Forum: Infektion & Prävention - Coronamassnahmen und RKI

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Ach schade, Thorsten St. 

ich dachte, Du konters nun mit einem früheren RKI file, das aussagt, das die Virenlast bei früheren Mutationen vermindert sei

Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…)

Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“

(RKI Protokoll vom 12.10.2022)

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, genau das meine ich.

Einfache "Wahrheiten", ohne Differenzierung.

 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Thorsten St.

je länger die Datensammlung, je genauer das Ergebnis. 

Keine verminderte Virenlast bei Geimpften.  

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten

Deine Aussage:

"Ab September 2021 waren die Infektionszahlen in Deutschland konstant gestiegen, die Sieben-Tage-Inzidenz lag Anfang November laut Lagebericht des RKI bundesweit bei 162."

Nun weißt Du auch warum:

Mittlerweile hat man genug Zeit gehabt, Daten zu sammel und ist zu folgenden Resultat gekommen 

„Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…)

Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“

(RKI Protokoll vom 12.10.2022)

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten St.

 

"Es mag ja durchaus sein, dass Spikeproteine grundsätzlich "böse" sind, unabhängig von ihrem Ursprung (Virus/infektion, Proteinimpfstoff, Vektorimpfstoff, mRNA Impfstoff)."

Glückwunsch Thorsten St. Du bist auf dem richtigen Weg zu neuen (für dich!) Erkenntnissen

Dein Autobeispiel:

Sollte sich herausstellen das bei deinem Autotyp, von 100.000 Airbacks 10 Airbacks bei 120 km/h ohne Grund exlodiert sind, erwartest Du doch auch, das dein Airback kontrolliert und evt. ausgetauscht. oder sagst Du:

"Keine Ahnung, ist mir auch egal" 

Immerhin haben 99.990 Airbacks bis jetzt funktioniert.

Dein Autohersteller ruft deine Kiste jedenfalls zurück!

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es mag ja durchaus sein, dass Spikeproteine grundsätzlich "böse" sind, unabhängig von ihrem Ursprung (Virus/infektion, Proteinimpfstoff, Vektorimpfstoff, mRNA Impfstoff). Allerdings hatten wir hinsichtlich Nebenwirkungen hier schon eine Vergleichsstudie diskutiert (von Albrecht zu Desinformationszwecken referenziert und dann von mir zur differenzierten Betrachtung verlinkt), in der gerade die mRNA Impfstoffe vergleichsweise gut und die Proteinimpfstoffe (analog Stöckers Home-Brew-Impfstoff) vergleichsweise schlecht abgeschnitten haben. Es ist daher unverständlich, wie bei der Fixierung auf die Spikeprotein-Problematik ausgerechnet immer wieder die mRNA Imfstoffe als Feinbild herhalten müssen und gleichzeitig (natürliche) Infektionen als mögliche Ursache stillschweigend ausgeschlossen werden. Hinweise darauf werden von Albrecht und Ole mit stoischer Gleichgültigkeit regelmäßig ignoriert.

 

Zum Thema "Pandemie der Ungeimpften" und RKI:
Diese Aussage, "Pademie der Ungeimpften" stammt vonm damaligen Unions-Gesundheitsminister Jens Spahn. Im entsprechenden RKI Protokoll heißt dazu u.A.: "In der Kommunikation sollte aufgepasst werden, wie kritisch man über den Impfstoff kommunizieren will, immerhin nach einem halben Jahr immer noch >90% Wirksamkeit. Wenn 95% geimpft wären, sähe die Situation anders aus."

