Forum: Infektion & Prävention - Dokumentiert Übersterblichkeit - Covid als Ursache in Pandemiezeiten ausgeschlossen

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Cornelia S. 68 Kommentare Angemeldet am: 05.04.2016

Ich persönlich möchte mich bei diesem Thema eher auf meinen eigenen klaren Menschenverstand verlassen, ohne auf irgendwelche Impfgegner bzw. Impfbefürworter zu hören.

VG Cornelia 

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Cornelia,

auf den eigenen klaren Menschenverstand zu hören ist immer gut, aber erst nachdem man ein gewisses Grundwissen hast.

Wenn Du bisher nichts von den Hilfsstoffen und deren Auswirkungen in den bisherigen Impfstoffen wusstest, dann könnte der eigene klare Menschenverstand Dir sagen, dann ist wohl das Spritzen mit mRNA besser, denn Thomas schrieb

Übrigens... mRNA Ompfstoffe enthalten keine Adjuvatien...nur mal so angemerkt.

Leider waren die Auswirkungen aus der Spritzerei mit mRNA verheerender als die gesamten konventionellen Impfungen in den letzten 30 Jahren.

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Hallo Angela,

Greg was ist mit dir passiert? … ein Forumsmitglied mit einem trotzigen Kind zu vergleichen … Patricia hat nur Zahlen dargestellt

Ja, das sind Zahlen, die öffentlich zugänglich sind, aber die nicht in der Zeitung stehen wie damals täglich die „Fälle“. Und wenn ich „erhobenen Hauptes“ mir auffallende Zahlen herausschreibe, die vermutlich jeder mit der eingespritzten genbasierten Substanz in Verbindung bringen könnte, dann muss dagegen vorgegangen werden. An den Zahlen ist nicht zu rütteln. Ihr könnt davon ausgehen, dass Thorsten diese sorgfältig nachgeprüft hat. Also muss gegen den Übermittler dieser schlechten Botschaft vorgegangen werden.

Angela, sehr gut erkennst Du einen Menschen daran, wie er über andere Menschen spricht.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Patricia, wie kommst du denn darauf, dass der Schaden, ausgelöst durch mRNA Impfungen den sämtlicher "konventioneller" Impfungen der letzten 30 Jahre übersteigt?

Betreffend deiner Zahlen, an denen ist nicht zu rütteln, aber zu rütteln ist an deiner Interpretation dieser Zahlen!

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GregP 516 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2013

Hallo Cornelia,

sehr vernünftig auf den logischen Menschenverstand zu setzen. Die Impfung an für sich ist ja nicht das Problem, sondern das geschwächte Immunsystem. 

In der News "Die Weltformel" vom 24.10.2022, die sich auf das Post-Covid-Syndrom bezieht, wird der Weg aufgezeichnet, wie man nach der Ansteckung vernünftig weitermachen kann.

Diesen Weg sehe ich, neben einer gesunden Ernährung und Bewegung, als Prophylaxe im Leben. Erst recht wenn man schon auf die Impfung schwört, um sich gerade vor ihren - möglichen - schädlichen Nebenwirkungen zu schützen...

 

Gemäß dem Motto:

"Deren Geheimnis ist das kompetente Immunsystem. Das man eben hat oder nicht hat. Wenn man's nicht hat, muss man impfen. Das Dumme an der Geschichte: Genau dann kann die Impfung aber auch schief gehen. Eben weil das Immunsystem inkompetent ist."

 

LG

Greg

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:-) 6550 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"auffallende Zahlen herausschreibe, die vermutlich jeder mit der eingespritzten genbasierten Substanz in Verbindung bringen könnte"

Dann, bitte, bringe sie doch mal mit den Impfungen in Zusammenhang. Erkläre Jemandem mit "der eingespritzten genbasierten Substanz" (könntest du das vielleicht mal näher beschreiben/definieren, was du darunter verstehst?) mal diese Verbindung. Wie Greg und auch ich schon mehrfach geschrieben haben: Januar 2021, auf den du deine Zahlenakrobatik aufbaust, ist die Impfkampagne gerade erst zaghaft angelaufen; und zwar bei den Personen, die der höchsten Riskogruppe zuzuordnen ware (Alte + Vorerkrankte). Gleichzeitig gab es eine Coronawelle mit teilweise über 800-1000 Coronatoten täglich. Das erklärt schon nahezu alleine den von dir krampfhaft den Impfungen zugeschriebenen Anstieg.

 

"dann muss dagegen vorgegangen werden. An den Zahlen ist nicht zu rütteln."

Richtig. Die Zahlen können als korrekt angesehen werden; ganz im Gegensatz zu Patricias Schlussfolgerungen. Und ja, es wurde "dagegen vorgegangen", bzw. etwas getan. Es gab verschiedene Maßnahmen, um das Corona-Infektionsgeschehen zu verlangsamen und die Immunsysteme vieler Menschen durch eine vergleichsweise gut verträgliche und wirksame Impfung auf eine mögliche kommende Coronainfektion vorzubereiten; um die Kompetenz des Immunsystems zu erhöhen. Und, wir erinnern uns, für den Wild-Typ, sowie die Varianten Alpha bis Delta bot die Impfung einen hohen Infektionsschutz und einen noch höheren Schutz gegen schwere/schwerste Infektionsverläufe; auch und gerade bei Personen mit schwächeren Immunsystemen.

