprach man schon von schweren Impfnebenwirkungen mit Todesfolge, da schwurbelte euer "Gesundheitsminister" noch von einem nebenwirkungsfreien "Impfstoff". Unglaublich, das die Mehrheit der Deutschen so etwas glauben konnten. In meinen Augen ist das ein sehr respektloses Verhalten eures "Gesundheitsministers"
Genauso wie mit den Kinderimpfungen. In DK wurden sie eingestellt und gleichzeitig beginnt das Impfen der Kinder in D. Sind eure Verantwortlichen vom internationalen med. Wissen ausgeschlossen?
Wahrscheinlich gab es einen Papierstau in den hochdigitalisierten Faxgeräten,
und die Informationen von zunehmenden schweren Impfschäden sind nicht zu ihm vorgedrungen, sonst muß man diesem Herrn bewußte Irreführung vorwerfen. Unglaublich das der Mann noch nicht gefeuert wurde!!
Armes Deutschland
Hm, welche deiner Ausführungen zu Lauterbach (was ist eigentlich mit seinem Vorgänger?) und den Lobpreisungen Dänemarks sagt /belegt jetzt in irgendeiner Form, dass die (deutsche) Presse über irgendwas im Zusammenhang mit Corona oder Impfungen nicht berichten durfte? Wer hat der Presse (wer ist das eigentlich alles?) wie verboten zu berichten? Und das auch noch (angeblich) wirkungsvoll?
https://ekstrabladet.dk/nyheder/lederen/vi-fejlede/9072013
Im Januar 2022 hat sich die dän. Zeitung"Ekstrabladet" bei ihren Lesern für die unkritische Corona-Berichterstattung entschuldigt.
Begründung: Die Zeitung hat die offiziellen Zahlen der Regierung nicht kritisch genug hinterfragt.
Laut der Regierung war die Zahl der Covid-Patienten in den Kliniken um 27% höher gewesen als in der Realität.
Zitat des Chefredakteurs: " Wir haben uns in den regierungstreuen Chor eingereit - Wir müssen viel skeptischer werden!" .. und ruft zu mehr Skepsis im Journalismus
Kurz darauf hat die Regierung den "Meßfehler" korrigiert
Nochmal, Ole,
wo und von wem wurde "der Presse" hier (und dann noch in der dänischen Presse) verboten, über irgendetwas zu berichten?
Fehlende oder mangelnde Recherche hat nichts mit Verbot zu tun, sondern allenfalls mit nachlässig journalistischer Arbeit.
Ich wiederhole mein Frage:
Wann wurde wem (der Presse/denMedien) von wem verboten, über was in Bezug zu Corona/Impfungen zu berichten?
Hallo Thorsten,
ausdrücklich verboten wurde die kritische Berichterstattung sicher nicht, aber was würden dir Ole Skambraks, der Mitarbeiter des SWR, der für seine kritische Coronaberichterstattung gefeuert wurde, antworten oder die Schauspieler, die nach ihrer Protestaktion keine Rollen mehr bekommen haben und zu Kreuze kriechen mussten, um wieder arbeiten zu können? Nicht jeder kann sich die Meinungsfreiheit leisten, wenn man jemanden zu ernähren hat.
Gruß, Beate
Danke Beate,
Du bist mir zuvor gekommen...
....genauso meinte ich es!! Besser hätte ich es nicht formulieren können!
Tja, nicht alles, was Mancher berichtet oder wo mancher seinen Namen drunter setzt, hat was mit kritischer Berichterstattung zu tun.
Und immer noch bleibt die Frage unbeantwortet, wer wann wem was verboten hat zu berichten. In den von Beate erwähnten Fällen gab es ja ganz offensichtlich eine Berichterstattung. Verboten war also erst mal nichts. Über die Folgen für die Betroffen kann man sicher im Einzelfall diskutieren und auch unterschiedlicher Ansicht sein.
Bemerkenswert aber, wie das Thema Gewalt *aus den "eigenen Reihen") nach wie vor konsequent gemieden oder relativiert wird; trotz explizite Ansprache. Da fällt es zunehmend schwerer, von unbewusster Nachlässigkeit auszugehen.
Ebenso bemerkenswert, dass Ole null Feedback zu durch Quellen belegter Zunahme von Gewslt gegen Rettungsdienste gibt. Aber für ihn hat sich da ja am Ausmaß an Gewalt auch nichts verändert...
Hauptsache man muss die Taten und Handlungen der eigenen Blase nicht hinterfragen. Könnte ja das eigene Weltbild von selber Denken, kritisch (Hinter)Fragen, dem Einsatz für Freiheit Frieden Demokratie und Menschenrechte sowie die Mär von den "Schlafschafen" empfindlich kompromitieren.
- Mitarbeiter, die nicht geimpft werden in Einzelbüros untergebracht.
- Mitarbeiter, die nicht geimpft sind, denen wird der Eingangschip gesperrt und sie werden kontrolliert, ob ein Impzertifikat vorliegt.
- Mitarbeiter, die nicht geimpft sind, dürfen ihre Aufgabe als Arbeitsschutzbeauftragte nicht mehr ausführe,.
- Teamleitung äussert öffentlich, dass sie "ein grosses Problem" mit Ungeimpften hat.
- Mitarbeiter (zwei von eins) knickt ein und lässt sich impfen - ist erst mal ne Woche krank.
- Mittarbeiter 2 wird gekündigt.
Man braucht nichts zu verbieten bei dieser Vorgehensweise.
Hi Nina,
Niemand hat behauptet, dass es alles überall ideal gelaufen sei. Ole hat aber behauptet, der Presse wären bestimmte Berichterstattungen verboten worden. Leider ist er offenbar wieder einmal nicht in der Lage, seine haltlos Behauptungen auch nur im Ansatz zu belegen.