Forum: Infektion & Prävention - Grippe-Impfung
Mit welchen Veränderungen sollte denn das Immunsystem ausgetrickst werden ? Das Einfügen der Furinspaltstelle diente dazu...
Albrecht, du verstehst nicht, was ich meine. Das Thema Furinspalte wurde erst später bekannt. Überhaupt keine Kenntnis hatte man anfangs von der pathogenen Seite des Virus.
Man wusste also gar nicht, wie schädlich, oder harmlos das Virus überhaupt war. Wenn ich dann als jemand wie du, davon ausgehe, dieses Virus ist ein verändertes Virus, was gerade dahingehend verändert wurde, besonders pathogen beim Menschen aufzutreten - es war von Biowaffe die Rede - dann verstehe ich dich nicht, wenn du dich auf die Kompetenz deines Immunsystems verlässt, wenn das Virus doch angeblich daraufhin entwickelt wurde, diese Kompetenz zu umgehen.
Siehst du nicht die Unlogik in deiner Argumentation? Entweder du hast dieses Virus, trotz manupulativer Maßnahmen für harmlos gehalten...warum eigentlich?...oder du glaubst...Ja was glaubst du eigentlich?
Logischerweise müsste deine Argumentation in Richting pro Impfung gehen.
Hallo Thomas,
"...so ein verändertes Virus, getrimmt darauf, unser Immunsystem auszutricksen, .."
Mit welchen Veränderungen sollte denn das Immunsystem ausgetrickst werden ? Das Einfügen der Furinspaltstelle diente dazu, die Vermehrung des Virus dadurch zu beschleunigen, dass es nicht mehr vollständig in die Zelle eindringen musste, um den Replikationsmechanismus zu starten, sondern dass es sich während der Fusion abspalten konnte, damit sein Bruchstück zusätzlich eine andere Zelle infizieren konnte.
Auf die dem Immunsystem zur Verfügung stehenden Abwehr- und Vernichtungszellen als solche hatte das keinen Einfluss. Sie erkannten natürlich auch das veränderte Virus. Andernfalls wäre es ja unmöglich gewesen, dass Ungeimpfte eine Infektion mit Coronaviren hätten überstehen können.
Ein funktionierendes Immunsystem ist eben deutlich intelligenter als eine modRNA-Anwendung, was schon daraus erhellt, dass die modRNA-Anwendung nicht in der Lage war, eine Infektion zu verhindern. Das funktionierende Immunsysten aber sehr wohl.
LG, Albrecht ( 11.04.2025 )
Abgesehen davon, dass es Coronaviren schon immer gab und Prof. Bhakdi von Anfang an richtigerweise auf die vorhandene Kreuzimmunität in der Bevölkerung hingewiesen hatte:
Albrecht, hilf mir!
Wie passt der kopierte Satz mit deiner These zusammen, daß Virus sei eine laborveränderte Variante, die auf Pathogenität getrimmt wurde. Wie willst du bei so, einem künstlichen Virus von Kreuzimmunitäten ausgehen, und wie gehst du davon aus, daß so ein verändertes Virus, getrimmt darauf, unser Immunsystem auszutricksen, mit normalen Immunreaktionen bekämpft werden kann.
Eigentlich sind deine Ausführungen ein Plädoyer für die Impfung. Eine Impfung, die auf ein verändertes Virus angepasst wurde, damit unser Immunsystem adäquat reagieren kann!
Sorry Albrecht, aber deine Argumentationsketten passen einfach nicht zusammen. Eigentlich muss man gar nichts dazu schreiben, jeder unvoreingenommene Leser sieht die Widersprüche.
Hallo Thomas,
"..aber, im Gegensatz zum Grippevirus war das Covidvirus unserem Immunsystem völlig unbekannt.."
Abgesehen davon, dass es Coronaviren schon immer gab und Prof. Bhakdi von Anfang an richtigerweise auf die vorhandene Kreuzimmunität in der Bevölkerung hingewiesen hatte:
Du und der Verstummte haben von Anfang an darauf bestanden, dass das Coronavirus, zu dessen Auffindung Herr Drosten den PCR-Test entwickelt hatte, natürlich einwandfrei und zweifelsfrei isoliert worden wäre, so dass man seine genetische Sequenzierung vollständig kennen würde.
Dass eurosurveillance ( die wissenschaftliche Fachzeitschrift des europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) ) das nicht wusste, ist schon bemerkendwert:
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045
"..A viral genome sequence was released for immediate public health support via the community online resource virological.org on 10 January (Wuhan-Hu-1, GenBank accession number MN908947 [2]), followed by four other genomes deposited on 12 January in the viral sequence database curated by the Global Initiative on Sharing All Influenza Data (GISAID). The genome sequences suggest presence of a virus closely related to the members of a viral species termed severe acute respiratory syndrome (SARS)-related CoV, a species defined by the agent of the 2002/03 outbreak of SARS in humans [3,4]. The species also comprises a large number of viruses mostly detected in rhinolophid bats in Asia and Europe.