Nichtdestotrotz kam es leider trotzdem in Einzelfällen zu schweren Impfnebenwirkungen. Aber auch hier muss die Frage zulässig sein, wie es den Betroffenen im Falle einer "echten" Coronainfektion ergangen wäre. Ich sehe es da so wie Greg, ein zu sehr geschwächtes Immunsystem kann ggf. auf die Impfung überreagieren und zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein kompetentes Immunsystem hätte wahrscheinlich eine gute Chance gehabt, eine Infektion auch so zu überstehen. Allerdings gehe ich davon aus, dass auch ein kompetentes (besser: potentes) Immunsystem durch den "Lerneffekt" durch die Impfung noch besser wird. Selbst der Intelligenteste wird keinen Schaden nehmen, wenn er auf eine neue Herausforderung durch eine Übungsaufgabe vorbereitet wird.

Spannend ist die Frage impfen oder nicht für alle Jene, die weder sicher ein extrem schwaches Immunsystem, noch ein extrem starkes Immunsystem haben. Quasi der Durchschnittsschüler, der die Bewältigung der ihm gestellten Herausforderungen mit regelmäßiger Übung immer besser schaffen könnte. Wird er durch die Übungsaufgaben überfordert oder unterfordert? Wer weiß(!) schon genau, wie Leistungsfähig sein Immunsystem zu jedem Zeitpunkt wirklich ist?

 

"Ihr könnt davon ausgehen, dass Thorsten diese sorgfältig nachgeprüft hat."

Ja, natürlich. Ich bin es gewohnt, selber zu recherchieren und zu denken. Und ja, an den reinen Zahlen gibt es nichts zu kritisieren; nur an den daraus gezogenen Schlussfolgerungen.

 

"Also muss gegen den Übermittler dieser schlechten Botschaft vorgegangen werden."

Nicht gegen den Übermittler, sondern gegen die "Botschaft". Der Übermittler bring sich selbst in Misskredit; durch das Aufstellen haltloser Behauptungen und Kausalitäten obwohl nicht mal eine Korrelation gegeben ist.

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

Für mich ist noch eine Ergänzung zu dem Motto notwendig:

"Deren Geheimnis ist das kompetente Immunsystem.“ genau

Das man eben hat oder nicht hat.
Das kompetente Immunsystem ist kein Gottesgeschenk auf Dauer und zwischen „eben hat oder nicht hat“ sind noch viele Zwischenstufen. Es ist unsere Aufgabe, täglich daran zu arbeiten, dass es kompetenter wird oder kompetent bleibt.

Dann tritt der Fall gar nicht ein:

Wenn man's nicht hat, muss man impfen. Das Dumme an der Geschichte: Genau dann kann die Impfung aber auch schief gehen.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Patricia, und jetzt erkläre mir bitte, wie jemand erkennt, wie kompetent sein Immunsystem ist!

Welche Kompetenzstufen gibt es eigentlich? Ab welcher Kompetenzstufe besteht Gefahr durch eine Infektion, ab welcher Kompetenzstufe besteht Gefahr durch eine Impfung?

Gibt es auch noch andere Störungen im Körper, die eine Infektionsanfälligkeit erhöhen bzw eine Impfgefahr heraufsetzen können, jenseits der Immunkompetenz?  Persönlich würde ich dieses auf jeden Fall bejahen.

Du siehst, sich nur auf eine ominöse Kompetenz, was diese auch immer ist, zu verlassen hat etwas von Roulette. 

 

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Patricia D. 712 Kommentare Angemeldet am: 20.07.2020

"dann muss dagegen vorgegangen werden.
Damit meinte ich, dass die beiden Thos und Greg sich aufgerufen fühlen, dagegen vorgehen zu müssen.

 

Januar 2021, auf den du deine Zahlenakrobatik aufbaust, ist die Impfkampagne gerade erst zaghaft angelaufen
Also ich denke, dass jeder weiß, dass mit Hochdruck bei den über 80jährigen geimpft wurde, und es begann bereits am 2. Weihnachtsfeiertag 2020, denn es war doch so dringend. Nix „
zaghaft“


Wunderbar, dass dann wohl die 0 bis 50jährigen im Januar 2021 alle ein kompetentes Immunsystem hatten
, zumindest nach Deiner Auslegung, denn da blieb die Zahl der Verstorbenen ungefähr gleich. Bei der Spritzerei waren sie noch nicht dran. Dann bleibt die Frage, warum ihr Immunsystem sich so verschlechterte, dass sie später auch geimpft werden mussten?

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:-) 6550 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Also ich denke, dass jeder weiß, dass mit Hochdruck bei den über 80jährigen geimpft wurde, und es begann bereits am 2. Weihnachtsfeiertag 2020, denn es war doch so dringend. Nix „zaghaft“"

Nee, weiß ich nicht. Vielleicht kannst du ja endlich mal ein paar Zahlen bringen, die das belegen! Z.B. verabreichte Impfungen pro Tag im Januar vs. vestorbene  an diesen Tagen. Da sollte sich ja dann eine entsprechnede Korrelation darstellen lassen. Ach ja, dabei nicht versäumen zu differenzieren, ob die Verstorbenen auch tatsächlich vorher eine Impfung erhalten haben. Es ist ja schließlich so, dass Menschen mit akuter/aktueller Infektion eben nicht geimpft wurden/werden.

Wenn man sich mal hier:

https://impfdashboard.de/

den Verlauf der Impfkampagne ansieht, erkennt man unschwer, dass die Anzahl der verabreichten Impfungen im Januar/Februar 2021 noch sehr überschaubar war. Also nix "hochdruck".

Die Vehemenz, mit der du an deiner krassen Fehlinterpretation der Zahlen festhälst, bestätig Gregs Einschätzung deiner Persönlichkeit /deines Verhaltens.

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