Ab September 2021 waren die Infektionszahlen in Deutschland konstant gestiegen, die Sieben-Tage-Inzidenz lag Anfang November laut Lagebericht des RKI bundesweit bei 162. Zu dem Zeitpunkt waren etwa 67 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Darüber hinaus erhielten 2.199.521 Menschen eine Auffrischungsimpfung. Damit war der Großteil der übermittelten Corona-Infektionen zu dem Zeitpunkt nicht geimpft. Die Zahl der Impfdurchbrüche lag je nach Altersgruppe bei 1,5 Prozent (zwölf bis 17 Jahre), 12,4 Prozent (18-59 Jahre) und 18,9 Prozent (60 Jahre und älter).  Der RKI Lagebreicht beschreibt: "Dieser Anteil muss jedoch in Zusammenschau mit der erreichten hohen Impfquote in dieser Altersgruppe interpretiert werden". Die geschätzte Impfeffektivität lag für diesen Zeitraum bei etwa 73 Prozent. Der Schutz vor einer Hospitalisierung lag bei mehr als 80 Prozent, der Schutz vor einer Behandlung auf der Intensivstation bei 90 Prozent.

Soviel zu den Ungeimpften als maßgebliche Pandemietreiber und zu der Wirksamkeit der Impfungen zum damaligen Zeitpunkt.

Warum werden diese Aussagen des RKI von unseren Queries nicht hervorgehoben und thematisiert?

 

"Die Formulierung 'Pandemie der Ungeimpften' ist etwas überspitzt, weil sie suggeriert, dass sich nur Ungeimpfte anstecken", sagt der Virologe Martin Stürmer. Das stimme so nicht. "Es haben sich ja auch immer wieder Geimpfte angesteckt. Natürlich nicht in dem Ausmaß wie Ungeimpfte, aber es hat natürlich den falschen Eindruck erweckt, dass die Ungeimpften die absoluten Pandemietreiber sind."

Ja, und genau hier grätschen unser QD immer wieder rein; mit ihrem Absolutismus in der Interpretation von Aussagen.
Die umgangssprachliche Aussage "Die Impfung ist sicher" muss dann natürlich bedeuten, dass sie zu 100,0000% sicher sein muss. Ist sie es nicht, muss sie dann natürlich zu 100% unsicher sein und ist grundweg abzulehnen.
Übertragen auf den Straßenverkehr heißt das, moderne Fahrzeuge werden zwar i.d.R. als sicher angesehen, sind es aber nautürlich nicht zu 100,000%. Deswegen sind sie aber noch lange nicht grundsätzlich unsiher und sie werden auch nicht verdammt und von ihrer Benutzung abgeraten. Albrecht und Ole wollen regelmäßig 100% Lösungen; oder gar nichts. Eine Impfung, die nicht 100% wirksam gegen Infektion und Verbreitung ist und dabei 100% nebenwirkungsfrei ist, sollte besser nicht unter das Volk gebracht werden. Völlig unabhängig von einer (idividuellen) Nutzen-Risiken Bewertung Infektion vs Impfnebenwirkungen. Denn genauso regelmäßig können sie die von ihnen monierten (theoretischen) Risiken nicht quantifizieren und bewerten. Hier wird also Angst, Panik, Verunsicherung und Desinformation betrieben.

 

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thorsten!

Quelle: Reinhard Clemens "Long Covid und Post-Vac Syndrom" / Internetseite vom Heilpraktiker Reinhard Clemens / Berlin

Es handelt sich um keine representative Doppelblindstudie, Herr Clemens stellt lediglich fest, dass sein Klientel betreffend Problematiken im Zusammenhang mit der Impfung und Problematiken mit der Infektion nach Corona ca. 50 % zu 50 % ist. 

Es sind diese Antikörper, die auf Strukturen von Phospholipiden greifen. Erst einmal ersichtlich mit einer - bei den meisten Leuten mild verlaufenden - Komplikation betreffend der Blutplättchen betreffend Impfung und natürlicher Infektion. Allerdings sind Phospholipide Bestandteile jeglicher Zellmembranen. 

Folglich kommt es bei manchen Leuten - unabhängig ob Impfung oder natürliche Infektion - zu Komplikationen mit Auto-Antikörperbildungen, vor allem dann, wenn das System immunologisch vorbelastet ist.

