Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Albrecht,

echt wild!

Ich habe mit chatPGT "diskutiert" und darauf bestanden, das derText von Steves Kisch, ein Zitat von Chatgpt ist

Mehrfach wurde es bestritten :

"Ich kann bestätigen, dass das Zitat nicht von mir stammt"

"Es tut mir leid für das Missverständnis, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich so eine Aussage nicht gemacht habe."

ChatGPT wollte dann den Text haben um ihn zu prüfen

Antwort:

"Danke für den Hinweis auf den Artikel von Steve Kirsch. In diesem behauptet er, dass ChatGPT zugestimmt habe, dass die COVID-19-Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben. Kirsch präsentiert eine angebliche Konversation, in der er ChatGPT mit Daten konfrontiert und das Modell daraufhin seine Haltung ändert. Er interpretiert dies als Bestätigung seiner Ansicht.​....."

dann weiter der Hinweis:

Es ist ratsam, Informationen aus vertrauenswürdigen und wissenschaftlich fundierten Quellen zu beziehen und kritisch zu hinterfragen, insbesondere wenn sie von Einzelpersonen ohne wissenschaftliche Expertise stammen.

Meine Frage:

Es ist für mich  ein Beweis dafür, das Du dich leicht durch gezielte Fragestellung überlisten/manipulieren lassen kannst und so der Fragesteller die Antworten bekommt, die er haben will!

Antwort:

  Ich verstehe, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommen könntest, und das ist tatsächlich ein sehr wichtiger Punkt.

Es ist in der Tat möglich, dass ein KI-Modell wie ich durch bestimmte Fragestellungen oder Informationen in eine Richtung „gelenkt“ wird, die den Eindruck erweckt, als ob ich eine bestimmte Meinung oder Haltung vertrete. Aber es gibt ein paar Dinge zu beachten:

Risikofaktor bei selektiven Fragestellungen:

Wenn jemand gezielt bestimmte Fragen stellt, die auf eine spezifische Antwort hinauslaufen oder eine spezielle Perspektive erzwingen, kann dies die Richtung einer Antwort beeinflussen.

Es ist ein bisschen wie bei einer Umfrage – wenn die Fragen in einer bestimmten Weise gestellt werden, kann das Ergebnis ein bestimmtes Bild vermitteln. Das ist ein grundlegendes Prinzip der Kognitionspsychologie und wird auch in der Praxis der Medienmanipulation und -PR genutzt.

Verantwortung des Fragestellers:

Der Fragesteller trägt eine gewisse Verantwortung, wie die Informationen interpretiert und präsentiert werden. Eine objektive Antwort erfordert oft eine ausgewogene Herangehensweise an das Thema und die Berücksichtigung mehrerer Perspektiven und Datenquellen.

Zusammengefasst:

KI kann durch bestimmte Fragestellungen „manipuliert“ werden, aber das ist eher ein Resultat der Art und Weise, wie sie genutzt wird, und nicht eine bewusste „Meinungsbildung“ der KI selbst. Die Herausforderung liegt darin, dass der Nutzer verantwortungsbewusst mit der KI interagiert und den Kontext der Antworten hinterfragt.

Nun wissen wir warum Thomas V. ohne seine Fragestellung zu nennen so gerne  ChatGPT kopiert !

 

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole, 

bei Steve Kisch  findet sich im Hinblick auf ChatGPT folgendes:

 

"..Zusammenfassung

Der Blue-Pilled ChatGPT, der speziell dafür programmiert wurde, die COVID-Impfungen gegen alle Angriffe zu verteidigen, stimmt mir jetzt zu, dass die COVID-Impfungen getötet > gerettet haben..."

"..The COVID vaccines increased all-cause mortality on a population level rather than reduced it. 

This conclusion does not deny that the vaccines may have prevented some COVID-related deaths in specific individuals or contexts. But when aggregated over tens of millions of people, across two full years, and accounting for both COVID and non-COVID deaths, the net effect on mortality appears to be negative. .."

https://kirschsubstack-com.translate.goog/p/chatgpt-says-covid-vaccines-killed?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj&triedRedirect=true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true  

Es lohnt, den gesamten Artikel zu lesen.

 

LG, Albrecht   ( 19.04.2025 )

 

 

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Ole, 

für Thomas und seine Autoritäten steht unveränderlich fest:

die Übersterblichkeit der Geimpften an Herzinfarkt oder Krebs ist auf irgendetwas zurückzuführen, auf jeden Fall nicht auf die Pfizerimpfung.

Denn dass sich das Coronavirus von der Pfizerimpfung dadurch unterscheidet, dass seine mRNA nicht modifiziert wurde, dass es nicht in Lipidnanopartikel verpackt ist, dass es keine bakterielle DNA-Partikel enthält und auch kein SV40 , wird einfach ignoriert. Und dann sind sie auch noch stolz auf ihre "wissenschaftliche" Argumentation. 

 

LG, Albrecht   ( 19.04.2025 )

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, ist es dein Ernst, dass du die Obduktionsergebnisse des Prof.Schirmachers als Basis ist, für dein Urteil zu Todesfällen der Impfung?

Wir reden von 40 Obduktionen, in denen der Professor die Vermutung äussert, die Todesfälle könnten mit der Impfung zusammen hängen.

Diese Ergbnisse sind keinesfalls repräsentativ für die Gesamtbevölkerung oder alle Todesfälle nach der Impfung.