In the present case of 2019-nCoV, virus isolates or samples from infected patients have so far not become available to the international public health community. We report here on the establishment and validation of a diagnostic workflow for 2019-nCoV screening and specific confirmation, designed in absence of available virus isolates or original patient specimens. Design and validation were enabled by the close genetic relatedness to the 2003 SARS-CoV, and aided by the use of synthetic nucleic acid technology..."
LG, Albrecht ( 11.04.2025 )
Ole, das ist nun richtiger Dünnsinn: das Virus per se ist/war nicht unbekannt - es war dem Immunsystem nicht bekannt.
Dein Begrif der Genspritze ist ein polemisch aufgeladener "Kampfbefriff", der unsachlich und nicht wissenschaftlich ist, zudem ist er auch noch falsch.
Hej Thomas V,
wer den richtigen Leuten zugehört hat, die Du aufs übelste verschmäht und beleidigt hast, wußte warum man keine Angst vor dem C-Virus haben mußte...
wie will man gegen ein völligt unbekannten Virus erfolgreich impfen?. Etwa mit einem noch nie vorher erfolgreich eingesetzten experimentellen Genspritze?
Naja, hat ja auch nich funktioniert....
Stimmt, das hat ja sehr deutlich die Cleveland Klinik mit der Grippeimpfung 2024/2025 bewiesen. Die Ungimpften sind gesünder und haben wenigewr Grippe als die Geimpften, wie bei Corona....
Ole, der Unterschied zur Covidimpfung war aber, im Gegensatz zum Grippevirus war das Covidvirus unserem Immunsystem völlig unbekannt. Ja, gerade von dir und Albrecht wird immer wieder die Laborvariante ins Spiel gebracht, also ein verändertes Virus, von dessen Gefährlichkeit man gar nichts wusste - auch ihr nicht, wenn ihr die Laborthese logisch weiterdenken würdet, denn niemand konnte sagen, was in diesem Labor mit dem Virus angestellt wurde.
Wer sich heutzutage noch gegen Covid impfen lässt, hat allerdingst die selbe Situation, wie beim Grippevirus.
Hej Thomas V.
"Sinnvoller wäre es mit Sicherheit, lieber etwas für sein Immunsystem zu tun, aber gerade das ist bei Risikopatienten das Problem - einerseits ein schwaches Immunsystem, kombiniert mit Vorerkrankungen und andererseits, dadurch bedingt, eine schwache Reaktion auf die Impfung, mit entsprechend niedrigem Schutz und erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen."
Deine Aussage trifft hervorragend auf die Covid Impfung zu!!
Wo siehst Du den Nutzen der Impfung? Meine Meinung dazu: Maximales Risiko, keinen Nutzen!
Ole, da bin ich mal bei dir! Persönlich halte ich die Grippe für harmlos, so dass sie kaum von einem grippalen Infekt zu unterscheiden ist.
Sich dagegen impfen zu lassen macht wohl nur für absolute Risikopatienten Sinn, wenn überhaupt. Sinnvoller wäre es mit Sicherheit, lieber etwas für sein Immunsystem zu tun, aber gerade das ist bei Risikopatienten das Problem - einerseits ein schwaches Immunsystem, kombiniert mit Vorerkrankungen und andererseits, dadurch bedingt, eine schwache Reaktion auf die Impfung, mit entsprechend niedrigem Schutz und erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen.
Hej Albrecht,
Interessant:
Impfung gegen Covid:
"An der Cleveland Clinic in Ohio wurde schon früher die Auswirkungen der Impfkampagne an den Klinikmitarbeitern untersucht. Das höchst originelle Ergebnis war, dass die Wahrscheinlichkeit einer nachweisbaren Infektion bei den Ungeimpften am geringsten war und mit jeder erhaltenen Impfdosis größer wurde. Die Ursache dafür ist offensichtlich die Schwächung des Immunsystems durch die in den Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikeln, mRNA und DNA."
Impfung gegen Grippe
"Am Freitag wurde eine brandneue Vorabdruckstudie von Forschern der Cleveland Clinic veröffentlicht, die bestätigt, dass die Impfung gegen Influenza A oder B (Grippe) bei Erwachsenen im arbeitsfähigen Alter „mit einem höheren Influenzarisiko verbunden“ sei...
.Der Bericht wies auch darauf hin, dass geimpfte Personen einem höheren Gripperisiko ausgesetzt waren, ohne dass es zu irgendeinem Zeitpunkt Hinweise auf einen Schutz gab.
Hej Thomas V
zum Thema Grippeimpfung:
Bei 53.402 Mitarbeitern der Cleveland Clinic im arbeitsfähigen Alter konnten wir nicht feststellen, dass der Grippeimpfstoff eine Infektion während der Atemwegsvirussaison 2024–2025 wirksam verhindern konnte.“ ..Der Bericht wies auch darauf hin, dass geimpfte Personen einem höheren Gripperisiko ausgesetzt waren, ohne dass es zu irgendeinem Zeitpunkt Hinweise auf einen Schutz gab.
Fazit: Die zitierte Aussage trifft im Wesentlichen zu...
Wo siehst Du den Nutzen der Impfung? Meine Meinung dazu:
Maximales Risiko, keinen Nutzen!
Warum gegen Grippe impfen lassen?
Naja, vielleicht wird es 2025/2026 besser oder auch noch schlechter....