Forum: Infektion & Prävention - Corona überstanden?!? Erfahrungsberichte

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Caddel 1124 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Na wenn die Erkältung nach 2 Tagen wieder weg ist (normal 1 Woche), dann wird Corona Dir bestimmt nix anhaben können wink.

LG, Caddel

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Alex,

ein Tipp...man kann per Trockenbluttest aktuell auf Antikörper zu Covid-19 testen lassen. Kostet 55,- Euro. Da würdest Du sehen, ob es Covid-19 war.

@Thomas: Auch von mir gute Besserungswünsche ein Deine Schwester! Ich könnte mir vorstellen, dass die NEM aus meinem Büchlein Ihr auch heute noch helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen bzw. sich von LongCovid zu erholen. Und eine darauf abgestimmte Ernährung...das ist natürlich auch wichtig....wenn nicht sogar der wichtigste Punkt.

VG,

Robert

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Thomas V. 5676 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hallo Robert, deine abgestimmte Ernährung auf Covid könnten ich meiner Schwester nie nahebringen. Da ist sie absolut beratungsresistent!

Sie ernährt sich extrem schlecht, gerade in Bezug auf ihren Diabetis2, man könnte auch sagen , rücksichtslos. Dem entsprechend muss man leider sagen, dass sie die Grundlage für ihren Zustand selbst legte. Sie kam mit einer Entzündung des Flusses ins Krankenhaus und infiziuierte sich dort nach 14 Tagen mit dem Virus.

So gesehen ist es ein Wunder, das sie bei dieser Ausgangslage, die Erkrankung überstanden hat. Die Fußproblematik ist immer noch gegeben (keimbedingte Entzündung, die jetzt nur zögerlich er abgeheilt)

Dazu gesellt sich das Long Covid in extremer Form. Lungenschädigung, erschlaffte Atemmuskulatur, etc.

Was will man machen, es gibt eben solche Menschen, die leben mit ihren Krankheiten, verwalten sie nur. Da wird nicht drüber nachgedacht, was man dagegen tun kann, ausser Reha und Physio, da wird das Bad behindertengerecht umgebaut und ein Treppenlift installiert.

Die Energie gehen in die Verwaltung, nicht in die Heilung. Mit meinen Vorschlägen werde ich für spinnert gehalten und es wird richtig agressiv darauf reagiert.

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Thomas V. 5676 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Korrektur...nicht Flusses, sondern Fußes

 

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Kommentare Angemeldet am: -

Guten Morgen Thomas, 

Dein letzter Satz isses einfach! Ich fürchte, dass müssen wir üben zu meditieren... Wenn ich gar nicht mehr damit umgehen kann, versuche ich um Barmherzigkeit zu beten. Andernfalls würde mir der Kragen platzen...LG Maria

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Ja - so ist es leider. 

Ich rede im Verwandtenkreis meinen Mund fusslig - bei Leuten mit wirklich harten Problemen. Aggressiv reagieren sie zwar nicht - sondern hoeren es sich an - nur um dann zu sagen: "ich bekomm doch schon die besten Medikamente!" oder "Mein Arzt ist richtig gut!" oder gar: "der ist 'ne Koryphäe auf dem Gebiet!"  Ich hab bis heute noch nicht herausgefunden, woran die das festmachen - an Heilung jedenfalls nicht...

 

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Thomas V. 5676 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

"...an der heilung liegt es nicht"

Das Gegenteil ist der Fall, es wird immer schlimmer, noch nicht einmal von Stagnierung ist die Rede.

Meine Schwester will noch nicht einmal akzeptieren, das Typ 2 eine Insulinresistenz ist. Sie sieht einen Fehler in der Bauchspeicheldrüse. Deswegen muss die Insulin spritzen... Und ihr Arzt sagt ihr, sie kann Essen was sie möchte, sie muss dann nur entspreched Insulin spritzen.

Dann die Frage, ob ich mehr wissen, als ihr Arzt. 

Und jetzt komme mal mit Ernährungsumstellung und NEMs... Alles Geldschneiderei, macht Krebs, bringt nichts.

Na ja, Krebs hatte sie schon und nach der Chemo kam der Diabetis2... Kommt also von der Chemo... Gegen solche Logik ist man machtlos;-)

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Thomas,

>Dann die Frage, ob ich mehr wissen, als ihr Arzt. 

Das kann man kurz machen: Ja tust Du. Viel mehr sogar.

VG,

Robert

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Thomas V. 5676 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Danke für deine Meinung, allerdings sehe ich das nicht so. In einem Teilbereich bin ich sicher besser informiert, aber mir fehlt das medizinische Hintergrundwissen eines Arztes.

Ich sage nur Dunnung und Kruger Effekt;-)

Darüber redete ich gerade mit meinem neuen Kardiologen, der ganzheitlich aufgestellt ist. Der schicke mich zu seinem Kollegen, ein Arzt mit umfangreichen Biochemiewissen. Der Kardiologe sagte, mit dem können ich mich auf Augenhöhe unterhalten. Habe demnächst einen Termin bei ihm.

Ich finde es immer bewundernswert, wenn ein Arzt sagt, er hätte von etwas kein oder zu wenig Wissen. Ich glaube, mit dem neuen Kardiologen habe ich einen guten Griff gemacht.

Aber...sorry, etwas Off topic...

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Diana 10 Kommentare Angemeldet am: 16.04.2021

@Thomas V.

Deine Beiträge erinnern mich sehr an meine eigene Familie. Meine Mutter ist eine Risikopatientin, bereits an Hautkrebs erkrankt mit Chemotherapie etc.; sie ist Kettenraucherin, Ernährung absolut schlecht – ich bin heilfroh, dass sie bis jetzt nicht an Corona erkrankt ist, denn das würde sie bei der schlechten Lunge das Leben kosten. 

Meine Schwestern kämpfen ebenfalls mit Krankheiten wie Asthma, Migräneanfällen, schweren Grippeausbrüchen usw.; ich bin die einzige in der Familie die seit Jahren nach dem Strunz-Prinzip lebt und kerngesund ist. Anfangs habe auch ich versucht mein Wissen weiterzugeben, allerdings ohne Erfolg.

Meine Mutter denkt der Krebs sei bei ihr genetisch bedingt, Rauchen habe damit nichts zu tun und Zucker schon gar nicht. Mein Stiefvater sagte neulich: warte nur ab, in 10 Jahren hast du auch Krebs ... 

Ich werde für meine LowCarb Ernährung ständig kritisch beäugt, meinen Sport sehen alle als Stressfaktor an - warum machst du das? Sie verstehen alle nicht, dass es mir einfach nur Spass macht und gut tut. 

Vor zwei Wochen sagte ein Arbeitskollege sogar - nachdem er meinen EiweissShake gesehen hatte - ich solle aufpassen Proteine seien schädlich ...... Ich konnte nur noch lachen. 

Heute denke ich mir jeder Mensch ist selbst für seine Gesundheit verantwortlich, auch meine Familie. Ich habe alles versucht, erzählt und Ratschläge erteilt, aber es ist hoffnungslos. Leider. Auch wenn es mir anfangs sehr weh tat, ich muss das akzeptieren; das einzige was ich tun kann ist ein Vorbild zu sein - erkennen und ändern müssen die Menschen ihren Weg selbst.

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