Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

der Artikel :
" Zur Frage der Immunität gegen COVID-19" von Karina Reiss und Sucharit Bhakdi, eine Ergänzung der ersten Auflage des Buches "Corona Fehlalarm" dieser Autoren kann jetzt kostenlos als pdf beim Verlag heruntergeladen werden.
https://www.goldegg-verlag.com/titel/corona-fehlalarm/

LG, Albrecht

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DaniT 85 Kommentare Angemeldet am: 23.07.2020

@Torsten: Wo die Sonne scheint, gibt es auch Schattenseiten - wenn man auch den Eindruck gewinnt, dass Du keine dunklen Seiten sehen willst bzw. alles ignorierst.

Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich.
Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe.
Auch bei Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.

Quellen:
ibtimes.co.uk/brain-damaged-uk-victims-swine-flu-vaccine-get-60-million-compensation-1438572
nature.com/articles/d41586-020-00751-9
childrenshealthdefense.org/news/vaccine-trial-catastrophe-moderna-vaccine-has-20-serious-injury-rate-in-high-dose-group/

Einen Impfstoff entwickeln zu wollen zur Bekämpfung eines nicht gemeingefährlichen Virus,
wogegen eine Teilimmunität in der breiten Bevölkerung mit Sicherheit schon besteht, ist
sinnfrei. ... Dazu kommt, dass ältere Menschen oft eine reduzierte Immunantwort haben, sodass der CoronaImpfstoff Verstärker enthalten würde,
die immer Gefahren von ernsten Nebenwirkungen in sich bergen.
Schon jetzt lässt sich vorhersagen, dass der Schaden einer Corona-Impfung größer sein würde als jeder denkbare potenzielle Nutzen.
Quelle:
Dr. Bhakdi , Sucharit . Corona Fehlalarm?: Daten, Fakten, Hintergründe

Selbst die Ständige Impfkommission des RKI erwartet unerwartete Komplikationen und Impfschäden mit Covid-19 Vakzinen.
Quelle: corona-transition.org/standige-impfkommission-des-rki-erwartet-unerwartete-komplikationen-und

Gruss

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Den kommenden Impfstoff sehe ich auch sehr kritisch, mit der heißen Nadel gestrickt.

Ich vermute, es geht darum, das Thema Corona ad acta legen zu können, wenn man den Impfstoff auf den Markt bringt.

Ob der dann genommen wird  oder nicht, interessiert nicht - man hat für Abhilfe gesorgt und wenn dann jemand schwer erkrankt...er hätte sich ja impfen lassen können.

Das ist eine Vermutung von mir.

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

nach wie vor gibt es auf die nachfolgenden Fragen, die sehr direkt mit den möglichen Nebenwirkungen eines mRNA-Impstoffes zu tun haben, keine Antwort:

1) mit welchen Methoden werden die zu impfenden mRNA-Schnipsel konditioniert, damit Sie auf ihrem Weg zu den ausgewählten Zielzellen nicht vom Immunsystem als Fremdkörper erkannt und eliminiert werden ?
2) mit welchen Methoden werden die zu impfenden mRNA-Schnipsel konditioniert, damit sie die dazu ausgewählten Zielzellen – und nur diese – erreichen können ?
3) wie kann ausgeschlossen werden, dass der Impstoff andere als die Zielzellen erreicht ?
4) wenn zur Erreichung dieser Ziele eine “Verpackung” der mRNA-Schnipsel benutzt wird, was geschieht in der (Ziel-) Zelle mit dieser “Verpackung” ?
5) was geschieht mit der Zelle, nachdem sie infolge der Impfung das gewünschte Protein hergestellt hat und infolgedessen vom Immunsysten als ” infiziert” erkannt wurde ? Wird diese “infizierte” Zelle vom Immunsystem aufgelöst ?

 

LG,   Albrecht

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DaniT 85 Kommentare Angemeldet am: 23.07.2020

Lesenswert: Der Impfkrieg

Gruss, Daniel

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

ein m.E. lesenswerter Artikel aus der BerlinerZeitung:

"Corona-Impfung: Wer zahlt für mögliche Schäden?:

Die Pharmaindustrie will keine Haftung für mögliche unerwünschte Folgen der Corona-Impfung übernehmen. Bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler."

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215?mktcid=smsh&mktcval=OS%20Share%20Hub

mit 0,5 % Impfschäden ist erfahrungsgemäss zu rechnen. Das sind bei 83 mio geimpften Menschen in Deutschland wie viele ?

LG, Albrecht

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Dazu kommt, dass ältere Menschen oft eine reduzierte Immunantwort haben, sodass der CoronaImpfstoff Verstärker enthalten würde"

Pure unterstellung und Behauptung. Schließlich ist noch gar nichtt raus, welcher Impfstoff das Rennen macht und welche Impf(stoff)technologie zu breiten Einsatz kommen wird. Auch das angebliche Thema "Impfpflicht" ist noch gar keines. Hier wird ein Angst-Popanz aufgebaut, der dem der Corona-Übredramatisierer in nichts nachsteht.

