Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo, irgendwie verstehe ich die heutige News nicht so richtig. Irgendwie ist das widersprüchlich. Einerseits schreibt er, dass er sich gerne impfen lässt, weil er ein kompetentes Immunsystem hat. Andererseits schreibt er, dass man bei einem starken Immunsystem eigentlich keine Impfung braucht. Das verwirrt mich etwas. Oder sehe ich das falsch?
Lg Angela
Liebe Foristen,
zum Newsletter vom 04.02.2021:
"Mir scheint die Naturmethode sehr viel größere Sicherheit, nämlich sehr viel mehr Antikörper zu garantieren."
nicht nur mehr Antikörper, sondern auch verschiedenartige, die dann auch mit Virusvarianten fertig werden, während die mRNA-Technologie nur einen gleichartigen Antikörpertyp produziert. Das ( funktionierende) Immunsystem ist dem Impfen haushoch überlegen und ausserdem nebenwirkungsfrei.
LG, Albrecht
Thorsten,
da soll noch jemand behaupten, es gäbe im Leben keine Mysterien, ausgehnd eines philospischen Diskurses über Salatgurgen und Brokkoli, der zu einem Katzenvideo führt.
Sind die Nachrichten, die nach dem Motto "das Neuste aus Kalau & Billerbü und was macht eigentlich Karlson vom Dach?" verfasst weden tätsächlich "für die Katz"?
Besten Dank für das Posten des Videos, LG, Claudia
Zurück zum Info via "corona transition ch."
Dem Artikel zufolge müssten schon viele Geimpfte nach ca. 56 Tagen der Impfung verstorben sein. Und das massenhaft. In Europa ist Winterzeit, und die humanen Coronaviren - nicht zu verwechseln mit Sars-Covid 2 - sind im Umlauf.
Kann da wirklich ein Massensterben vorliegen, dass bisher neimanden aufgefallen ist? Genau das ist es, was dieser Artikel suggeriert. Alle nationalen Gesellschaften wie das Paul-Ehrlich Institut in Deutschland haben die Imfung im Blick, und das ist bisher niemanden aufgefallen? Europaweit?
Wie viele Meldungen, die bisher von Rubikon kamen, haben sich tatsächlich bestätigt, auch durch andere Medien? Wäre das zu erwarten, wenn es da tatsächlich Unregelmäßigkeiten bei der Impfung gäbe?
Kann eine augenscheinliche politisch motivierte Aktivistenseite überhaupt irgendeinen Wahrheitsgehalt und Aufklärungsgehlat beanspruchen, oder liegt die Motivation in der Manipulation zur politischen Gegenarbeit, und die angeführte Studie ist einfach ein Mittel zum Zweck? Wenn sie mehr als das ist, so müssten sich diese Aussagen auch in anderen Berichtsmedien auftauchen. Und schon längst aufgetaucht sein.
Obwohl, man soll ja der somatischen Intelligenz der Tiere vertrauen.
Und es wird einen Grund haben, warum Katzen nicht gut auf Salatgurken reagieren...
https://www.youtube.com/watch?v=bsfNBz1BXgI
Auch auf die Gefahr hin, den lustigen Schlagabtausch mit Salatgurken und deren Mutanten zu unterminieren, aber die Aussage war, dass die Salatgurkenkonsumnten i.d.R. danach und nicht Daten verstorben seien.
Bei Brokkoli sieht das schon anders aus. Unser Nachbar ist tatsächlich daran(!) gestorben; aspiriert und daran erstickt. Ist aber wohl trotzdem nicht die Regel.
LG Thorsten
Als Epikureer bin ich für Gurkenscheiben und habe folgende zuverlässige Quelle:
Nicht nur lecker im Salat: Über Gurke freut sich jede Haut
Gurken-Maske: Die Mutter aller Gesichtsmasken
https://www.rtl.de/cms/gurken-maske-die-mutter-aller-gesichtsmasken-3061613.html
Hallo Albrecht,
lediglich weiß ich, dass einer derjenigen, der am Geschicktesten im Umgang mit seinem Tod war, kurz vor seinen Ableben keine Salatgurke in seiner Hand hatte. Ein Zen-Mönch hielt einen Spaten in der Hand, und schaufelte sich sein eigenes Grab, um noch etwas sinnvolles zu tun, wie zum Beispiel den eigenen Tod anzunehmen, wenn es denn im ZEN so etwas wie Sinnvolligkeit gibt.
Ja gut, ich bin Deiner Frage ausgewichen. Es ging ja auch nicht um Qualität, sondern um Quantität.
Wenn ich die Salatgurke durch "X" ersetze, dann führt die Spur nach Herrn Prof. Püschel. Letzlich stellt sich für mich da nur die philosophische Frage, ob man generell mit oder an dem Tod stirbt. Wenn man nur mit dem Tod stirbt, jedoch an Corona, wo ist dann der Unterschied zum Sterben an dem Tod und lediglich mit Corona?
O. K., ich bin entlarvt und enttarnt. Ich bin blond, habe blaue Augen und weiß nicht so viel. Lediglich, dass Philosophie in existenziellen Fragen auch Müll sein kann.
LG Claudia
Hallo Claudia,
ist Dir eine zuverlässige Quelle bekannt, aus der zu entnehmen ist, wie viele der 982.489 Menschen, die 2020 in Deutschland gestorben sind, an oder mit oder im Zusammenhang mit der Salatgurke gestorben sind ? Und ist die Essiggurke eine Mutante der Salatgurke ?
LG, Albrecht
Lieber Thorsten,
jetzt, wo Du das so klar und deutlich sagst bin ich zutiefst erschüttert. Jeder Verstorbene, den ich zuvor kannte hatte in der Tat in seinem Leben - wenn auch weit vor dem Todeszeitpunkt - eine Salatgurke in den Händen.
ich werde Salatgurken zuküntig meiden. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie gefährlich die sind. Vor allem betreffend der Langzeitfolgen. Und dann soll es ja auch noch die Menschen geben, die deswegen sterben weil sie zuvor gelebt haben. Aber wer kann schon genau sagen, dass das dann nichts mit dem Brokkoli zu tun hat?
Ich muss mich da wirklich mal nach alternativen Informationsquellen umsehen. In allen Medien die ich bisher eingesehen habe kam die Thematik gar nicht vor. Wenn ich so bedenke was die mir bisher alles so verschwiegen haben. Unfassbar.
LG Claudia