Allein von daher wird es schwierig, die Impfung als "mögliches Allheilmittel" zu bezeichnen, denn je mehr ein solch angeschlagenes System getriggert wird - ob nun allein durch natürliche Infektionen oder Impfungen - , desto wahrscheinlicher wird eine mögliche Komplikationsrate bei entsprechender Disposition. Kritisch wird diese Betrachtung bei einer zusätzlichen hohen Anzahl von Impfungen mit einer nicht unwesentlichen Summe an Infektionen.

Zu Home-Brew-Impfstoff:  Sanofi hatte einen Impfstoff auf den Markt gebracht, ein Peptid mit Sequenzen des  Virus ohne mRNA-Technologie. Allerdings ist dieser Impfstoff eher selten verimpft wurden, jedoch war es nach der gleichen Idee wie der von Herrn Stöcker konzipiert. Inwieweit es zu bedeutend weniger Impfkomplikationen und somit zu einer wesentlich besseren Verträglichkeit gekommen ist, das weiss ich nicht. 

Obgleich ich davon ausgehe, dass eine solche Impfung im Gegensatz zu mRNA-Technik verträglicher ist, so sind es doch ähnliche oder gar teils gleiche Strukturen ausgehend vom Virusstrang, bzw. eines Vorläufers in den Virusgenerationen der mit den aktuell zirkulierenden Vierus-Strukturen nicht mehr so viel zu tun hat. Die dem Körper angebotenen Impf-Antigene haben betreffend der späteren via Autoantikörper-Kopplung an Phospholipid-Strukturen kein bedeutend geringeres Gafahrenpotential betreffend Komplikationen da sie ähnliche Virus-Sequenzen enthalten. 

LG, Claudia    

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Claudia RI

",Weltweit kommt da eine beträchtliche Anzahl von Professoren und Ärzten zusammen, die in keinem Zusammenhang mit einem grundsätzlichen einschlägigen Anti-Corona-Aktivismus stehen oder standen."

...und es werden mehr! 

 

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:-) 7235 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Überhaupt, wie kann es sein, dass eine Spike-Protein-Problematik nach vielen und gängigen offiziellen Darstellungen stets mit einer natürlichen Infektion verbunden ist, während eine Spike-Problematik nach der Impfung angeblich bedeutend seltener auftritt??? Um an einer solchen Geschichte festzhalten muss man die Impfreaktionen mit folglichen Impfschäden ignorieren."

Überhaupt, wie kann es sein, dass eine Spike-Protein-Problematik nach vielen und gängigen QD Darstellungen stets angeblich mit einer (mRNA) Impung verbunden ist, während eine Spike-Problematik nach der Infektion oder Home-Brew-Impfstoff angeblich bedeutend seltener auftritt??? Um an einer solchen Geschichte festzhalten muss man die Infektionen mit folglichen Langzeitschäden ignorieren. 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Youtube: Dr. John Campbell "Global cancer concerns"

Wer wirklich meint, dass gesteigerte Krebsraten nach mRNA-Impfungen - vor allem bei Leuten, die Krebs-Rezidieve erfahren haben - ein Verschwörunstheoretisches Märchen sind, der ignoriert schlichtweg die tatsächliche Faktenlage. Wer diese Leute als "Verschwörungstheoretiker" abstempelt, ignoriert die schlichte Tatsache, dass es sich um etablierte Professoren und Ärzte handelt, die vor allem aus ihrer klinischen Erfahrung sprechen und eine hohe Anzahl von Klienten betreuen. Es geht um Evidenz, nicht um politisch und gesellschaftliche Beeinflussung zugunsten von Entscheidungsträgern. Weltweit kommt da eine beträchtliche Anzahl von Professoren und Ärzten zusammen, die in keinem Zusammenhang mit einem grundsätzlichen einschlägigen Anti-Corona-Aktivismus stehen oder standen. 

Überhaupt, wie kann es sein, dass eine Spike-Protein-Problematik nach vielen und gängigen offiziellen Darstellungen stets mit einer natürlichen Infektion verbunden ist, während eine Spike-Problematik nach der Impfung angeblich bedeutend seltener auftritt??? Um an einer solchen Geschichte festzhalten muss man die Impfreaktionen mit folglichen Impfschäden ignorieren. 

 

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