Die Ergebnisse wurden auch nicht in wissenschaftlich peer-reviewten Studien veröffentlicht, sondern in Interviews und Presseberichten kommuniziert.

Also Ole, so etwas als Grundlage für eine Beurteilung von Todesfällen infolge der Impfung heranzuziehen ist fahrlässig. 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

""Gerade habe ich auf die Schnelle gegoogelt. Ergebnis: Bis Mitte 2023 gab es in Deutschland unter 20 Tote im Zusammenhang mit der Impfung. Todesursache Hirnvenenthrombose."

Wieviel Obduktionen wurden eigentlich ausgeführt um auf 20 Tote zu kommen.

Es ist Dir doch hoffentlich klar das die tödlichen Nebenwirkung (hier 20 Tote) im Kontext gebracht werden müssen , nämlich zur gesamten Anzahl der Obduktionen.

Bei Prof, Schirmacher waren es 40 Obduktionen und 30-40 % sind im PEI Vokabular im "wahrschinlichen Zusammenhang"  an der Impfung gestorben!

Übrigens Thomas V. bevor Du wieder herumeierst:

Die einzige zuverlässige Weg, sicher eine Todesursache festzustellen ist die Obduktion!

Also wie viele wurden ausgeführt? 50, 100, 2000?

 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

Erinnerst Du dich noch an Prof. Schirmacher?

Warum fordert der Leiter der Pathologie der Uniklinik Heidelberg und Mitglied der Natinalen Akademie der Wisseschaften Leopldina wohl mehr Obduktion?

30-40% seiner obduktierten 40 Leichen sind  wahrscheinlich  im Zusammenhang mit Impfkomplikationen verstorben! 

Die häufigsten Befunde waren Thrombosen, Autoimmunreaktion, Myocartitis und bei einigen gab es keine Vorerkrankungen die ihren Tod erklären konnten (außer der Spritze!)

Beevor Du dich an "wahrscheinlich im Zusammenhang mit.." klammerst und hochziehst , bedenke das das PEI ebenfalls von "wahrscheinlich im Zusammenhang mit...."bei den 20 Todesfällen spricht

Der Ausdruck "wahrscheinlich im Zusammenhang mit" wird Vom PEI verwendet, wenn die Todesfälle idendifiziert und validiert wurden, soll heißen mit Unterstützung von klinischen Daten und Autopsien

Genau  das Prof, Schirmacher auch getan hat.

 Prof. Schirmacher hast Du  damals verschmäht und diskreditiert und das wirst Du jetzt auch wieder machen! Wetten?

 

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Das beantwortet mir aber immer noch nicht die Frage, wie du darauf kommst, das es viele Tote durch die Impfung gab/gibt, wenn dieses gar nicht ermittelt wird, oder nur in begrenztem Maß ermittelt wird!

Für mich klingt das nach einer sehr spekulativen Aussage. Vor allem fehlt grundsätzlich die Relation zur Sterbestatistik durch Covid.

 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

Wer kann eine Obduktion veranlassen?

Gesundheitsämter, Angehörige, Krankenhaus, Gerichtsmedizin, Staatsanwaltschaft

Leider gibt es kein automatisches Verfahren für ein Obduktion, wie z.B. Nebenwirkung durch Covidspritze

Da ein Schulmediziner schon aus berufliche Gründen  von der "Sicherheit" der C-Spritze überzeugt sein muß, wird er wohl im Totenschein als Todesursache "natürlicher Tod" eintragen, obwohl er vielleicht privat eine ganz andere Überzeugung hat und somit wird  es keine Untersuchung/Obduktion  und kein Nachweis für einen Impfschaden geben.

 

Jetzt versteht Du vielleicht warum das PEI von einer Untererfassung von schwerwiegenden Nebenwirkung spricht. 

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Ole 1786 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

und wieder hast Du den Zusammenhang zwischen dokumentierten Fällen und absoluten Fällen nicht verstanden...

Ich schrieb: "Es handelt sich um 20 bestätigte und dokumentierte Fälle und nicht um absolute Fälle"

Keine Untersuchung - Keine Impftote

Für einen ahnungslosen,unkritischen  Mainstreamleser ist das sicherlich eine angenehme, einfache  Logik:

Übrigens:

Die allermeisten Todesfälle nach einer Impfung werden gar nicht automatisch auf Nebenwirkungen (Thrombosen usw. )untersucht. Gerade bei vorerkrankten und alten Mensche werden keine Untersuchungen nach dem Tod durchgeführt.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass diese Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sind, wenn es gar keine dahingehenden Untersuchungen stattfanden?

Ganz einfach Thomas V. Weil die wenigen Untersuchungen die durchgeführt worden ,sehr wohl Zusammenhänge mit tödlichen Nebenwirkungen zeigen!

 

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es handelt sich um 20 bestätigte und dokumentierte Fälle

Korrekt, ich sehe, du hast es erfasst! Jetzt die Frage: Wie stellst du deine Todesfälle zusammen, nach welchen Kriterien, wie stellst du sicher, dass die Impfung ursächlich war?

Die allermeisten Todesfälle nach einer Impfung werden gar nicht automatisch auf Nebenwirkungen (Thrombosen usw. )untersucht. Gerade bei vorerkrankten und alten Mensche werden keine Untersuchungen nach dem Tod durchgeführt.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass diese Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sind, wenn es gar keine dahingehenden Untersuchungen stattfanden?

Natürlich gibt es weitere Todesfälle, aber die genannten sind validiert. Selbiges trifft übrigens auch auf die Infektionstoten zu.

 

 

 

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