 

"die immer Gefahren von ernsten Nebenwirkungen in sich bergen."

Grundsätzich birgt alles, was wirkt, die Gefahr von Nebenwirkungen. Ich wette, unter den ca. 8Mrd. Menschen auf diesem Planeten findet sich auch der Eine oder Andere, der mit den NEM aus dem Strunz-Shop ernste Nebenwirkungen erfährt. Wichtig ist es hier, die Relationen richtig darzustellen (sofern dafür Daten vorliegen) und mit Nicht-Handeln zu vergleichen.

 

"Schon jetzt lässt sich vorhersagen, dass der Schaden einer Corona-Impfung größer sein würde als jeder denkbare potenzielle Nutzen."

Eine nicht faktenbasierte Behauptung, dei so noch gar nicht aufgestellt werden kann. Erstens weil man noch gar nicht alle gesundheitlichen Folgen von Corona kennt und abschätzen kann, zweitens, weil man noch gar keine ausreichenden (Langzeit)Erfahrungen mit einem wie-auch-immer gearteten Corona-Impfstoff hat. Spannend ist in dem Zusammenhang, das sich die Kolporteure solcher Aussagen zwar hinstellen und schon mal alle möglichen Impfschäden im Blick haben und abschätzen können, obwohl es noch gar keine fertigen Impfstoff gibt, gleichzeitig aber die zunehmenden Meldungen über Spätfolgen/schäden und nicht-respiratorischen Gesundheitsbeeinträchtigungen ignorieren.

 

"Selbst die Ständige Impfkommission des RKI erwartet unerwartete Komplikationen und Impfschäden mit Covid-19 Vakzinen."

Also wenn man das Unerwartete erwartet, ist das Unerwartete ja nicht mehr unerwartet. Aber das sind semantische Spitzfindigkeiten.
Spannend wird diese Betrachtung, wenn man das Risiko / die Wahrscheinlichkeiten für unterschiedliche schwere Komplikationen / Impfschäden betrachtet. Was wird denn da erwartet? Wieviele schwerste Impfschäden pro 1 Mio. Anwendungen zieht man denn ins Kalkül?
Eine Rötung der Einstichstelle oder ein leichtes Fieber für die 1-2 Tage nach der Impfung wären ja sogar ein gutes Zeichen; zeigen sie doch eine Aktivierung des Immunsystems an.

 

"mit 0,5 % Impfschäden ist erfahrungsgemäss zu rechnen."

Wo kommt denn diese Zahl her? 0,5% Impfschäden?

Im Zeitraum von 5 Jahren wurden 211,2 Mio. Impfdosen abgerechnet / verabreicht.
Dabei gabe es ca. 10.600 Verdachtsfälle(!) auf Impfschäden   => 0,05%
1063 mal wurde ein Antrag auf Anerkennung als Impfschaden gestellt   => 0,005%
169 mal wurde dieser bewilligt  => 0,00008%

www[Punkt]tagesspiegel[Punkt]de/wissen/impfung-und-risiken-ueber-10-000-verdachtsfaelle-169-anerkannte-impfschaeden-in-fuenf-jahren/10918284-2.html

 

LG
Thorsten

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

ein sehr klarer und daher lesenswerter Artikel aus der Schweizer Ärztezeitung vom 01.07.2020 mit diesem Inhalt:

"Das Wichtigste in Kürze

• Unter den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 befindet sich ein signifikanter Anteil genetischer Impfstoffe (62 von 132 = 47%), das heisst: Impfstoffe, die auf der Transduktion von ­Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in die menschlichen Zielzellen basieren. 

• Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) Aktivierung von Onkogenen bergen.

• Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkür­zungen von Zulassungsverfahren einen Verstoss gegen das Vorsorgeprinzip darstellen würden."

Quelle :   https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18982

LG,   Albrecht

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkür­zungen von Zulassungsverfahren einen Verstoss gegen das Vorsorgeprinzip darstellen würden."

Schade, dass der Autor wohl so rein gar keine Ahnung von Risikobeurteilungen hat. Vereinfachungen und Verkprzungen sind per sé erst mal nicht gleichbedeutend mit höherem Risiko oder leichtfertigem Vorgehen.

Neue Technologien, Parallelisierung und Reduktion bürokratischer Hürden bringen substantielle Beschleunigungen im Ablauf. 

Risikoreicher wird es erst, wenn man auch auf gründliche Tests und Studien verzichtet.

Bis jetzt sind die mRNA-Impstoff-Phobiker jeden Beweis schuldig geblieben, dass von diesen Impfstoffen und ihren Entwicklungs- und Zulassungsverfahren eine reale (!) Gefahr ausgeht. Das Coronavirus dagegen hat bereits Menschen getötet und geschädigt.

 

LG Thorsten 

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) Aktivierung von Onkogenen bergen."

Das können ganze Viren wärend einer Infektion auch.

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